Beiträge von Marco

    Pardon, madmind... das nächste mal darfst du wieder ;)


    Dafür hast du für die Einschätzung der Argumente und Fakten gesorgt :)


    Ach, sind die Parkschützer überrascht davon? Hat keiner ihrer Propheten sie darüber informiert? Ich frage mich wo die zukünftig ihre Demos veranstalten wollen (am besten wieder in der Wolframstr. wie letzten Freitag, da sieht sie wenigstens niemand).


    Ich denke, der Parkplatz vor dem Nordflügel gehört auch ab 01.10. oder spätestens mit Beginn der Bauarbeiten für das Technikgebäude der Bahn. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bahn die Demos zugelassen hätte, wenn der Vorplatz ihr gehören wurde.

    @ Ohlsen:


    So kann man es aber auch von der anderen Seite her sehen. Mich würde es wundern, wenn die Grünen sich öffentlich positiv äußern würden.
    Trotz allem doch einigermaßen "gewichtige" Personen. Der BdI ist kein Provinzverein, sondern ein Dachverband für 100.000 Unternehmen mit 8 Mio. Beschäftigten.

    Die neue Doppelspitze hat heute Details zur Baumfällaktion bekannt gegeben:


    • Bis Februar 2011 fallen 105 Bäume
    • 25 im Mittleren Schlossgarten, 80 um den Bahnhof herum
    • Ein genaues Datum für den Beginn der Arbeiten wurde nicht genannt
    • 30 Bäume mit einer Höhe bis 12 m sollen versetzt werden, dafür stellt die Bahn 60.000,00 € zur Verfügung
    • 1,5 Mio. € gibt die Bahn für die Aufzucht 100 neuer Bäume aus, die nach Fertigstellung von S21 im neuen Park gepflanzt werden
    • 5.000 Baumsetzlinge erhalten die Stuttgarter Bürger zur Aufzucht (süß ;))


    Quelle: StZ Online


    Die Gegner, wer hätts gedacht, schreien mal wieder (ok, kann ich in diesem Fall ein klein wenig verstehen, das mit den Bäumen ist auch ein Punkt der mich beschäftigt. Er ist jedoch ein notwendiges übel).


    Das Gelände geht ja bekanntlich am Freitag in das Eigentum der Bahn über. Dann zählt das als Privatbesitz und die Bahn kann ihr volles Hausrecht durchsetzen, sprich: die Demonstranten aus dem Park verweisen. Ich hoffe nur nicht, dass die Baumfällaktion von Oktober bis Februar nach und nach hingezogen wird. Mir wird jetzt schon Angst und Bange davor was in Stuttgart los sein wird, wenn der erste Baum fällt. So hart das für die Parkschützer is: aber ich bin für tabularasa...

    @ Ohlsen: vielleicht bin ich ja Lobbyist :) nein, bin ich natürlich nicht. Ich bin im Thema Atomausstieg und Atomenergie einfach zu wenig drin, geb ich zu...


    Zum Drexler Zitat: Die CDU sitzt in der Regierung, die SPD nicht. Man spricht dann von der Opposition. Es würde mich wundern, wenn solche Aussagen nicht kommen. Schau dir die Politiklandschaft doch mal an, jeder stänkert gegen den andern, die Bundesregierung muss sich als Gurkentruppe bezeichnen lassen. Völlig normal. Lest euch mal die Sitzungsprotokolle von Bundes- oder Landtagsdebatten durch, da sind alle Zwischenrufe dokumentiert und die sind gern mal heftiger. Nur weil man sich in Stuttgart 21 bis vor kurzem einig war, heißt das ja noch nicht, dass man auf immer und ewig auf Kuschelkurs sein muss (zumal dieses Zitat aus dem Jahr 2004 stammt und absolut nix mit S21 zu tun hat).


    Ganz ehrlich: Ist es jetzt von fundamental wichtiger Bedeutung, ob die EU ein paar Millionen zum Bahnhofsumbau beisteuert? Über irgendeinen Subventionstopf wird die EU da sicher drinhängen.


