Stadtgespräch Spezial: Günthersburghöfe und das große Ganze

  • Mit den Wassermassen kann man die Kinder kühlen, bevor die den Hitzetod sterben.


    Sie leben schon in Ihrer eigenen, sehr speziellen Welt, Apfelbaum, die ausgefüllt ist mit wunderlichen Denkgebilden. Interessen und Argumente anderer finden darin keinen Platz mehr.


  • Also sind es etwa 1000 bis 2000 Tiefgaragenplätze bei den 4000 neuen Bewohnern. Die Geäude sind teilweise höher als 8 Stöcke.


    Wie kommst‘n darauf? Die Stellplatzsatzung stellt nicht auf Stockwerke oder Zahl der Wohnungen oder der Bewohner ab, sondern auf die Bruttogrundfläche. Aber rechnen wir mal nach:


    Die Wettbewerbsvorgabe für die Günthersburghöfe - nur darüber sprechen wir an dieser Stelle - waren 1.200 Wohnungen. Wir kennen den Wohnungsmix nicht, aber rechnen wir mal mit der durchschnittlichen Wohnungsgröße von 100 m² entspricht das einer BGF von 125 m²; mal 1.200 Wohnungen kommt man auf eine BGF von 150.000 m². Bei 0,8 Stellplätzen/100 m² BGF komme ich auf eine Herstellungspflicht von 1.200 Stellplätzen; davon müssen aber wegen der Lage in der Einschränkungszone I nur 70% gebaut werden, macht 840 Stellplätze. Diese Zahl wird sich weiter reduzieren durch Car-Sharing Angebote. Im Europaviertel wurde/wird in einem großen Bauprojekt die Zahl der Stellplätze durch Car-Sharing im Verhältnis 1:4 reduziert, d.h. für einen Car-Sharing Platz müssen 4 weitere Stellplätze nicht gebaut werden. Wenn hier z.B. in zehn Gebäuden je drei Car-Sharing-Fahrzeuge stationiert werden, entfällt die Herstellung von 120 Stellplätzen, folglich sprechen wir hier über deutlich weniger als 800 Stellplätze.

  • Sie leben schon in Ihrer eigenen, sehr speziellen Welt, Apfelbaum, die ausgefüllt ist mit wunderlichen Denkgebilden. Interessen und Argumente anderer finden darin keinen Platz mehr.


    Sie leben schon in Ihrer eigenen, sehr speziellen Welt, Schmittchen, die ausgefüllt ist mit wunderlichen Denkgebilden. Interessen und Argumente anderer finden darin keinen Platz mehr. Das finde ich erschreckend und es ist dringend nötig mal etwas Input hier reinzugeben um die Vortäuschung der Architekten alles im Griff zu haben zu entzaubern. Leider haben Sie es nicht mal nötig ein einziges Wort zum Thema beizutragen.


    Jede neue Bebauung von Hunscher, Kössler oder Josef in Frankfurt senken den Grundwasserspiegel mit erheblichen Folgen.


    "Als Folge großflächiger Versiegelung des Bodens entsteht besonders in Ballungsräumen das Stadtklima. Es ist gekennzeichnet durch erhöhte Lufttemperaturen im Vergleich zu Wäldern und „Grünen Oasen“. Auch bildet sich hier weniger Grundwasser neu, weil der Regen nicht mehr den Poren des Bodens zugeführt, sondern über Kanalsysteme abgeleitet wird." http://www.umweltbundesamt.de/…gen/bebauung-versiegelung


    http://www.umweltbundesamt.de/…o_-_versigelte_boeden.mp3


    auch gut:"Durch die zunehmende Versiegelung gelangt immer weniger Regenwasser in den Boden und das Hochwasserrisiko steigt. In Leipzig verdreifachte sich seit 1940 fast die Menge des abfließenden Wassers – dagegen sank die Menge des versickerten Wasser beinahe um ein Fünftel. " https://www.ufz.de/index.php?de=35688


    Die Stellplatzsatzung stellt nicht auf Stockwerke oder Zahl der Wohnungen oder der Bewohner ab, sondern auf die Bruttogrundfläche. Aber rechnen wir mal nach


    Es sind aber 1500 Wohnungen. Es spielt auch keine Rolle, auch 800 Tiefgarageplätze sind ja kein Problem, wenn man nicht ökologisch denk. 3000 Bäume weg und?


    Genau das Denken von Cunitz, ich war einmal in seinem Büro, er will Wohnungen bauen, das war das Totschlagargument.

  • Mit den Wassermassen kann man die Kinder kühlen, davor die den Hitzetod sterben.


    vielleicht helfen Ihnen ja Bilder um in der Realitat anzukommen.


