Beiträge von Marco

    Nun spricht auch die Polizei davon, dass die Demonstrationen ihren friedlichen Charakter verloren haben. "Die Grenzen des friedlichen Ungehorsams wurden überschritten."


    - Rettungskräfte, die zu einem Einsatz gerufen wurden, wurden behindert und bedrängt
    - Besucher des Stuttgarter Weindorfs wurden mit Eiern beworfen
    - Flaschen flogen, auf den Straßen wurden Blokaden aus Mülltonnen errichtet


    Schade, wirklich schade. Ich habe jeglichen Respekt vor den Gegnern verloren. Vor allem frage ich mich, was die Besucher des Weindorfs mit dem allen zu tun haben. Das wirft ein sehr schlechtes Bild auf Stuttgart, zumal sicher einige Touristen das Weindorf besuchen und nur einen gemütlichen Abend verbringen wollen.


    Quelle: http://www.stuttgarter-nachric…21-8b45-87f5b3fd09c1.html


    Weiß jemand ob die Demonstranten noch auf dem Dach sitzen? Die Abrissarbeiten sind wohl gestoppt, bis die Demonstranten das Dach verlassen haben, die Polizei will wohl nicht räumen...

    @ madmind: vor ein paar Wochen habe ich an einer Führung durch das Turmforum und um den Bahnhof teilgenommen. Wir sind dann auch auf das Thema ebenerdiger Zugang gekommen. Es ist wohl so, dass die Deckenhöhe der Ebene, die unter der Großen Bahnhofshalle entstehen wird, exakt so hoch ist, wie die Treppe in der Großen Schalterhalle (bzw. so hoch wie die Ladengeschäfte dort, also Müller Parfümerie etc., 4 Meter hat er glaube ich gesagt). Dazu wird ja dann bekanntermaßen die Treppe abgerissen. Diese Ebene führt dann ebenerdig von der Königstraße direkt auf die Verteilerebene des Durchgangsbahnhofs.


    In der Großen Bahnhofshalle entsteht ein großes, rechteckiges "Loch" (kein Plan wie man sowas nennt.. Lichthof?!?) im Boden, so dass man von der unteren (neuen) Ebene bis nach oben unter das Dach der Großen Halle blicken kann. Man kommt dann mit Aufzügen und Rolltreppen durch dieses "Loch" von der Großen Halle nach unten auf die neue Ebene und somit dann auf die Verteilerebene im Durchgangsbahnhof.
    Zur besseren verständlichkeit des "Lochs" ein bespiel aus dem Leipziger Hbf, so denke ich mal ist das gemeint: http://www.hans-werner-balster…_Hauptbahnhof_Passage.jpg

    @ kulturschaffend: wer hätt's gedacht.. deine Globalabneigung gegen alles überrascht mich jetzt schon ;)
    Jaaaaaaaaaa, lasst uns die deutschen Städte mit großen, mächtigen, dominierenden Steinbauwerken zupflastern (am bestem ohne Fenstern, nachher schauen die korrupten Politiker noch rein, und jetzt bitte nicht mit der Bib 21 kommen, das Thema is durch (wobei die gefällt euch ja auch nicht, dann vll doch alles aus Holz?)). Dies zeigt mal wieder dieses engstürnige und verbohrte denken der Gegner. Anstatt einzusehen, das das Ding kommt und sich an der Gestaltung etc. beteiligen wir kräftig weitergenörgelgt.


    Unter "massivem ästhetischen Schaden" verstehe ich etwas ganz anderes: dieser lächerlich zugeklebte Bauzaun und die trommelnden Menschen davor!


