Beiträge von creolius

    diesen Anblick[/URL] mitten in der Stadt können bis auf creolius vermutlich die meisten verzichten.


    Ich halte in der Tat gar nix von dieser in Stuggi besonders ausgeprägten Tendenz den Autoverkehr immer zwanghaft als Übel zu betravhten und entsprechend in den Tunnel zu verbannen. Autofahren ist Lebensfreude und Lebensgefühl! Das soll sich bitteschön nicht in endlosen dunklen Röhren abspielen. Ich kriege beim Heslacher Tunnel echt immer schon fast Depressionen und die Luft ist oft miserabel!
    Habt ihr euch mal überlegt, wie bei den ganzen Endlostunneln die ihr da unter der Innenstadt plant die Belüftung funktionieren soll???:confused:


    Tunnel also allenfalls als Ergänzung aber niemals als Ersatz für auf der Oberfläche zurückgebaute Straßen. Mit sowas spielt man letzlich nur linksgrün und ihrer Autoverbannungs-Ideologie in die Hände!

    Jetzt gibts den Test mit Feinstaubputzen am Neckartor unter Beteiligung der DEKRA und Reinigungsfirmen.


    in der schon genannten Römerschule werden jetzt Innenraummessungen von Stickoxiden durchgeführt, Rathaus is da kalt erwischt worden. Wenn in den Schulräumen die Werte die Grenzwerte übersteigen sollten hätten wohl einige Parteien ein grösseres Problem und müssten drastischeren Massnahmen zustimmen denn es sollte wohl unstrittig sein dass die Gesundheit der Kinder vorgeht.


    Was sinnvolle Maßnahmen wie die regelmäßige Straßenreinigung angeht, fragt man sich warum Fritzle und Winne zu solchen wirksamen Mitteln förmlich gezwungen werden müssen obwohl viele Experten das schon vor langem empfohlen hatten. Tja: Fahrverbote passen halt besser in die Verbotsideologie:nono:


    http://afd-fraktion-bw.de/aktu…/+Abhilfe+gegen+Feinstaub


    Was die völlig überzogene "Feinstaub"-Diskussion an der Schule angeht können sich Winne und Fritzle an die eigene Nase fassen was sie mit ihrer fortwährenden Panikmache für eine Lawine losgetreten haben: Hysterische Eltern sehen ihre Kinder nun vor der schleichenden Vergiftung was ja wohl mehr als Lachhaft ist. Wagahai hat hier unzählige Male nachgewisen wie schamlos übertrieben diese angebliche Feinstaubgefahr im Dienste der Ideologie wird. Bis heute ist der hier x-fach eingeforderte Nachweis nicht erbracht worden wo hier irgendeine Gesundheitsgefährdung vorliegen soll. In der Stuttgarter Zeitung war erst kürzlich zu lesen das sich ja mitttlerweile auch sehr viele Ärzte von den angeblichen Gefahren distanzieren.

    Mit ihrer schwachsinnigen Dieselverbotsnummer kommen Fritzle, Winne & Co. immer mehr unter Druck und in Erklärungsnot:lach:: Jetzt geht auch Stuggi's Taxiverband zurecht auf die Barikaden und stellt der linksgrünen Verkehrsverhinderungspolitik mit all ihren Verboten, Schleichtempo-Limit's und großflächigen Straßenrückbauten für unbenutze Radlspuren ein verhehrendes Zeugnis aus:


    http://www.stuttgarter-nachric…e8-9f5c-08975916f6fe.html


    Es wird Zeit sich gegen diese weltfremde autofeindliche Politik zu wehren die immer mehr um sich greift. Man grreift sich echt nur noch an den Kopf grade: In Berlin stempelt die linksgrün versiffte Justiz zwei junge Autofahrer zu Mördern weil bei einem Verkehrsunfall ein Rentner um's Leben kam.:bash:

