Nur ganz kurz zu den genannten Punkten, später gerne mehr:
Auf der Pressekonferenz wurden die Kleingärten von städtischer Seite einhellig als "No go" dargestellt. Da geht sicher keiner ran.
Über die Flüchtlingsunterkünfte an der Straße "Zum Rebstockbad", die rund einen Hektar Fläche belegen, gibt es offenbar Gespräche innerhalb der Verwaltung. Allerdings gehört dieses Gebiet möglicherweise zum Grüngürtel, auch wenn es am Ort nicht danach aussieht.
Der ehemalige Bahn-Streifen war kein Thema. Allerdings wurde angedeutet, dass man sich auf ganz lange Sicht eine Verlängerung der U5 vorstellen kann. Anmerkung meinerseits: Die könnte dann ja da durch laufen, auch wenn sie nicht die ganze Fläche braucht.
Angemerkt wurde auch, dass sich das Gebiet langfristig durchaus in Nutzungsänderungen der Umgebung niederschlagen könnte. Ich habe das eher auf die Gebrauchtwagen-Krämer an der Römerhof-Straße bezogen, aber natürlich kann damit auch die Bahnfläche gemeint sein.