    Wassermasse:


    https://www.youtube.com/watch?v=_SrjbZ05Y5M


    Hitzetot:


    https://www.youtube.com/watch?v=BbF4PfsDF54


    https://www.youtube.com/watch?v=d3Qw141LRLY


    Frankfurt hatte neulich 39,6 Grad Rekord. Ist also mit der Ignoranz hier, die oft nur Frischluftschneisenhysteriker kennt, auf einem fatalen Weg.


    Die 41 Grad werdern wir noch erleben in Frankfurt mit dieser Bautätigkeit auf Landschaftsschutzgebieten. Dann sind die 45 Grad auch nicht mehr weit.

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    Es ist richtig, dass künstliche, verdichtete Flächen, das Mikroklima beeinflussen und somit die Thermik bzw. Bodentemperatur. Doch die versiegelte Fläche im Großraum Frankfurt ist viel zu klein bzw. mit "Löchern" durchsetzt, als dass diese ernsthafte negative Konsequenzen für das regionale Klima bedeuten würde (wenn dann, sind Flughäfen eine erste Anlaufstelle). Die hohen Temperaturen sind nicht nur in FFM gemessen worden, sondern auch in allen anderen Teilen Deutschlands, regelmäßig kommen Höchstwerte aus dem ländlichen Raum. Und bei aller Liebe: Aber zwischen 39°C und 45°C liegt ein gewaltiger Unterschied, der nicht einfach durch ein paar Neubauten überbrückt werden kann :).

  • Schon mal von Stadtklima gehört, welches besonderen Bedingungen unterliegt ? Die tägliche Versiegelung in Deutschland hat natürlich einen negativen Effekt auf das Klima. Der Flächenfraß ist enorm. Weiß das jemand hier? Und soll bis 2050 ganz gestoppt werden laut Bundesministerium. Ja irgendwann ist schluß.



    Die hohen Temperaturen sind nicht nur in FFM gemessen worden, sondern auch in allen anderen Teilen Deutschlands


    Sie vergesse den Entscheidenden Punkt, in Frankfurt (bzw. Großtädten) kühlt es aber nachts aber nicht mehr ab,der Beton speichert Hitze und geht schon aufgewärmt in den nächsten Tag. Längere Hitzeperioden verstärken diesen Effekt.


    So weiter machen wie bisher geht nicht. Weiter machen wie bisher bedeutet Nachverdichtung bis zum Erbrechen und auch Landschaftschutzgebiete bebauen. Es geht nicht um eine paar Neubaute, wie hier (1500 Wohnungen, 16 Hektar edelste Grünfläche), sondern um weit mehr. Salamitaktik nennt man das. So unkritisch, wie mit dem Thema hier umgegangen wird, spielen Grünflächen keinerlei Rolle mehr. Das macht mir Angst, wie sich hier in die Tasche gelogen wird. Ich kenne das aber schon. Redet man mit normalen Menschen verstehen die das alle. Dieses Kollektive versagen hier finde ich sehr spooky.



    Nochmal:
    Besonders wenn, die letzten Frischluftschneisen zugebaut werden. Nun ist es amtlich. Die Günthersburghöfe verschlechtert das Klima in Frankfurt nachhaltig:


    "Durch die herabgesetzte Belüftungsintensität der Kreuzung Friedberger Landstraße/ Münzenberger Straße kommt es hier auch zur Steigerung der thermischen Belastung"


    "Analog dazu ist von einer
    Verschlechterung der Lufthygiene auszugehen.
    Thermische Hotspots der höchsten Kategorie im
    Inneren des zentralen Innenhofes können auch durch
    die Durchlässe nicht kompensiert werden."


    Hier die Klimauntersuchung. http://www.gruenflaeche-erhalt…limaberechnungen-Inno.pdf


    Ich empfehle dringend den Anwohnern z.B. an der Münzenbergerstrasse zu klagen. Die Kinder der dortigen Kita haben es verdient ohne Lungenerkranungen groß zu werden oder den Hitzetot zu sterben. Auf den ersten Blick sieht man, die Güntherburghöfe blockieren die Frischluftschneise, blockieren den Wetterauwind. Im Gutachten von 2011 war das auch so beschrieben. http://stadtplanungsamt-frankf…vpvj601mon7jdeang02hscei6 Keine Bebauung an der Friedberg Landstraße.


    Die Untersuchung 2017 erfolgte unter schwachen Windbedingungen, die Auswirkung der Blockierung der Frischluftschneise auf ganz Frankfurt ist nicht untersucht, insbesondere bei stärkerem Wind. Auch nicht untersucht z.B. die thermischen Auswirkungen bei 0 Wind, mit extremen Spitzenwerten.


    Hütet Euch vor Mike Josef, er ist von Klimagutachten genervt, wie er im Planungsausschuss selber sagte. Das Klima hier sieht er nicht als wichtig an, läßt sich daraus schließen.


    Eine Richterin hat der Stadt Frankfurt sittenwidriges Verhalten bestätigt. Somit seit wachsam.