    Ach ja: Was sagen wir denn zu den Farbbeutelattacken auf das Sprecherbüro und davor parkende Autos? Wieder super, was? Is ja für was gutes, da gelten die Gesetze nicht (die Gegner schweben ja eh über allem)

    Eine morgentliche Impression der Bibliothek. Nichts spektakuläres, aber ich finde, es vermittelt einen (zugegeben kleinen) Eindruck davon, wie es aussehen könnte, wenn erst mal die Beleuchtung im inneren an ist. Wenn man direkt davor steht wirkt es natürlich noch etwas besser :)



    Bild: Marco

    Hier der Beitrag inkl. neue Visualisierungen:


    http://www.das-neue-herz-europ…sse/20100823/default.aspx


    Ich muss sagen, der Straßburger Platz hat eine Menge Potential. Ich hoffe man wird dieses auch nutzen.
    Besonders gut gefällt mir das Bild aus dem Schlossgarten. Man kann sich nun sehr gut vorstellen wie die Lichtaugen wirken.


    Respekt, trotz einer Verringerung der Breite der Glasgitterschalen (am Turm um 11 m auf 23 m) sind diese immernoch 10 m hoch... das müssen ja davor regelrechte Monster gewesen sein.


    Auch der lt. Gegnern "unüberwindbare Wall" im Schlossgarten sieht doch eher wie eine kleine Anhöhe aus!


    Ich freue mich... kann es nicht schon fertig sein? :)


    Edit: Alle Gegner / "Experten", die der Meinung sind, die Seitenflügel sind trotz Tiefbahnhof zu erhalten, schauen sich bitte mal diese Visualisierung aus dem heutigen Vortrag von Ingenhoven an: http://www.stuttgarter-zeitung…ia_fast/1203/ingen17x.jpg (Quelle: Stuttgarter Zeitung). Dies hat er auch schon in seinem Vortrag letzten April erläutert, hier nun also das Bild dazu. Sofern Siemens/Bombardier und co. also bis 2020 keine 1m flachen Liegezüge erfinden, wäre dieses Thema somit auch erledigt.

    Heute morgen waren von 6 Uhr bis knapp 7 Uhr alle Zufahrtsstraßen zum Hbf. weiträumig abgesperrt.
    Grund: nicht etwa eine Bombendrohung oder ein schwerer Verkehrsunfall, nein, es wurde ein Bagger!!!! mir riesigem Polizeiaufgebot an den Nordflügel geschafft.


    Von den Aussagen der Gegner wie "die Autofahrer fluchen nicht im Stau, sondern steigen aus und klatschen mit" habe ich heute morgen in den Gesichtern in den Autos, die neben mir im Stau standen, nicht wirklich viel gesehen, eher sah es wie leichte Wut aus!


    Ach ja, inzwischen besitzen die Gegner allenernstes die Dreistigkeit, vor die Eingänge zu den LBBW Gebäuden zu stehen um Mitarbeiter zu mobilisieren, in ihren Mittagspausen oder alternativ auch während der Arbeitszeit (O-Ton "ist ja für einen guten Zweck") am Nordflügel zu protestieren (Ich habe es vor 30 min. live erlebt).

    @ kulturschaffend: natürlich bist du stolz, du bist Gegner, wär ja schlimm wenn du das alles ganz doof fändest. Wenn ich für etwas bin würde es mir doch genauso gehen.


    Frag aber mal die Autofahrer, die regelmäßig im Stau stehen müssen weil die Straße von Demonstranten belegt ist. Oder die Polizisten, die den ganzen Tag am und auf dem Nordflügel stehen müssen, weil man sonst die Sicherheit der Bauarbeiter nicht mehr garantieren kann (das die Einsätze der Polizei auch mit euren Steuergeldern (bzw. den Steuergeldern von denen, die auch wirklich Steuern zahlen, also ca. 20 % der Gegner) bezahlt wird, ist euch bekannt?). Oder frag die Bauarbeiter, die sich ja schon fast dafür schämen müssen, dass sie ihre Arbeit verrichten, weil sie von den Gegnern ausgebuht werden.


    Egal wie die Nummer mit S21 ausgeht. Stuttgart wird hinterher nicht mehr die selbe Stadt sein und nie wieder wird es ein Politiker wagen über solch ein Projekt auch nur nachzudenken ohne die Leute vorher zu fragen. Und das ist gut und richtig so.