    http://www.stuttgarter-nachric…57-848d-3e75e6fda360.html


    Ach Gottchen wie armsehlig: Ein abgehalfterter Moderator vom unsäglichen Zwangsgebühren-Spätzlesender und lauter weitere Vertreter von absolut gestrigen Institutionen (Oper - Museum... gähn...) geben vor sich um die Zukunft der Stadt Sorgen zu machen. Fehlt ungefähr nur noch Amber Saya von der STZ:nono: Heraus kommt in erster Linie Autobashing von der üblen Sorte und eine zwanghafte Fixierung auf die Schwachsinnsidee es werde schon alles gut wenn nur mal die Autos weg sind. Das vielleicht nicht permanent Fahrspuren in Radlwege umgewandelt werden sollten und die dauerverstopfte Innenstadt nicht an zu viel sondern zu wenig Straßen und Fritzle's Feinstaub-Imagedisaster leidet: Auf die Idee scheint irgendwie keiner zu kommen. Alles immer zu untertunneln kann jedenfalls nicht die Lösung zu sein und Autofahrer sollten es sich in Stuggi auch nicht länger bieten lassen das man sie immer in den Untergrund abschieben will.


    Generell frage ich mich warum da eine Gruppe sogenannter Kultumenschen die alle quasi im Rentenalter sind sich anmasst für eine angebliche Mehrheit in der Stadt zu sprechen. Warum sitzt da z.B. nicht ein Cro o.ä. ähnliche Kaliber auf dem Podium die für Jugend und Zukunft in Stuggi stehen?

    Lustig - vor ein paar Jährchen wurde noch behauptet, S21 wäre zukunftssicher weil dadurch künftig mehr Bahnverkehr abgewickelt werden könne (und wer behauptete, das dem eben nicht so sei, bekam ne Verbalschelle).


    siehe auch http://direktzu.bahnprojekt-st…hnhofs-in-50-jahren-37814


    Ja was denn nun?


    Man man man - da hat aber auch einer den Schuss nicht gehört und scheinbar auch die vorhergehende Diskussion nicht richtig verstanden: Entscheidend ist doch das alle ernstzunehmenden Bahnexperten von Anfang an gesagt haben das der neue Bahnhof genau für die zukünftigen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das wurde inzwischen ja wohl x-fach bestätigt. Wieviele Gutachten und fundierte Expertenaussagen die allesamt nachgewiesen haben das die Kapazitä voll ausreicht wollt ihr Sackbahnhof-Fetischisten den noch?:nono:

    Das mit der Synergie ist richtig aber dazu braucht es zwei bzw. mehrere Parteien die auch an einem Kompromiss interessiert sind. Und so wie du davon überzeugt bist dass dies bei den "Gegnern" nicht der Fall ist würde ich behaupten dass die wenigsten "Befürworter" daran interessiert sind.


    Bestes Beispiel sind die Schlichtungsergebnisse, davon wurde leider recht wenig umgesetzt bzw. wird recht umgesetzt.


    Ohlsen da gibt es einen kleinen aber feinen Unterschied in Sachen Kompromiss: Die Befürworter von S21 müssen sich nicht irgendwelche schwachsinnigen Kompromiss-Lösungen ausdenken weil der neue Bahnhof in der vorliegenden Form sehr genau durchdacht und auf die Bedürfnisse von Stuggi abgestimmt ist. Du wirst doch nicht ernsthaft glauben das die Bahn einen Bahnhof plant der dann am Ende zu klein ist - was sollte sie denn davon haben und wie naiv bist du eigentlich?:nono:


    Was Geisler's Schlichtungsforderungen angeht: Da war ja schon genug Unsinn wie die sinnlosen Baumverpflanzungen dabei. Das man drauf verzichtet die mitten durch Wohngebiede führende Gleiswüste namens Gäubahn nach dem Ende des Sackbahnhof's weiterzubetreiben kann ja nun niemand ernsthaft bedauern.


    Im übrigen gebe ich ippolit und @Pumpernickel völlig recht: Die Bedeutung des Bahnverkehrs wird im 21. Jahrhundert in Zeiten von E-mobility, autonomes Fahren etc. weiter zurückgehen. Ich vermute und hoffe für den ÖPNV geschieht das gleiche.
    Weniger Bahnverkehr, kompakterer Bahnhof - was ist daran bitte so schwer zu verstehen?:bah:

    creolius:
    bitter wenn man nur brei im kopf hat


    Tja wenn man keine Argumente mehr hat schlägt man eben unter die Gürtellinie!:nono:
    Ich weiss mich mit den meisten hier im Forum auf einer Linie. Das du bei mehr als der zehnfachen Menge an Beiträgen genauso viele grüne Zustimmungspunkte hast sagt ja auch was aus. Mal drüber nachgedacht?:lach:


    Da die Autohersteller sich nicht mit Ruhm bekleckern, die staatlichen Kontrollbehörden scheinbar von Lobbyisten unterwandert sind und der Dobrindt sowieso unfähig ist, bin ich tatsächlich froh dass es so Organisationen gibt denn sonst würde alles so weiterlaufen wie bisher. Dass Feinstaub und Stickoxide massiv gesundheitsschädlich sind wirst du ja hoffentlich nicht abstreiten oder?