  • Hoffentlich erfährt Apfelbaum nie, dass es außerhalb Frankfurts Großstädte gibt, die mehrere Millionen Einwohner haben....

  • Hütet Euch vor Apfelbäumen, wenn sie nicht brav in der Wetterau für volle Frankfurter Bembel sorgen. Andernfalls verwirren sie erst sich selber und dann harmlose Foristen.


    Die Beziehung zwischen dem Grundwasserspiegel im Vogelsberg und der Überflutung von Houston, Texas, nach einem Hurrikan bekomme ich nicht zusammen - sollen wir jetzt im VB weniger Trinkwasser entnehmen, damit es in Houston wieder trocken wird?


    Das Haupthindernis bei der Nutzung von Regenwasser als Brauchwasser liegt in der nicht ausreichenden Verfügbarkeit. Kann man bei Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern den Bedarf meist über das auf dem Hausdach anfallende Regenwasser decken, wird es schon beim klassischen Wohnblock schwierig, sommerliche Trockenperioden aus einem bezahlbar großen Vorratsbehälter zu überbrücken. Damit muss dann gerade in den Trockenzeiten auf Trinkwasser zurückgegriffen werden.


    Hinzu kommt, dass in großen Wohnhäusern die Kosten der Rohrsysteme für Heizung, Warm- und Kaltwasser einen immer größeren Teil der Baukosten ausmachen, inklusive Druckerhöhungsanlagen ab einer gewissen Bauhöhe - im Vergleich zum Regenfass im Kleingarten ist das irgendwann einfach nicht mehr wirtschaftlich.

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    ach kommen Sie, ihr Kollegen schämen sich fast, ob dieser Aussage. Sie sollen die Boden hier nicht so versiegeln wie in Housten, dann gibt es hier nicht auch solche Überflutungen, der Grundwasserspiegel fällt auch nicht weiter, wegen der hohen Entnahme, es kann durch weniger Versiegelung mehr Wasser im Boden eindringen und gespeichert werden. Das muss doch in einem Architekturstudium vorkommen.Wer weiß das?


    http://www.fr.de/politik/ueber…achtes-desaster-a-1341143


    "Die Folgen sind eine zunehmende Versiegelung von Böden und die Bebauung selbst von früheren Überflutungszonen in der Nähe von Flüssen. Es wird geschätzt, dass in der Küstenregion um Houston allein zwischen 1990 und 2010 rund 30 Prozent der freien Fläche verloren gegangen sind. "

    Einmal editiert, zuletzt von Apfelbaum ()

  • Hoffentlich erfährt Apfelbaum nie, dass es außerhalb Frankfurts Großstädte gibt, die mehrere Millionen Einwohner haben....


    hoffentlich erfährt frank353 möglichst schnell, wo die Entwicklung hingeht. 3/4 aller Menschen werden 2050 in Städten leben. Also gebt gas Jungs. Frankfurt kann man zu einer Art Paris umbauen, Frau Heilig wünscht sich das.


    Ob das sinnvoll ist, interessiert hier offenbar nicht.


    https://vimeo.com/ondemand/wiewirddiestadtsatt

  • Bei 1.200 mm Regen innerhalb weniger Tage spielt die Bodenversiegelung auch keine Rolle mehr. Ein Vergleich mit Houston und der enormen Flächenversiegelung dort ist absurd. Frankfurt ist ein Fliegenschiss im Vergleich zu den Großstädten in den USA. Selbst ein doppelt so großes Frankfurt wäre zu managen. Gab es mal nicht klagen, dass die Taunuskreise und Wiesbaden zu wenig Wasser aus dem Ried entnehmen?

  • ^^


    ceterum begrüße ich die Verstädterung bzw. Landflucht. Es ist hochegoistisch, in Einfamilienhäusern irgendwo auf dem Land zu wohnen. Bedingt auch grundlos ein Auto.


    Es ist gut, wenn möglichst viele Menschen in Städten wohnen und in die Höhe gebaut wird. So lassen sich menschbedingte Probleme zentraler und abstrahierter lösen, z.B. durch öffentlichen Verkehr. Dass jeder meint, er muss unbedingt im Grünen wohnen aber dann auch noch alle Vorzüge des 21. Jahrhunderts genießen, ist ein Unding.


    Im Grunde wiederhole ich hier das Sentiment, die Verwöhnung einiger Menschen ist das Verderben anderer.

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    So argument der ein Agrarexperte wie Sie. Der Gegenspieler sagt genau das Gegenteil, die Menschen sollen auf dem Land bleiben und ökologische Landwirtschaft betreiben, sei besser als in der Stadt im Slum zu leben.


    Bei 1.200 mm Regen innerhalb weniger Tage spielt die Bodenversiegelung auch keine Rolle mehr.


