Baugeschehen: restliches Stadtgebiet

  • Ein weiteres Wohnneubau Projekt stellt die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft für das kommende Jahr vor.


    Im Stadtteil Altendorf , Am Gutsweg, gleich angeschlossen an der
    Sanierung "Am Karbel" ,
    sollen Drei Neubauten mit jeweils Acht Wohnungen, also zusammen 24 neuen Mietwohnungen entstehen.
    Der Baubeginn ist für den April 2014 geplant.


    Eine kleine Bilder Ansicht gibt es hier (unterste Visualisierung)


    Das Interesse, vor allem an größeren Wohnraum scheint ungebrochen.
    Was ein gutes Zeichen für die Entwicklung ist.

  • ThyssenKrupp erweitert in Chemnitz die Produktion von Nockenwellen für den Fahrzeugbau (Quelle) und errichtet eine neue Produktionshalle im Gelände in Altchemnitz (Luftbild). Diese solle bis Ende des Jahres fertiggestellt sowie mit Maschinen und Produktionsanlagen ausgerüstet sein. Die Investition bewege sich im zweistelligen Millionenbereich. Zu den derzeit rund 200 Mitarbeitern sollen in den nächsten Jahren weitere 20 bis 25 Arbeiter, Ingenieure und Techniker hinzukommen.

  • ThyssenKrupp erweitert in Chemnitz die Produktion von Nockenwellen für den Fahrzeugbau (Quelle) und errichtet eine neue Produktionshalle im Gelände in Altchemnitz (Luftbild). Diese solle bis Ende des Jahres fertiggestellt sowie mit Maschinen und Produktionsanlagen ausgerüstet sein. Die Investition bewege sich im zweistelligen Millionenbereich. Zu den derzeit rund 200 Mitarbeitern sollen in den nächsten Jahren weitere 20 bis 25 Arbeiter, Ingenieure und Techniker hinzukommen.


    Millionen-Investition auf diesem Parkplatz:


    Beim weiter klicken der Bilder im Link, ist auch eine Visualisierung zu sehen.

  • Talsperren-Verkauf an privaten Investor wird zur Hängepartie


    Der Verkauf der Talsperre im Stadtteil Euba an einen privaten Investor zieht sich..


    ..dazu ein Bericht hier


    Bis Herbst diesen Jahres hofft man auf Klärung,
    auf weiterführendes, was den Verkauf und die Zukunft der Talsperre anbelangt.


  • Vor circa einer Woche wurde der Anschluss des Grundstücks an die Versorgungsnetze abgeschlossen. Seit ein paar Tagen prangt auf dem Bauschild ein roter Aufkleber. Dieser besagt, dass nur noch eine Wohnung zum Verkauf frei wäre. Da ich quasi direkt um die Ecke wohne, werde ich sicherlich in Zukunft ab und zu mal etwas zum Verlauf der Arbeiten posten.


    Des Weiteren ist mir letztens aufgefallen, dass die Eislebener Straße mittlerweile fast vollständig bebaut ist. Viele Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser sind entstanden. Fotos habe ich aber leider keine gemacht.

  • Weitere Ansiedlung im Chemnitzer Industrie Park Röhrsdorf...


    Die Nordic Wood-Holzhäuser möchte sich an der Leippziger-Straße neu ansiedeln.
    Einen Sitz gibt es bereits in Chemnitz.
    Ob es sich um einen komplett Umzug handelt?


    Sicher ist, dass das neue eine Vergrößerung bedeutet.
    Vielleicht eine Fertigungshalle?


    Hierzu gibt es ebenfalls einen Bebauungsplan..




    quelle: Amtsblatt Chemnitz No 32/August2013

  • Die Vermarktung von drei geplanten Stadtvillen an der Parkstraße im Stadtteil Kappelenberg läuft..


    ..Ansicht eines Gebäudes..



    Bebauungsplan Ansicht..



  • An der Rembrandt-Straße


    update..


    ..hier muss ich wohl noch einmal vorbei geknipst kommen..


    .. das Karree um die Rembrandt-Straße Holbein-Straße, Ziesche-Straße hat nicht mehr viele Häuser in einen Unsanierten Zustand.
    Dennoch sind die wenigen Unsanierten Gebäude ein deutlich sichtbares, was sich hoffentlich in der Zukunft weiter ändern wird.



    der Vermietungsstand ist aber ganz gut in diesen Karree..




    Nun sind alle Fenster erneuert..


    Fertig ist es aber noch nicht.
    Man ist aber noch dabei..



    ..diese Grafitti Angriffsfläche sollte man nicht so belassen..
    Mir fällt auf die schnelle auch nix ein, aber sicher wird das nicht so mit der Fassadenfarbe in der Zukunft verbleiben.



    ..Blick in die Rembrandt-Straße



    August2013


    Aktuell scheint es einen Sanierungsstopp zu geben!
    Ich halt die Augen offen./Oktober2013

    2 Mal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: optimierung


  • Nun auch hier ein Wort von der Behörde..


    Talsperren-Verkauf: Rätsel um Verzögerung
    Stadtrat: Vertrag mit Investor war eigentlich fertig..


    Dazu ein ein weiterer Beitrag hier..