    Meinst du? Ob man es nun gut findet oder nicht, aber Politik und Wirtschaft hängen zusammen. Das is so, das wird immer so bleiben und das ist in jedem Wirtschaftsland der Welt so! Daran wird der Protest gegen S21 nichts ändern!


    Mein vermutetes Szenario bei der Landtagswahl nächstes Jahr habe ich ja bereits einige Seiten früher mitgeteilt. Machen wir also weiter mit meinem vermuteten Szenario nach der OB Wahl 2012: Ein Grüner gewinnt (meinetwegen Boris Palmer, Gott bewahre), weil er den Gegnern versprochen hat, S21 zu stoppen. Nach ein paar Monaten im Amt (Nord- und Südflügel sind abgerissen, die Bahnsteige nach hinten verlegt und erste Aushübe aus der Baugrube werden an den Nordbahnhof gefahren), merkt auch Hr. Palmer, dass das wohl nicht mehr zu stoppen ist! Also, versprechen gebrochen (wie ja eurer Meinung nach von den aktuellen Politikern auch), Palmer böse! Dann wird ihn das gleiche Schicksal ereilen wie aktuell die FDP im Bund: mit nur einem einzigen Thema und versprechen in eine Wahl gehn, dann merken das es nix wird, und plötzlich völlig ohne Ideen und Programm dastehen! Dann is aber der nächsten OB Wahl alles wieder gut, und S21 wird von einem fähigen Politiker der aktuellen Volksparteien eröffnet (man stelle sich aber nun wirklich mal vor, dass müsste Herr Palmer machen... dann in den Nachrichten: Winter 2020, tausende S21 Gegner haben immernoch nicht eingesehen, dass S21 unumkehrbar ist und demonstrieren während der Einweihung vom neuen Stuttgarter Hbf. gegen Stuttgarts OB Palmer... wär ja auch irgendwie lustig).


    Und bzgl. "daran musst du dich gewöhen müssen"... ich bezweifle, dass der Protest in diesem Ausmaß Silvester 2010 überleben wird.


    Edit: auch wenn es sicher schon öfter hier im Forum zur Sprache kam: aber die Gegner hatten nun 15 Jahre Zeit, sich in das Projekt mit einzubringen, Vorschläge zu bringen, wie die Flügel erhalten bleiben können, Vorschläge zu bringen, wie der Bahnhof gestaltet werden kann etc. Es ist seit 15 Jahren bekannt, dass die Gleise unter die Erde verlegt werden, dass die Seitenflügel abgerissen werden, dass im Schlossgarten Bäume gefällt werden müssen... Und jetzt, wo hunderte Millionen Euro in die Planung und in die Gehälter der plandenden Mitarbeiter geflossen sind, wo die Bagger am Nordflügel stehen und wo der erste Bahnsteig schon fast verlängert ist, beschweren sie sich alle, dass sie nicht befragt werden! Dafür habe ich kein Verständnis.
    Ich kann mich noch daran erinnern, als ich schon mit 8 Jahren beeindruckt vor den ersten Modellen im Hbf. stand (mein Papa musste mich noch hochheben, damit ich überhaupt was sehe). Wenn ich heute darüber nachdenke, wie lange das her ist... ewig lang! Von den Gegnern ungenutzte Zeit!

    @ NiceGuyEddie: wenn der journalistisch genau so hochwertig ist wie der letzte von Frontal 21 dann freu ich mich ja schon richtig darauf. Ich dreh auch bald nen Beitrag und lasse dann aber nur Herrn Grube, Herrn Schuster, Herrn Mappus und Herrn Drexler sprechen. Ich war bis zu diesem Beitrag mit der Qualität von Frontal 21 zufrieden, aber jetzt geht das ja schon Richtung TAZ und Co...


    @ Ohlsen: sorry, aber deine Aussage "nur einen Bauzaun" ist einfach mal wieder typisch. Alles wird kleingeredet, es geht ja um den Bahnhof, da is sowas erlaubt, genau wie alles erlaubt ist... das bisschen Morddohungen, das bisschen observieren von Bahnchef und Co, alles in Ordnung, is ja für einen guten zweck. Fakt ist: es gibt Gesetze und die gelten nach wie vor!