    Nebenbei hagelt es heute Pro S21 Statements, kommen beinahe stündlich neue hinzu:


    1. Die Bundeskanzlerin und BDI Präsident Keitel:
    Merkel u.a. "Wenn dieses Projekt nicht realisiert wird, dann würde es dazu kommen, dass wir als nicht mehr verlässlich gelten"
    Keitel kündigte an, dass sich die Industrie stärker einbringen wolle.


    Quelle: StZ Online


    Baden-Württembergs Arbeitgeberpräsident Hundt:
    "Stuttgart 21 ist zu wichtig, um es auf dem Altar wahltaktischer und machtpolitischer Interessen zu opfern"


    Quelle: Stern.de


    Edit: fast vergessen: Der Kreisverband Esslingen: "Das Projekt Stuttgart 21 und die Neubaustrecke von Wendlingen nach Ulm sind unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit unserer Gemeinden im Landkreis Esslingen."


    Quelle: StZ Online

    @ kulturschaffend: postest du jetzt nur noch Seiten der Gegner als "Quellen"? Wenn ja, dann sags bitte, dann klick ich nämlich gar nicht mehr drauf. Selbst die Homepage vom Maggi Kochstudio ist kompetenter was Argumente betrifft.


    Ich verstehe gar nicht, wieso die S21 Gegner den Atomausstieg zur Zeit so wehement mit S21 vergleichen? Ich dachte zwar, dass sei klar, aber vielleicht sollte man die Bürger doch mal darüber aufklären, dass in Stuttgart Mitte kein Atomkraftwerk gebaut wird.


    Die Frage ist doch immer, wie sinnvoll ist es, ein Gesetz umzukehren? Hierzu sage ich ganz klar: Beim Atomausstieg sehr sinnvoll (ich will die Gegner sehen, wenn in ein paar Jahren die Atomkraftwerke abgeschaltet sind und sie dann plötzlich 100 % höhere Strompreise zahlen müssen, weil wir den Strom teuer in irgendeinem Oststaat einkaufen müssen). Bei der NBS unsinnig, da sie sinnvoll ist (was ja bis vor kurzem selbst die K21 Fraktion gesagt hat). Zumal sowohl die Bundeskanzlerin als auch der Verkehrsminister dazu stehen. Also sollten sich die Gegner keine zu großen Hoffnungen machen.

    @ Ohlsen:


    Die NBS ist Sache des Bundes und der hat dem finanzierungsvertrag letztes Jahr zugestimmt. In diesem steht, dass alle Mehrkosten vom Bund getragen werden! Insofern kann Hr. Ramsauer sich noch so viel wehren! Wie es bzgl. der Vorfinanzierung der Kosten durch BW in Sachen Landtagsbeschluss verhält weiß ich nicht, hierzu gab es aber sicher auch einen demokratischen Beschluss!

    Zum Thema Demokratische Legitimation von S21:


    Sitzungsprotokoll des Baden-Württembergischen Landtags vom 13. Mai 2009


    (Quelle: http://www.landtag-bw.de/


    An diesem Tag wurde im Landtag über den am 2. April 2009 unterschriebenen Finanzierungsvertrag abgestimmt (Beginn ab Seite 4754). Im Finanzierungsvertrag sind Kosten in Höhe von max. 4,5 Mrd. € vorgesehen. Dieser Finanzierungsvertrag und somit auch die Kosten wurden vom Landtag an diesem Tag genehmigt (Abstimmungsergebnis S. 4760, rechts unten). Von vorenthaltenen Fakten kann also keine Rede sein. Seit der Unterschrift unter dem Finanzierungsvertrag sind keine (glaubwürdigen) neuen Fakten bekannt geworden, die die Projektträger den Abgeordneten vorenthalten haben.


    Stuttgart 21 die demokratische Legitimation abzusprechen, nur weil sich ein paar Experten zu Wort melden, die Stuttgart in einen Krater stürzen sehen, ist reiner Populismus.


    Fakt ist: es gibt wasserfeste demokratische und gerichtliche Beschlüsse (dieser ist bekanntlich bei weitem nicht der einzige, allerdings der neueste) und an diese hat man sich zu halten! Jeder der daran zweifelt zieht die Demokratie ins lächerliche.