    Ok dann geben wir alle Böden frei zur Versiegelung, wenn es eh Wurscht ist.


    Aber nicht beschweren wenn die 300 Millionen Cunitz Altstadt in Frankfurt absäuft. Das würde seier Amtszeit noch die Krone aufsetzen.


    Die meisten größten Städte können ihre Problem garnicht mehr managen. Die meisten großen Städte wachsen enorm.


    Wer Landflucht aktiv fördert begeht meiner Meinung nach einen großen Fehler, die großen Städte werden sich bald nicht mehr ernähren können, wenn alle Menschen in der Stadt leben.


    Die wenigen Glyphosat Bauern werden die Erträge wegbrechen. Die vielen Menschen in den Städten verslumen.


    Laßt die Menschen auf dem Land und unterstützt diese im ökologischen Landbau. Eine andere Chance haben wir nicht.

  • Nur wenn man die städtischen Regionen verdichtet, kann man der Zersiedelung der Landschaft Einhalt gebieten und an der Peripherie genügend Freiflächen erhalten zur Regeneration des Grundwassers und des Kleinklimas.


    Was das leidige Grundwasser angeht, sieht die Fachbehörde die Sache wesentlich entspannter. Maßgeblicher Faktor für die Grundwasserneubildung ist demnach eine kühle und niederschlagsreiche Witterung im Winterhalbjahr - wenn's nicht regnet, nützt auch ein noch so unversiegelter und begrünter Boden nichts. Starkregenereignisse im Sommer tragen hingegen zur Grundwasserneubildung in der Regel nicht bei, weil selbst ein nicht versiegelter Boden naturbedingt nur begrenzt aufnahmefähig ist. Entscheidend ist feuchte Witterung über längere Zeiten.

  • Also zurück ins 16. Jahrhundert mit Subsistenzwirtschaft, Landjunkern und Leibeigenen. Wir erfahren hier doch immer mehr über unseren Apfelbaum.


    Eine Fahrt nach Niederjosbach (Taunus) oder Idstein wirkt erhellend hinsichtlich des Themas Zersiedelung und Flächenversiegelung im Umland für Leute, die in Frankfurt nichts finden...

  • Nur wenn man die städtischen Regionen verdichtet, kann man der Zersiedelung der Landschaft Einhalt gebieten und an der Peripherie genügend Freiflächen erhalten zur Regeneration des Grundwassers und des Kleinklimas.


    Ja das sind die Cunitz Argumente, Zersiedelung. Dabei handelt es sich um Landfluch. Das ist dann wenn keiner mehr da ist im Dorf. Also nur noch einer der mit viel Glyphosat versucht die ganzen Städter zu ernähren, die bei der kleinsten Wirtschaftskrise auch hier verslumen.


    Grundwasserproblem kann man auch leugnen. Oder ist der Vogelsberg jetzt erfreut über das Wachstum von Frankfurt? Und alles kein Problem.

  • Eine Fahrt nach Niederjosbach (Taunus) oder Idstein wirkt erhellend hinsichtlich des Themas Zersiedelung und Flächenversiegelung im Umland für Leute, die in Frankfurt nichts finden...


    Ja es gibt also keine Landflucht auf der Welt?


    Da kann ihr Niederjosbach leider nicht mithalten. Niederjsobach ist bald in Frankfurt eingemeindet und hat letztendlich die Landflucht unterstützt.


    Sie müssen etwas großer denken lernen. Rhön, Vogelsberg, alles aussterbende Regionen.


    Gott sei Dank gibt es die eine wahre Lösung für die beschworene Mehrfach-Apokalypse: Kleingärten!


    Na wenn die Banker hier bei der nächsten Finanzkrise wieder aus den Türmen rennen mit der Tastatur, weil ihnen nichts mehr geblieben ist, schauen die neidisch auf die Äpfel der Kleingärtner, die diese kostenfrei in der Hütte gelagert haben.


    Aber kann sich der Banker nicht mehr leisten.


    Cunitz hat jedoch gesagt, der Apfel aus Übersee ist ökologischer, die Äcker taugen nichts um FRankfurt herum.
    Die Grünen haben sich seiner dann doch lieber entledigt. War doch zu peinlich.



    http://olafcunitz.de/ackerflae…die-regionale-versorgung/

  • Und jetzt gibt es auch noch die Gartenpartei Frankfurt, wählbar zur Kommunalwahl im März 2021.

    Eins ist klar geworden, versuche niemals Luxuswohnungen auf Gartenland zu bauen. Der Widerstand ist so massiv, dass nur das Gegenteil erreicht werden kann, was sich Architekten wünschen.

    Kleingärtner 16.000

    Architekten vielleicht < 500

    Kennt jemand schon jemand den genauen Text zur Ablehnung der Günthersburghöfe im Parteiprogramm der Grünen?

    Würde mich mal interessieren?