  • Wenn man nach der von (dwt). vorgestellten Sanierung der Agricolastraße 71 sucht, findet man auf der Webseite auch weitere Sanierungen im Chemnitzer Staddteil Bernsdorf:


    1. Fabriciusstraße 1 (Luftbild:( Das Kulturdenkmal wurde 1912 erbaut und hat früher der GGG gehört, die es für 110.000 Euro im Angebot hatte. Immerhin war es teilsaniert und sogar noch eine Wohnung vermietet. Im Exposé wurden unter anderem die glasierten Fliesen im Entree, die wertvollen Originaltüren und die Speisekammern in den Küchen hervorgehoben. Die hier zu findenden Fotos lassen einen absoluten Leckerbissen erwarten.


    2. Bernsdorfer Straße 76 (Luftbild:( Auch das ein früher von der GGG für 37.500 Euro angebotenes Objekt mit einzelnen noch vermieteten Wohnungen.


    Bernsdorf insgesamt dürfte mit der durch die TU und die nahen Wirtschaftsunternehmen vorhandenen Nachfrage eine gute Entwicklung nehmen können.

  • ^


    Sehr interessante Informationen. Danke dafür.


    An der Bernsdorfer Str. 76 wurde vor ein paar Tagen auch mit dem Gerüstaufbau begonnen. Hatte mich schon gefragt, was da nun passiert. Nun weiß ich es.


    Im übrigen wurde auch die Bernsdorfer Str. 80, das Gebäude, welches direkt an das Eckhaus anschließt, vor einigen Monaten etwas aufgehübscht und wirbt mit einem angebrachten Schild explizit um studentische Mieter. Auf der Website der CAWG findet man ein paar Informationen dazu: Klick

  • Ich danke ebenso..
    Bernsdorf ist ein sehr schöner und abwechslungsreicher Stadtteil.
    Und gerade auch direkt die Bernsdorfer-Straße mit ihren zum größten Teil vorhandenen Altbaubestand,
    der Straßenbahnführung, dem Grün und natürlich das angesprochene,
    wie Campus und das wachsende Interesse von Firmen die der UNI zum großen Teil zu verdanken sind,
    werden diesen Stadtteil auch weiterhin ein positives Echo verleihen.


    Das zeigen auch die Planungen um die UNI..
    -Veränderte Straßenführungen..
    -Straßenbahnanbindung-Reichenhainer-Straße
    -Weitere Millionen Investitionen im bereits bestehenden Techno Park


    Was das Interesse an Wohnungsneubau angeht, würde ich sagen, das nach dem Kaßberg (ausgenommen Einfamilienhäuser)
    Bernsdorf maximal auf den Dritten Platz liegt.


    Ich bin sehr gespannt wie sich das Stadtbild in Zukunft wandeln wird.
    Hier mache ich mir keine großen Sorgen um den Altbaubestand der noch Unsaniert hier und da zu sehen ist.

  • Das sind ganz wunderbare Gründerzeithäuser. Schön das sie jetzt saniert werden. In den Jahren des Stadtumbaus schlug mein Herz dort etwas schneller weil ich befürchtete diese Häuser schiebt man mit weg. Die GGG hat dort ja abgerissen.

  • Der Vollständigkeit und späteren Wiederauffindbarkeit halber noch die Ergänzung, dass es sich um die Gebäude Neefestraße 28 und Neefestraße 30 handelt (Luftbild). Wie man auf dem Luftbild erkennen kann, trotz der nahen Bahnstrecke eine so ruhige Wohnlage, dass diese Sanierung auch hätte unbemerkt bleiben können. Die Wohnungen sind zugleich zentrumsnah und mit guter Verkehrsanbindung, dürften sich also gut vermieten. Wenn man bei Nummer 30 das komplette Dach entfernen musste, dürfte der Vorzustand schon recht marode gewesen sein. Sehr bemerkenswert auch die Qualität der Sanierungen der beiden anderen Gebäude der Häuserzeile.

  • Auch das Haus mit der Nummer 18 ist bereits zu einen Wohnhaus geworden.
    Das Haus war ja eher schmuddelig vorher, nun aber ist dieses auch in einen gut Sanierten Zustand und sehr gut vermietet.


    Durch die Sanierung und Umfeld Gestaltung des Bahnhof-Mitte, wird sich das ganze sicherlich weiter positiv entwickeln.

  • Fertig gestellt wurde vor kurzer Zeit das neue Einkaufszentrum an der Stollberger-Straße Ecke Südring.



    Hier hat Edeka und Lidl mit einen Neubau seinen Beitrag geleistet, aber auch ein Restaurant und andere kleine Geschäfte sind nun hier eingezogen.



    Bei Edeka kann man von einen gleichmäßig Typischen Neubau sprechen, der sich mittlerweile Charakterich wiederholt.
    Bei Lidl ist es etwas zu Grau gehalten..
    Viel darf man nicht erwarten, aber dennoch ist es für diese Ecke doch passend gelungen.
    Auch wenn man sich darüber streiten könnte, wieviel man noch alles an Einkaufsmöglichkeiten benötigt, ist es hier doch für die Nahversorgung recht passend.



    ..Ansicht Lidl



    ..Ansicht Edeka..




    August2013


    Auch an der Robert-Siebert-Straße/Stadtteil Morgenleite und auch am Harthwald im Stadtteil Markersdorf werden kleinere Versorgungszentren wieder hergerichtet.


    Das an der Robert-Siebert-Straße kann sich durchaus sehen lassen.
    Auch innen ist die Gestaltung kein alltäglich gleiches.



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