Beiträge von Minium

    Der Spalt wirkt derart unspektakulär, dass er weder bei Fans noch bei Gegnern des Entwurfs für größere Emotionen sorgen wird. Was soll sich daran durch die Endarbeiten an der Fassade noch ändern?

    Das kann sich wie gesagt durchaus bewahrheiten, nur aktuell ist dies nur ein Blick in die Glaskugel, wenn Gerüste, Baucontainer und Werbebanner den Blick darauf verdecken. Die Visualisierungen deuten eine nächtliche Illumination bereits an, auf jeden Fall aber wird vom Spalt ausgehend Licht erstrahlen, da er ja als zentraler Erschließungskern des Hauses mit zahlreichen Terrassen fungiert. Am oberen Ende wird es eine Rooftop-Location geben.

    Zudem frage ich mich, ob die Dimensionen des neuen Königshofs nicht auch durch seine Rolle als Gegenstück zum Stachusrondell und als Endpunkt der Achse Neuhauser Straße bestimmt sein sollten?

    Die Frage würde ich bejahen. Allerdings komme ich wohl zu einem anderen Ergebnis auf deine damit angedeutete Frage, ob das hier ausreichend berücksichtigt wurde oder nicht. Zwar lebe ich nicht in München und schätze die Bedeutung dieser und jener Achse, Blickbeziehung etc. möglicherweise falsch ein. Als Endpunkt der Fußgängerzone gilt für mich optisch jedoch immer das Karlstor, das einen freien Durchblick auf den Karlsplatz zumindest bis man kurz davor steht, versperrt. Einem vermeintlichen Endpunkt auf der anderen Seite des Platzes nimmt das meiner Ansicht nach bereits an Bedeutung.

    Ein anderer Punkt ist das oben bereits angesprochene sehr heterogene Triduum aus Justizpalast, Kaufhof und eben Königshof. Eine mittlere Dominante (12 Meter sind es nun glaube ich mehr als beim Vorgänger) wäre sicher vertretbar, aber für mich definitiv nicht erforderlich, die randstehende Kuppel des Justizpalasts stört hier als höchster Punkt nicht. Unbekannt ist mir die Sichtbarkeit des zukünftigen DB-Hochhauses am Hauptbahnhof.

    Ganz anders wäre es, würde das Rondell, wie einmal geplant aber nie umgesetzt, den Karlsplatz auch im Westen einfassen, dann gäbe es eine unmissverständliche Zentrierung auf ein wie auch immer geartetes Zentralbauwerk.

    Der Königshof ist eines dieser Gebäude über die ich tatsächlich erst nach Fertigstellung urteilen kann, also dann Ende des Jahres. Die Wirkung des Spalts ist auf den Visualisierungen für voreilige Schlüsse zu schwer ablesbar. Es kann phänomenal werden, aber auch phänomenal daneben.


    Ein Nichtbebauen des Grundstücks hätte ich für keine gute Idee gehalten. Der Justizpalast ist vom Alten Botanischen Garten vollständig freistehend zu sehen (historisch war es nie anders), vom Karlsplatz aus würden sich darüber hinaus gar keine neuen Blickbeziehungen ergeben, sodass allein vor dem Kaufhof stehend mehr vom Gericht zu sehen wäre. Dieser Vorteil erscheint mir marginal. Denn nachteilig wäre in jedem Fall die sinnfreie Vergrößerung der Platzfläche Karlsplatz, sowie der Verlust der Wirkung des spitzzulaufenden MAN-Gebäudes, wenn die Baulinie bis auf dessen Spitze zurückgezogen wäre. Künftig hätte man dann vom Karlsplatz aus eine undefinierte Front aus Karstadt und Flatiron. Hier bietet sich mit dem bewussten Bruch in der Neubaufassade immerhin die Chance auf eine gute Überleitung zwischen Justizpalast und Kaufhof. Betonung liegt wie gesagt noch auf Chance.

    Für die DWI kommt eine historische Rekonstruktion a la Las Vegas-Kulisse nicht infrage.

    Interessant, dass Rekonstruktionen nun schon als Las-Vegas-Kulisse bezeichnet werden. Eine Rekonstruktion wäre ja genau das nicht - Kulisse (wie es z.T. in der Neuen Altstadt in FFM oder Dresden ist, wo zahlreiche Gebäude ohne genaues historisches Vorbild entstanden sind).


    Den Vorschlag von PacoDo, ein gläsernes Pagodendach zu errichten, finde ich sehr ansprechend. Hätte zumindest ein Alleinstellungsmerkmal erzeugt.

    So ist der Aufsatz nun zwar keine schlechte Architektur, aber auch nicht mehr als banale, austauschbare, gesichtslose Stangenware, wie sie überall in Essen und anderen deutschen Städten und ihren Gewerbeparks stehen könnte - Spannendes und Filigranes erkenne ich beim besten Willen nicht. Das Lob aus der Fachwelt verwundert nicht, schließlich kreieren die allermeisten Architekturbüros auch nichts weiter als solche charakterlosen Kästen.


