Nun kann man auch schon vom Straßenniveau aus den Fortschritt beim Hochbau beobachten:
Von der Alten Mainzer aus, Übergang zum Altbau. Hier wurden am Freitag an der Kante überstehende Steine abgeklopft:
Nun kann man auch schon vom Straßenniveau aus den Fortschritt beim Hochbau beobachten:
Von der Alten Mainzer aus, Übergang zum Altbau. Hier wurden am Freitag an der Kante überstehende Steine abgeklopft:
Noch immer spielen sich die Arbeiten hauptsächlich im Untergrund ab. Durch die Web-Kameras ist zu sehen, dass nahezu täglich große Betonmengen von Waibel Betonpumpen hinabgepumpt werden. Die beiden Hochhauskerne sind bei UG-1 angekommen und werden in den nächsten Wochen aus der Baugrube wachsen.
Im Bereich des Altbaus geht es flott voran, wie auch schon im Vorbeitrag von Mäxken zu sehen ist. Noch eine Etage, dann ist die Oberkante der historischen Außenwände erreicht.
Fotos: Beggi
auch von oben kann man nun gut erkennen wie schnell die beiden Kerne nach oben wachsen, und auch der anschließende Sockelbau mit der historischen Fassade wächst von innen.
Anbei Bilder von heute:
1. Blick aus der Richtung Neue Mainzer Straße
2. Gesamtüberblick der Baustelle
3. Tower Bereich im Detail
4. Sockelbereich im Detail
Bilder: Skyview
Der Neubau wurde mit der denkmalgeschützten Neurenaissance-Fassade des alten Bankgebäudes zum Bauteil "The Bank" zusammengefügt.
Bild: Schmittchen
Mit etwas gutem Willen wird man sagen können: das Hochhaus ist auf dem Niveau der Neuen Mainzer Straße angekommen.
Bild: Schmittchen
^ Wie schon auf Schmittchens Bild zu sehen, reckt sich das Hochhaus langsam aus der Baugrube. An der Massivität des verbauten Stahls lässt sich erkennen, welch schwere Lasten hier später abzutragen sind.
Seit vergangener Woche wird für die Betonagen ein Betonverteilermast eingesetzt. Er wird mit den Hochhauskernen nach oben wandern. Mit Beton versorgt wird er von einer Putzmeister-Pumpe, die einen wahrlich durchdringenen tiefen Sound erzeugt.
Betonverteilermast im Ruhezustand:
Sehr dicker Bewehrungsstahl, der mit den darüber folgenden Stäben verschraubt wird:
Sogar Stahlträger werden in den Stahlbeton integriert:
Das Innenleben des Altbaus hat nun die Höhe der historischen Außenwände erreicht:
Fotos: Beggi
Obwohl die Baustelle von außen schwer einsehbar ist, zeigt sich im Vorbeigehen jetzt immer mehr, dass der Hochbau ganz unzweifelhaft begonnen hat. Immer mehr Baustahl ragt über den Grubenrand hinweg und beim südlichen Gebäudekern haben die aufragenden Eisen bestimmt schon eine Höhe von 5 - 6 Metern über dem angrenzenden Bodenniveau erreicht. Es werden zwar immer noch große Betonmengen von mobilen Pumpen in den Untergrund befördert, bald wird aber der Hochbau das vorherrschende Thema sein.
Beeindruckende Armierung:
Fotos: Beggi