    Zugegeben, die CDU Aktion gefällt mir auch nicht wirklich. Jedoch weniger, weil die Mitglieder und Freunde eingeladen werden mit zur Kundgebung nach Stuttgart zu gehen (das ist vollkommen in Ordnung, machen die Grünen/SÖS/Linke sicher auch), sondern eher (und hier muss ich kulturschaffend widersprechen), weil sowohl Böblingen als auch Herrenberg eine hervorragende ÖPNV Anbindung nach Stuttgart hat (S-Bahn, Regionalexpress).


    Aus dieser Aktion jedoch gleich den Schluss zu ziehen, alle Teilnehmer an der Kundgebung seien gekauft, kann ich nicht nachvollziehen. ich werde selbst am Donnerstag auf dem Marktplatz sein und bisher habe ich nicht einen Cent dafür angeboten bekommen und das Gefühl, instrumentalisiert zu werden habe ich erst recht nicht. Ich habe meine Meinung, sowohl zu S21 als auch zu K21, ohne mich von irgendjemand beeinflussen zu lassen. Die Parkschützer behaupten ja gerne, Menschen die dafür sind sind entweder grad aus der Schule raus oder sind schlecht bzw. überhaupt nicht informiert. Diese Erfahrung habe ich noch nie gemacht. Ich kenne kaum eine Person, weder geschäftlich noch Privat, die gegen S21 ist. Und jeder von denen kennt das Projekt einigermaßen (manche mehr, manche weniger, so gehts aber den meisten in BaWü). Ich mache auch die Erfahrung, dass so gut wie jeder langsam die Nase voll hat von den ganzen Demonstrationen und der Diskussion über S21. Und genau das wird den Gegnern schon bald das Genick brechen (nicht wörtlich nehmen).

    Ich schließe mich madmind voll und ganz an!
    Die Gegner als glaubwürdig zu bezeichnen wäre ja glatt gelogen.


    Am besten gar nicht aufregen, bei den Gegnern läufts halt grad net so toll, da schießt man halt dann aus Verzweiflung auf die Meinungsfreiheit: Freitag nur noch 10.000 Demonstranten, im Park sitzen auch nur noch ein paar trommler, Ihre "Propheten" Stocker und Wölfle haben nicht den ersehnten Baustopp rausgehandelt, Die Befürworter machen mobil, die Presse berichtet inzwischen hauptsächlich negativ (bitte, kulturschaffend, lass das Argument "gekaufte Presse" zu Hause), die Linke vergisst nen Antrag auf Baustopp einzureichen, die Bundeskanzlerin streichelt ihnen auch nicht die Köpfe, etc... Ich bin froh das sich die Bahn und die Politik nicht beeindrucken lassen haben und weiter bauen. Der Protest fällt in sich zusammen und bald ham wir wieder ruhe.


    Ich finde es toll, wie kulturschaffend gegen andersdenkende mit Argumenten schießt, die ausschließlich für die Gegner gelten... weil rumkrakehlen gilt ja wohl für die Gegner: dieser komische, sich mir nicht erschließende Schwabenstreich, mit Rohren stundenlang gegen Bauzäune schlagen und und und...


    Ich muss an dieser Stelle mal ein Lob an Ohlsen, unseren Gegner Nr. 2, aussprechen. Mit ihm kann man wirklich sachlich diskutieren und Meinungen austauschen. Aber kulturschaffend? Er hat ein Niveau erreicht wie man es an keinem Schwäbischen Stammtisch findet.

    @ kulturschaffend
    Dann gibst du ja damit auch zu, das für die Demonstrationen der Gegner das gleiche gilt, sehe ich das richtig? Halten wir fest: Für beide Seiten gelten die Zahlen der Polizei!


    Im übrigen tolle Quelle, da hättest gleich die Seite der Parkschützer einstellen können... und wo profitieren die Veranstalter der Pro-Kundegebungen denn bitte im erheblichen maße von Aufträgen der Projektträger? Selbst wenn es so wäre sind die 2000 Demonstranten doch freiwillig da. Ihr ertragt es nur nicht, dass endlich Menschen auf die Straße gehen die für das Projekt sind.