    Ich finde es super, dass die Presse kritisch berichtet. Wär ja auch schlimm wenn nicht! Jedoch berichtet die Presse in den letzten Wochen häufiger über die Demonstrationen als über das Projekt. Dann kommt ein Bericht in der Tagesschau, in dem 1 min. über die Demos und die Dinge die auf diesen geschehen berichtet wird und in den letzten 5 sek. heißt es dann "es wird gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs in eine Tunnelstation demonstriert". Also kein Beitrag über das Projekt sondern über die Demos. Diese berichte kommen im übrigen erst, seit die Zahl der Demonstranten gestiegen ist. Aber ab einer gewissen Zahl wird über jede Demo in der Presse berichtet, selbst wenn in Hintertupfingen 5000 Menschen gegen das Wetter demonstrieren kommt das in der Presse.


    Wird allerdings im der Presse mal positiv über das Projekt berichtet, heißt es in den Kommentaren auf StZ, Spiegel und Co. sofort, dass die Presse gleichgeschaltet ist.


    Also sind doch die Gegner im Grunde auch nicht anders wie die Befürworter. Sobald was nicht der persönlichen Meinung entspricht, sind alle böse.


    Bzgl. dem Mittelstand: Wolff & Müller ist ein mittelständisches, Stuttgarter Unternehmen. Was ja schonmal positiv ist. Aber: wegen Föll ist das ja alles korrupt zugegangen. Also wieder schlecht. Jetzt wird sich über die Schwarzarbeit aufgeregt (was illegal ist, keine Frage). Die Unternehmen, die das Gleisvorfeld umbauen sind mittelständisch (gut), aber hauptsächlich aus dem Osten Deutschlands (schlecht für BaWü) und jetzt beschäftigen die auch noch Schwarzarbeiter, weil der Preis gedrückt wurde (anscheinend, jedoch ist Schwarzarbeit ja Standard auf Baustellen, was ich absolut nicht unterstütze). Also Mittelstand Ost auch nicht gut! Ja wer soll das denn jetzt nun bauen? Billigfirmen aus Polen? Das wär ja für alle beteiligten das schlechteste und würde auch wieder in der Luft zerrissen werden!
    Wenn das ganze aber nun beim Bau von K21 der Fall wäre (was es wäre, weil die Bahn hätte auch bei K21 nichts zu verschenken) wär alles gut und keiner der Gegner würde schreien.

    Ohlsen: ich versteh mal wieder nicht gegen was du nun wirklich bist... soweit ich weiß müsste K21 auch von Bauarbeitern und von Baufirmen gebaut werden... da gäbe es dann aber keine Schwarzarbeit?


    Es ist ja wohl klar, das der Umbau des Gleisvorfeldes und der Abriss des Nordflügels keine 10000 Arbeitsplätze schafft... oder glaubst du die die im Moment abreisen und umbauen sind schon die kompletten Arbeiter, die kilometerlange Tunnel graben und die ein rießen Loch in die Erde bohren? Glaub mir, da kommen noch 1 oder 2 Arbeiter dazu und das über eine lange Zeit!


    Naja, ab nun "nur" Bauzaun oder auch Beschädigungen im Nordflügel... Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch sind illegal. Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen. Anarchie wird's auf absehbare Zeit nicht geben!


    Naja, Ihr habt ja anscheinend keine anderen Probleme... soll ich dir mal ne Zeitung an den Bahnhof bringen, damit du mal wieder weißt, was sonst noch so los ist auf der Welt?


    Und ja, Deutschland hat andere Probleme. Und genau deswegen lacht auch wahrscheinlich ganz Deutschland über das, was in Stuttgart zur Zeit passiert.

    @ Jurist: Ich sehe das wie du. Ich kann mich auch noch gut daran erinnern, als vor 3 Wochen der Nordflügel zum ersten mal von einzelnen Personen besetzt wurde, hieß es von den Gegnern, man distanziere sich ausdrücklich von solchen Aktionen und unterstütze sowas nicht.