    Mitlerweile gibts ja wohl mehr als genug Untersuchungen und Belege die zeigen das die von den Grünen ideologisch am köcheln gehaltene Feinstaubhysterie (genau wie die Mähr vom Klimawandel - schon mal in den letzten Wochen auf's Termometer geschaut?:lach: - weitaus Übertrieben in Teilen auch erfunden ist. Wagahai hat hier z.B. schon unzählige Male gezeigt wie sehr diese Thematik übetrieben und instrumentalisiert wird obwohl der Autoverkehr als Verursacher kaum beteiligt ist und letztlich Blütenpollen genauso "gefährlich" sind. Hier geht's nicht um Gesundheit sondern darum Menschen in gleichmacherischer Weise in den ÖPNV zu zwingen, obwohl der grade in Stuggi auf dem letzten Loch pfeift. Und weil ja immer Quellen gefordert werden:


    https://jungefreiheit.de/servi…archiv05/200521052032.htm

    Uiuiuiuiui, da dreht sich aber wieder einer die Welt mit Halbwahrheiten zur Politpropaganda zurecht!


    Aber schon lustig, wie die Stammtisch-Politiker hier sogar in der Pelletheizung einer Schule den Beweis dafür sehen, dass die Grünen das Auto abschaffen wollen.
    Das ist ja noch mehr Realsatire als Stadträte, die in ihrem euphorisierten Umwelt-Aktivismus ausgerechnet das Umwelt-Thema unberücksichtigt und ungeprüft lassen, dem sie zur Zeit am meisten hinterherhecheln.


    Oder nochmal anders ausgedrückt: wenn das Stimmvieh nur noch aus Schnuffeltuch-Basisdemokraten und verblendeten Stammtischpropaganda-Fanboys besteht, haben die Politiker Narrenfreiheit.


    Sorry aber das ist echt Schwachsinn von A - Z: Die Autofeindlichkeit der Grünen muss man nun wahrliuch nicht mehr beweißen: Tempolimimits, Umwandlung von Haiptverkehrsachsen in Radlspuren, die hier schon angesprochenen völlig sinnlosen Busnasen die vorsätzlich den ganzen Verkehr dahinter lahmlegen, nun Feinstaubalarm usw: Das sind alles Schikanen die auf Chaos-Fritzle's Miste gewachsen sind und Stuggi nachhaltig Schadne zufügen - wie sich jetzt ja - danke Wagahai für den Hinweis! - auch schon konkret zeigt. Über Stuggi's Feinstaub-Wahn lacht ja inzwischen die ganze Republik. Der Bürger soll mit fragwürdigen und teils offen gelogenen Begründungen in den ÖPNV gezwungen werden - diese Strategie wird sich rechen!:nono:

    Wird hier im Architektur-Kontext vielleicht fast schon etwas oftopic, aber da wir hier ja auch viel über die mangelhafte Verkehrsinfrastruktur diskutieren und hinterfragen wie der Bürger mit der Feinstaublüge verschaukelt wird ist gewiss auch diese Meldung der STZ interessant die aufzeigt was für gefählriche Folgen das zwanghafte Forsieren von Elektromobilität grade für den Wirtschaftsstandort Stuggi hätte:


    http://www.stuttgarter-zeitung…82-9269-1a5e5163cc94.html


    Hier wird wieder mal deutlich wie von Winne & Co. aus rein politischer Willkühr und aus einer extremen Ideologie heraus unsere Zukunft und der Wohlstand der Region auf's Spiel gesetzt wird - mit einer Technik die bei genauer Betrachtung eigentlich nur Nachteile hat: Die geringe Reichweite, mangelnde Leistunsgfähigkeit und der mangelnde Spaßfaktor (wer mal den Sound eines AMG V8 gehöhrt hat weiß was ich meine;))sind nur einige davon. Die verschwindend geringen Verkaufszahlen sprechen ja auch für sich und entsprechend wrd sich der Bürger hier auch nicht's von der Politik aufzwingen lassen.


