bei Immoscout24 wird für einen Ersatzneubau eines Denkmals in Loschwitz inseriert.
Ich mutmaße, dass es sich um die Grundstraße 9 handeln könnte. Was mit benachbarten Grundstraße 7 wird, ist allerdings unklar.
bei Immoscout24 wird für einen Ersatzneubau eines Denkmals in Loschwitz inseriert.
Ich mutmaße, dass es sich um die Grundstraße 9 handeln könnte. Was mit benachbarten Grundstraße 7 wird, ist allerdings unklar.
Eines der verbliebenen grauen Mäuschen, die Hüblerstraße 61 wird durch die Gamma Immobilien GmbH saniert.
Quelle: https://gamma-immobilien.de/ve…stment/hueblerstrasse-61/
Wird seine Liebhaber finden. Ich bin froh, dass das Blockhaus wenigstens von außen unbehelligt davon geblieben ist und kein Anbau in diesem Stil erfolgte. Mir geht es übrigens wie dir Ziegel, hat die Wendelttreppe noch eine gewisse Raffinesse, wird man bei diesem abgesenkten Betonquader in der Mitte das Gefühl nicht los, er schnelle gleich zu Boden um die Anwesenden zu zerdrücken, gruselig.
Also mir werden die Bilder nicht angezeigt.
Ich bin ehrlich gesagt auch ein Fan der Voigt'schen Planung. Mir gefällt das geschwungene Dach und dass es hinten raus den Durchblick ins Grüne lässt bzw hinten sich an den "Grünhang" anschmiegt. Zudem fügt es sich tatsächlich harmonisch in den Bestand ein und behauptet das nicht nur... Ich schätze aber, es ist für das beabsichtigte Fassungsvermögen zu klein konzipiert und ist (vermutlich nicht nur deswegen) rausgeflogen.
Bin ich der Einzige, der sich fragt, was du mit Pinienzapfen an der Bekrönung der Zifferblätter meinst?
Zwei Sanierungen. Sollten diese schon mal genannt worden sein, bitte ich um Entschuldigung:
Am Tanzplan 8 in Leutzsch
und
Papiermühlstraße 22a in Stötteritz, die den Laden im EG verliert.
Quelle: Denkmalimmobilien – Immplan GmbH
Ach, du meinst die Farbfassung und ich dachte, du beziehst dich auf den schrecklichen schiefen Pylon, die eher in einen Gewerbepark passenden Lampen, die die in meinen Augen würdevolleren Tulpenlampen aus DDR-Zeiten ersetzt haben oder das merkwürdige in die Rückwand einer Sitzbank eingearbeitete Denkmal für die Verbrennung der Bombenopfer. Die Liste der Geschmacklosigkeiten dort ist leider lang.
Auf jeden Fall wären schnellwachsendes Grün für diese Fassadenseite keine schlechte Idee.
Dieser wie ein gülden glänzender Plattenbau daherkommende Neubau war ein Gemeinschaftswerk der Baywobau und der CTR Group/Holding
Ne Reko des Stübelbrunnens oder des ehemaligen Georgsbrunnen hinter der Sophienkirche. Das wär:s
Schon länger mittlerweile. Leider etwas spät um vom Immo-Boom noch etwas abzubekommen. Das Objekt ging etwa zeitgleich mit dem Zusammenbruch des Eigentumswohnungsmarktes an den Start. Steigende Baukosten und Kreditzinsen machen es gerade nicht besser. Ich würde mir allerdings wünschen, dass es hier bald losgeht. Ansonsten sieht's da hinten ja mittlerweile ganz gut aus, abseits dieser Investruine.
Der unsanierte Altbau in unmittelbarer Nähe geht übrigens in Sanierung... Von der Bahn aus sah man den Gerüstaufbau.
Spoiler... Was Besseres kommt bestimmt nicht nach...
Das erste Bild zeigt die Planung der Instandsetzung aus den 90er Jahren. Dann ging dem damaligen Investor wohl irgendwann in den späten 90ern mittendrin das Geld aus und das Gebäude verfiel Jahrzehnte in den Schlummer. Teilweise bewohnt, teils im Rohbauzustand rechterhand. Dann war es 2020/21 wieder im Verkauf und wurde jetzt erst wieder von nem neuem Investor angefasst.
Bezüglich Ostravorwerk bin ich bei Archlab auf diese Visualisierung gestoßen. Das sieht tatsächlich erstaunlich ansprechend aus.
Ja, die Visualisierung ließ auf Naturstein hoffen, was deutlich edler gewirkt hätte. Bei der Gasse hätte man sich etwas mehr Grün, weniger Versiegelung und an der kahlen Stelle vorn vielleicht etwas Kunst am Bau gewünscht, ne Spolie aus der Zionskirche, whatever... Aber so isses wirklich reiner Anlieferungsbereich, durch den der verirrte Passant eher wie im Windkanal durchgefegt wird... Solche Bereiche gibt es bereits in dem Viertel hinter der südlichen Altmarktkante zuhauf. Sie kriegen es einfach nicht mehr hin.
Nein, es wirkt auch live vor Ort sehr unpassend und man verzeihe mir den Begriff "infantil". Dazu die Sichtbetonarkaden nach außen, irgendwie so gar nicht stilvoll. Schade. Der Blick ins Innere offenbart übrigens, wie es eigentlich nach erster Planung auch außen hätte aussehen sollen. Bloß gut, dass da die Gestaltungskommission unter Prof. Sulzer positiv eingewirkt hat.
Es bewegt sich was um den "Goldenen Löwen" in Dresden-Niedersedlitz. Leider konnte ich im Netz nichts dazu finden, wer hier Erde und Baumaterial bewegen lässt.