    Gerade deshalb, da Essen nur noch wenig Altbausubstanz hat, dafür sehr viele Nachkriegsgebäude, hätte ich mir eine im Bestandsstil angelehnte Aufstockung gewünscht, wenn schon kein (gläsernes) Pagodendach.


    Geschmäcker sind verschieden, natürlich, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass der Anspruch bzw. die Vorgaben recht gering gewesen zu sein scheinen.

    Naja, vielleicht bringen die angedachten Veränderungen am Entwurf ein wenig Verbesserung :)

    Am Petueltunnel auf dem Mittleren Ring gibt es doch eine schöne gläserne Einhausung, dadurch könnte die Trennwirkung geringfügig reduziert werden. Ansonsten halte ich den Vorschlag einer Art Highline Park zwar für sehr spannend, aber ehrlich gesagt auch für unrealistisch, da in dieser Dimension sicher zu teuer. Und ums Sparen ging es doch bei der Entscheidung, den Tunnel nicht zu graben (wohlwissend, dass der geplante Tunnel den Grünen ohnehin nicht recht war)?

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    Der Thread hier bezieht sich auf Verbesserungen im Subforum Dortmund / Bochum ;)


    Wenn du die Forenübersicht betrachtest, siehst du aktuell eine schön gegliederte Übersicht aller Städte bzw. Subforen. Wenn du dich darüber von Ebene zu Ebene bewegst sind Verwechslungen ausgeschlossen.

    Eine zusätzliche Angabe der Städte vor jedem Thread ist darüber hinaus häufig unpraktikabel, da die Threadnamen nur eine begrenzte Zeichenanzahl zulassen und es die Lesbarkeit erschwert, wenn Titel immer länger werden.

    Die Spalte "Letzte Beiträge" muss natürlich mit Bedacht gelesen werden.

    Woher soll ein Berliner wissen, dass es z.B. in Frankfurt/M auch eine Schadowstraße, U5 oder ein Europa-Viertel gibt?!

    Plakative Gegenfrage: Woher soll ein Nicht-Berliner wissen, dass es in Berlin eine Schadowstraße, U5 oder ein Europa-Viertel gibt? Letzteres gibt es übrigens auch in Stuttgart, eine U5 in so gut wie jeder größeren Stadt.

    Ich gehe natürlich immer von der Hauptstadt aus, wo übrigens die meisten Namen der Straßen und Stadtviertel auch herstammen und dann von der Provinz nachgeahmt wurden.

    Wie kommst du denn auf so einen Unsinn? :/

    Hier gibt es Ansichten in Groß: https://www.architekten-br.de/projekt/neues-eickhaus-essen/


    Grundsätzlich ist die Architektur nicht schlecht, nur wird sie mit Sicherheit nicht derart transparent wie auf den Bildern. Doch schon auf diesen wirkt der Aufbau schwer lastend auf dem darunter liegenden Altbau. Die asymmetrischen Fensterreihungen finden sich an den meisten modernen Bürogebäuden und banalisieren damit meiner Ansicht nach den gesamten Komplex hin zu einem beliebigen Geschäftshaus. Irgendwie sieht das auf den Bildern nun aus, als hätte man Altbau und Neubau in den Fleischwolf gegeben - ein undefiniertes Etwas ohne Struktur.


    Wirklich markant wäre die Rekonstruktion des Pagodendaches gewesen, aber eine solche hätte für DWI natürlich keine zusätzliche Mietfläche erzeugt.

    Letztlich freut mich zwar die Auffrischung des Bestands, ansonsten gibt es jedoch nur ein wenig Greenwashing und eine Menge zusätzliche BGF für DWI. Hätte mehr draus gemacht werden können.

    Man kann sich auch dümmer stellen als man ist. Lebe weiter in deiner Gutmenschen-Blase.

    Recheriere selber. Jedes Kind weiß, was damals in Stuttgart los war. Ist mir wirklich zu blöd, dir das Einmaleins beizubringen. Und deine Rassismus-Keule geht mir sonst wo vorbei. Mach einfach die Augen auf und seh, was da ist.

    Deine "kulturelle Bereicherung" hat mit dem hier aktuell diskutierten Thema, den feiernden Nachtschwärmern in unseren Großstädten nach einem Jahr Corona, nur rein gar nichts zu tun. Leider kann ich mich nicht dumm genug stellen, deinen Versuch, diesen Thread gezielt für deine persönliche Anti-Migranten-Agenda zu missbrauchen, zu überlesen. Ich bin eben gerne ein blinder Gutmensch :saint:


    Da sucht in der Regel auch keiner “Stunk” sondern man will halt feiern und vergisst dabei die Rücksicht auf andere. Da war ich in meiner Jugend aber auch nicht anderst.