    @ Wagahai: ich hätte hier eine weitere Dümmlichkeit (die häufen sich langsam...):


    Heute war die erste Sitzung des Gemeinderats nach der Sommerpause.


    Die Linke plante, heute eine Abstimmung über einen Baustopp durchzuführen. Doch leider wurde vergessen, den Punkt auf die Tagesordnung setzen zu lassen. "Der Antrag konnte aus formalen Gründen gar nicht behandelt werden."


    Den Initiatoren des Stuttgarter Appells wurde, in Absprache mit allen Fraktionen, um die durch den vergessen Antrag aufgeheizte Stimmung zu beruhigen, zu Beginn der Ratssitzung Redezeit eingeräumt. Diese Redezeit sah u.a. folgendermaßen aus: "Schuster raus" und "Lügner" schallte es dem OB von der Tribüne entgegen.


    CDU und FDP blieben dem Beginn der Sitzung fern, da man den Auftritt der Appell-Menschen bereits im Vorfeld kritisierte (offensichtlich zurecht).


    Quelle: StZ online


    Den Menschen sollte man offenbar mal Manieren beibringen und erklären, wie man sich in der Sitzung eines Demokratisch gewählten Rats verhält.

    Natürlich, ich wollte hier auch keinen direkten Vergleich zwischen den Breuningerländern und dem neuen Quartier herstellen. Mir ging es mehr um den Vergleich der Stellplätze, die Einkaufszentren benötigen (und jeder der schonmal Samstags versucht hat, in einem Breuningerland einen Parkplatz zu finden weiß wovon ich spreche :)). Eben weil das Quartier in der Innenstadt und nicht auf der grünen Wiese entsteht reichen 1.680 aus und sollten dem Investor zugestanden werden. Der Gemeinderat (insbes. die Grünen, die Umfallerpartei u. SÖS/Linke) müssen nun abwägen: die vorgesehen Stellplätze und dafür eine sichere Investition oder 380 Stellplätze streichen, mit der Gefahr das der Investor hinschmeißt. Ich wüsste für was ich mich entscheide.

    @ pretender: Das ist richtig. Es muss versucht werden, zumindest die Stuttgarter und die Kunden aus dem Stuttgarter Umfeld dazu zu bringen, mit dem ÖPNV anzureisen. Jedoch finde ich 1.680 Stellplätze für eines der größten Einkaufszentren im Südwesten alles andere als überdimensioniert. Zum Vergleich: die Breuningerländer haben jeweils 3.000! Stellplätze. Gut, die sind zwar jetzt nicht unbedingt das Non-Plus-Ultra was die Erreichbarkeit mit dem ÖPNV angeht, wer aber mit Bus und Bahn anreisen will der kann das ohne Probleme.

    @ Wagahai: Ich hätte hier was im Angebot: Eine wunderschöne, sich perfekt in die Natur einfügende kleine Brücke (läppische 8 Meter breit und 14 Meter hoch). Man schaue sich das Bild an. Dazu fällt mir nichts mehr ein. Grüne dementieren zwar, bei der Bahn war diese Trassenführung damals allerdings auf Platz 2 und würde wohl so gebaut werden (wie gut das K21 nie kommt).


    Gleichzeitig wollen sie den Flughafen nun überhaupt nicht mehr an den Fernverkehr anbinden. Klasse. Merken da langsam ein paar "Politiker" das ihr Luftschloss K21 doch unfinanzierbar ist?


    Quelle: StZ online


    (geht ja doch ein wenig um S21, deswegen nicht im Alternativen Thread)

    Den Grünen wächst offensichtlich gerade die vermeintliche Macht über den Kopf. Unbegreiflich sowas. Es wird Zeit das die wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Bevor Stuttgart endgültig von allem abgehängt wird.

    - Der Ausschuss für Umwelt und Technik hat dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan zugestimmt
    - Werner Wölfle (Grüne) verlangt, dass die Nutzfläche zw. 47.000 und 49.000 qm liegt (geplant: 49.400). Grüne, SPD und SÖS/Linke wollen, dass diese Fläche "deutlich reduziert" wird.
    - Arbeitskreis zur Beratung über das Hotel Silber tritt am 7. Oktober zusammen, Wölfle will dass ein Teil der Fassade erhalten bleibt, dann würden SPD/Grüne den Abriss befürworten, die Entscheidung über diese "Befürwortung" ist aber noch völlig offen.