    Gestern waren es einige hundert!!!! Sind also wohl doch nicht nur 10 Demonstranten mit krimineller Energie. Die sogenannten "Montagsdemonstrationen" (Es so zu nennen widerstrebt mir immernoch) haben auch mit einigen wenigen begonnen. Ich warte nur auf den Tag, an dem 5000 Demonstranten den Hauptbahnhof zu Kleinholz verarbeiten.


    Ich wäre langsam für ein großflächiges Versammlungsverbot rund um den Hauptbahnhof. Vielleicht kann man dann mal wieder ungehindert am Nordflügel vorbeilaufen, ohne fast von einem Taxi überfahren zu werden, weil auf dem sowieso schon schmalen weg vorm Bauzaun Demonstranten in Teppichen eingehüllt sitzen und Trommeln und man so gezwungen ist, auf die Straße auszuweichen (ich durfte mich heute morgen auf einem 30 cm schmalen Streifen zwischen einem stehenden Taxi und Teetrinkenden Demonstranten, die unter einem Zelt standen, vorbeiquetschen).


    Ich frage mich sowieso, wie lange es die Autofahrer noch mitmachen, wenn mehrmals wöchentlich der Straßenverkehr um den Hbf. lahmgelegt wird (lt. dem Flyer "Aktionswoche", der an jedem Laternenmast und in jeder S-Bahn hängt, ist das ja diese Woche noch einige Male geplant).


    Es wird Zeit, dass in dieser Stadt wieder Normalität einkehrt. Ich weiß nicht wie Ihr das seht, aber ich erkenne Stuttgart zur Zeit nicht wieder.

    Wenn ich dumm genug bin mir nicht vertraglich zusichern zu lassen, daß ich jederzeit Veränderungen an meinem Haus vornehmen kann muß ich mit den Wünschen des Architekten oder seiner Nachfahren klarkommen.


    Ich muss zugeben, ich kenne die vertraglichen Details zwischen Hr. Bonatz und der Deutschen Bahn bzw. deren Vorgängerunternehmen jetzt nicht bis ins Detail. Vielleicht kann mich jemand aufklären: gibt es eine vertragliche Vereinbarung, dass jederzeit Änderungen vorgenommen werden dürfen?

    und das Umweltbundesamt ist seit neuestem also für Infrastrukturprojekte zuständig?


    Und die Sache mit den Urteilen: die Richter sind natürlich auch alle korrupt, geldgeil und wollen sich mit S21 profilieren! Is klar! Die ganze Welt is schlecht, nur die K21 Welt is heile!


    Jetzt überleg doch mal, du baust dir ein Haus, welches ein Archtiekt entworfen hat. Nun möchtest du die Garage abreisen und stattdessen einen Wintergarten anbauen. Nun sieht der Archtiekt sein Urheberrecht verletzt und will dir das verbieten. Was würdest du als Eigentümer tun? Richtig, es wär dir egal. Der Architekt hätte mit einer Klage genau dieselben Chancen wie Herr Dübbers.

    Gääähn... wollt Ihr euch nicht mal was neues einfallen lassen, anstatt alles und jeden als korrupt und geldgeil zu bezeichnen, nur weil es (noch) jemand wagt, in Stuttgart irgendein Gebäude hinzustellen (ob nun Stadt oder Privat).


    Ach.. und ja... es kann nur etwas "schlecht geworden" sein, wenn es fertig ist, also einfach noch nen Jahr warten und dann schimpfen...

    @ marco


    also es gab doch solche befragungen z.b. durch die Stadt Stuttgart selbst, und das war 2009 und die ist eher negativ ausgefallen für das projekt


    Quelle:http://www.stuttgart.de


    Ok, dann nehme ich das zurück, wobei so verheerend wie von den Gegnern gerne dargestellt ist diese Umfrage jetzt auch nicht wirklich...


    Der Eindruck, der von der Bahn nach außen vermittelt wird ist leider ein anderer


    Verstehe ich nicht, was vermittelt die Bahn denn für einen Eindruck nach außen?