    Das vergessen leider viele Ältere Semester gerne. Aber was war da los in den 70er und 80er Jahren... hui hui hui 8o

    Vielleicht bräuchte es auch einfach noch mehr Angebote für alle Altersgruppen, damit die einen abends nicht nur zuhause sitzen und die anderen feiern, sondern auch Ältere Teil der Abendgesellschaft sind. Ich weiß, dass es aufgrund unterschiedlicher Mentalitäten natürlich schwer zu vergleichen ist, aber in Fernost gibt es auch abends / nachts große gut besuchte Märkte, offene Geschäfte, belebte Sportparks, Straßenmusiker, z.T. sogar offene Museen etc., Ansprache für alle Altersgruppen also und das zeigt sich dann auch. Bei uns sind abends überwiegend Jugendliche und Studenten unterwegs, bis auf ein wenig Gastronomie ist so gut wie alles andere geschlossen.

    Gerade dieses Hybride ist doch Einzigartige und Geniale daran.

    Und das hat keine andere Stadt. Unglaublich gut. 👍

    Natürlich gibt es die hybride Mischung aus Rekonstruktion und zeitgenössischen Elementen zu Genüge auch in anderen Städten. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal des Stadtschlosses, diese Mischung ist also weder genial noch einzigartig.


    Ich verstehe diese Überladungen und Übertreibungen nicht, egal ob ins positive oder negative und egal ob hier im Forum oder in den Feuilletons der Tageszeitungen; so finde ich auch abwertende Bezeichnungen wie "Deutsches Tschernobyl" eher befremdlich. Die Diskussionen drehen sich hier damit im Kreis, aber vielleicht ist das hier ja gewünscht :).


    Für mich ist das Schloss ein moderner Stahlbetonbau mit überwiegend barocker, zu kleinem Teil nüchterner Rasterfassade; schön anzusehen. Wirklich beeindruckend ist hier dagegen die Spendenbereitschaft der Bürgerschaft. Umso mehr in der heutigen Zeit.

    DUS-Fan:


    Form follows function ist ja nicht gleichbedeutend mit hässlich. Architekten sind doch genau dafür da, funktionelle Bedarfe optisch halbwegs ansprechend zu verpacken. Zudem: Mit ein wenig Überzeugungskraft kann ein Bauherr mit schlechtem Geschmack durchaus überzeugt oder bestimmte Vorstellungen des Bauherrn auch ausgeschlagen werden (selbst in der Familie erlebt); umgekehrt gibt es das ja auch, wenn der Architekt ein zu großes Selbstbewusstsein mitbringt und sich partout nicht auf Wünsche des Bauherren einlässt.

    Die horizontalen Schießscharten sähe ich lieber vertikal, und sind die Lüftungsauslässe bei Bad mit Fenster vorgeschrieben? Dass die Fallrohr - Markisen Affäre zu spät bemerkt wurde, ändert ja leider am dürftigen Ergebnis nichts ;)


    Vielleicht wird das ganze noch schön dicht mit Hecken, Stauden und Bäumchen kaschiert, dann ist es wenigstens von der Straße aus weniger sichtbar :)

    Für mich ist das immer noch ein Reihenhaus, kein EFH. Ein ungeheuerlich grauenvolles noch dazu. Die einzige Leistung des Architekten bestand wohl darin, das Erscheinungsbild möglichst hässlich zu gestalten: Lüftungsauslässe wo es gerade passt, Fallrohre gab es wohl im Sonderangebot, die horizontalen Schießscharten tun ihr Übriges. Depression aufgrund Kaufpreis und Architektur gleich zwei mal.

    Ein Bauingenieur hätte das stilvoller hinbekommen und das vermutlich zu deutlich geringeren Planungskosten. Die armen Nachbarn, die darauf jetzt blicken müssen...:nono:

    Ich bin eigentlich kein großer Fan von 50er Jahre Architektur, aber das Amerikahaus ist nach der Sanierung wirklich schön geworden. Wer mit dem Vorzustand vergleicht, bemerkt die nun roten Fensterrahmungen, zuvor blau, und den helleren Anstrich der z.T. mit Putz gestalteten Fassade. Das Haus wirkt dadurch insgesamt freundlicher und einladender als zuvor.


    Weiß ggf. hier jemand etwas über die Skulptur im Garten?

    bridget:


    In erster Linie sind das alles nur politische Absichtserklärungen der Koalitionspartner. Auf das Erreichen dieser gemeinsam vereinbarten Punkte soll dann in der kommenden Wahlperiode hingearbeitet werden. Das kann im Falle der Autobahn auch einfach nur bedeuten, dass man sich bei Land und Bund gegen den Ausbau ausspricht, genauso wie in anderen Fällen ja auch für bestimmte Vorhaben bei übergeordneten Instanzen geworben wird.