    Quelle: StZ online 22.09.10


    Ich frage mich, ob bald überhaupt noch irgendein Investor Lust hat, in Stuttgart irgendetwas zu bauen. Dieses Hickhack jedesmal.

    Gerade eben mal wieder ein in journalistischer weise gewohnt zweifelhafter Beitrag zu diversen Bahnprojekten und deren nutzen in Frontal 21.


    Es wurden wieder ausschließlich sog. "Experten" wie wir sie auch schon in der S21 Diskussion gewohnt sind befragt. Die beschuldigte Bahn kam kein einziges mal zu Wort.


    Frontal 21:


    "Seit Jahren sind die Fahrgastzahlen im Fernverkehr rückläufig und trotzdem investiert die Bahn weiterhin in Fernverkehrsstrecken" -> Anstatt mal zu überlegen, warum die Fahrgastzahlen rückläufig sind (schlechte Strecken, lange Fahrzeiten weil schlechte Strecken, also bevorzugt Flugzeug) wird hier mal wieder irgendwas in den Raum geworfen und die Zuschauer glauben es.


    Natürlich ging es auch mal wieder um S21:
    "Die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm wird auf jedenfall erheblich teurer" -> Auf Basis welcher Zahlen? Der ursprünglichen Kalkulation 2,1 Mrd. €? Ja, das stimmt, jedoch schon ein alter Hut. Auf Basis der korrigierten Kalkulation 2,9 Mrd. €? Sollte die Aussage "Auf jedenfall" aufgrund eines zweifelhaften Gutachtens von zwei Münchner "Gutachtern" getroffen worden sein wäre das schon grob fahrlässig von F21.


    Alles in allem ein neuer Tiefpunkt in der journalisitischen Qualität von Frontal 21!


    Ohlsen:
    EBA: zugegeben, steht noch aus, mache ich mir jedoch keine Sorgen (s. Diskussion Quelldruck auf Tunnelbauten, welche hier schon ausführlich geführt wurde)
    Architekt: hat zugestimmt
    Projektplaner: haben sicher zugestimmt
    Bauherren: haben sicher zugestimmt
    Gutachter: welche Gutachter sollen das sein? (Eher eine Frage an die StZ als an dich ;))


    Natürlich kenne ich die Sizungsprotokolle des Aufsichtsrates nicht, jedoch gehe ich davon aus, das die 900 Mio. € Einsparpotenzial durchaus realistisch sind und die notwendigen Genehmigungen des EBAs oder, falls noch nicht erfogt, von den Projektplanern/Bauherren erfolgen werden. Somit wäre das Projekt auch für PwC wirtschaftlich.

    Update Gleisvorfeld 20.09.10

    Die Gleise 1a und 1b(?) sind nun größtenteils bis auf höhe Europaviertel ausgebaut. Die Bagger haben heute damit begonnen, das Gleisbett bis zum Grund auszubaggern und die Steine abzutransportieren. Vereinzelt stoßen sie dabei auf "Betonwannen"... weiß jemand wo die herkommen? Scheinen nämlich nicht über das ganze Gleisfeld zu gehen.






    Bilder: Marco


    Ich z.B. würde eine gut aussehende, halbwegs schlagfertige und trotzdem sympathische Frau bevorzugen. Ich denke etwa an Charlize Theron... :angel:


    Da ja laut Gegner inzwischen die ganze Welt auf Stuttgart schaut wäre es evtl. einen Versuch wert sie anzuwerben ;)


    Aber ich gebe Wagahai recht. Jetzt muss eine Person her, die das Ruder rumreist. Ist KTG zu haben? :)


    madmind: Er hat es ehrenamtlich gemacht. Das wurde schon öfter von Seiten der Befürworter bestätigt.
    Ohne Hr. Drexler nun auf ein Treppchen heben zu wollen, aber sein "des isch doch Quatsch was Sie da schwätzet" wird mir schon fehlen :)