    Sollte das nicht hier hinein gehören, bitte gerne verschieben.


    Auf der Website von SSF-Ingenieure bin ich zufällig auf eine hier glaube ich noch nicht gezeigte Tunnelübersicht und eine künstlerische Darstellung des sog. Nukleus für die neue Station am Hauptbahnhof gestoßen. Zum aktuellen Zeitpunkt darf sicher noch kein Wert auf die optische Ausgestaltung gelegt werden, aber das grundsätzliche Konzept sollte ja bereits stehen. Die DB schreibt, durch die offene Gestaltung soll Tageslicht auf den Bahnsteig gelangen. Allerdings liegen diese in 40 Meter Tiefe und bei der massenhaften Ansammlung an Rolltreppen dürfte da wenig unten ankommen (siehe die Bilder der DB unten) :).


    Hier die Ansichten von SSF-Ingenieuren:


    wm85d894.jpg


    o2b34opf.jpg


    Quelle: https://www.ssf-ing.de/projekt…tammstrecke-muenchen.html


    Wie viele Rolltreppen dürfen es sein? Ja!


    DBhbf2020.png


    DBhbf20204.png


    Quelle: https://www.2.stammstrecke-muenchen.de/mediathek.html

    Llewelyn:


    Genauso wenig wie die Tram unsicher ist, wie du das hier implizierst, ist eine U-Bahn verschont von Störungen und Ausfällen oder ein Hort absoluter Sicherheit. Beide Systeme haben eben ihre Vor- und Nachteile und werden unter Abwägung der KNF / zur Verfügung stehenden Ressourcen umgesetzt. Dieses permanente gegeneinander Aufrechnen der beiden ÖV-Möglichkeiten verstehe ich nicht.

    Hut ab, dass sich ein Privatunternehmen ein solches Projekt zutraut. Wenn ich mir die Lage auf der Karte ansehe, steht das Gebäude umgeben von Bahninfrastruktur und EFH-Siedlungen ja fast schon mitten im kulturellen Nirgendwo. Für das nahegelegene Quartier Freiham mit seinen einmal 25.000 Einwohnern sicher ein Gewinn und umgekehrt wohl auch ein Besucherlieferant.

    Ich versuche seit längerem irgendetwas an diesem Gebäude zu mögen, aber es gelingt mir nicht. Die versetzten Fenster, ganz besonders zur Bibliothek hin (ein vielleicht sogar beabsichtigter spannender Kontrast stellt sich für mich nicht ein), die nur halbseitig vorhandenen Fenster zur Hauptstraße (die optische Hauptseite wird dadurch unnötigerweise noch einmal geteilt), das triste Grau, Grau und Grau, die uninspiriert wirkenden Ornamente... für einen Flachbau mit sechs Etagen ok, für ein Hochhaus in dieser Lage einfach unterirdisch.

    Das benachbarte LBBW-Hochhaus zeigt wie es geht.

    aber sie ist definitiv nicht vollständig

    Daher lese ich da auch folgendes als Hinweis :)

    Laut Planungsreferat stehen innerhalb des Stadtgebiets 244 Wohn- und Bürohochhäuser mit einer Höhe größer gleich 35 Meter. Nachfolgende Liste beschränkt sich auf 100 davon, wobei die fehlenden größtenteils Wohnhochhäuser in den einschlägigen Hochhaussiedlungen Neuperlach, Hasnbergl, Olympiadorf, Parkstadt Bogenhausen & Solln, Hadern etc. sind.

    Eine Liste inkl. aller verbleibenden Hochhäuser dürfte hier definitiv den Rahmen sprengen und auch wenn ich als Nicht-Münchner gegenteiliges nicht ausschließen kann, aber die Bekanntesten dürften in der Liste sicher enthalten sein.

    Interessant, wie winzig die Liste ist, von Projekten in Planung, bezogen auf die Stadtgrösse.

    Das wird auch ausgelegt wie es einem gerade passt. Einmal ist die Stadtfläche von 310 Quadratkilometern dörflich überschaubar, einmal so groß, dass dutzende Wolkenkratzer eine Selbstverständlichkeit sein müssten. Die Stadtgröße ist einfach ein äußerst auslegungsabhängiger bzw. unbrauchbarer Indikator. Vor dem Hintergrund, dass die Hochhausstudie erst letztes Jahr publik wurde, finde ich die Anzahl ehrlich gesagt schon fast zu hoch, denn es ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren die Ankündigungen noch drastisch zunehmen werden. Aktuell werden viele Entwickler noch die Studie studieren und sich potenzielle Standorte aussuchen, ähnlich wie das Imfarr scheinbar bereits getan hat. Möglicherweise bietet sich hiermit auch ein neues Feld für Spekulanten.