    Ebenso wird für die nächsten Jahrzehnte nicht zu lösen sein wie etwa in einem dichtbesiedelten Viertel wie Stuggi-West jeder seinen Erst- und auch Zweitwagen aufladen soll??? Dem modernen Benzin- und auch Dieselmotor wird aller ideologischen Verteufelung zum trotz auch die fernere Zukunft gehören und wir sollten daher endlich aufhören den linksgrünen Verbotsfetischisten und Miesmachern auf den Leinm zu kriechen. Stattdessen muss die Straßeninftarstruktur endlich so ausgebaut werden das es dem Standard einer Wirtschaftsmetropole entspricht.

    Und schon hat sich der Dummschwatz von den angeblich ach so unterschätzten Risiken als erneute Panikmache ohne jede Grundlage erwiesen:


    http://www.swr.de/landesschau-…d=1592/1tn2i3y/index.html


    Das die Strecken durch den empfindlicheren Anhydrit mittlerweile ohne Probleme nahezu fertig gegraben sind und das dabei eben ein neues besonders sicheres Verfahren angewendet wurde hatten die Parkschwätzer natürlich ganz "zufällig" übersehen.


    Und auch die ewig wieder aufgewärmte Mähr von den Mehrkosten hat sich inzwischen als glatte Propagandalüge entpuppt. Seitens der Bahn werden die stets kommunizierten 6,5 Mio. garantiert!


    http://www.focus.de/finanzen/n…ehr-nicht_id_6292181.html


    Alles in allem: Wieder mal viel heiße Luft um nicht's.:nono: S21 ist auf gutem Wege, egal was ideologisch motivierte Dauernörgler daran stört.:lach:

    Volle Zustimmung ippolit!


    Bestes aktuelles Beispiel ist z.B. wie vorhersehbar einseitig das Parkschützer-Schmierfinkenblatt "Kontext" den Pseudoaufreger mit den angeblichen Tunnelgefahren aufbauscht: So geht einseitiger Tendenz-Journalismus und da sollte sich niemand mehr wundern wenn eben immer wieder der Begriff "Lügenpresse" auftaucht.


    Was solche interessegeleiteten Gutachten wert sind hat man übrigens zuletzt bei den vom Rechnungshof kalkulierten angeblichen Mehrkosten feststellen können: Eine völlige Luftnummer bei der sich herausgestellt hat das sie auf völlig falschen manipulierten Zahlen beruhte. Gab's da irgendwo in einer Zeitung oder von Seiten der S21-Gegnerchen eine Richtigstellung oder Entschuldigung? Natürlich nicht weil das dann ja nicht mehr ins sorfältig phantasierte Bild gepasst hätte...:nono:

    Alf und Ohlsen: Von bewundern hat keiner gesprochen. Ihr sollt nur einfach endlich mal die ideologischen Scheuhklappen abnehmen und zur Kenntnis nehmen das S21 erfolgreich im Bau ist und außer ein paar notorisch nöhlenden Montagskirchlern breite Zustimmung für das Projekt vorhanden ist. Insofern nervt das dauernde propagandistische Schlechtreden extrem...:Nieder:

    Ach Gottchen - ich ahne schon: Die übliche Panikmache von StZ-Propagandaschreiberling Wüpper sowie die sattsam bekannten Parschützer-Pseudoexperten. Das denen das nicht langsam peinlich wird:nono:. Wer's noch nicht gemerkt hat: S21 wird gebaut und bisher ist keiner der angeblichen Katastrophen (Bahnhofsturm fällt um, Minderalwasser versiegt usw.) auch nur im Ansatz eingetroffen.

    ^^ bzgl. der regeln oder regelauslegung, in Südkorea sollen z.B. auch Porsche BMW und Nissan Modelle künftig nicht mehr verkauft werden dürfen aufgrund von Unregelmässigkeiten.


    Das ist doch keine Rechtfertigung sondern, wie tyset schon gesagt hat, vielmehr ein Beleg dafür das die Regeln einfach komplett unsinnig sind. Typisch das die Deutschen wieder mit ihrem Selbsthass sich in's eigene Fleisch schneiden. International gesehen ist das wirtschaftlich glatt Harakiri. Die Zeiten wo man sich solche Empfindlichkeiten und so Hyperkorektheiten leisten darf sind ein für allemal vorbei. Die anderen schauen auch wo sie bleiben.

    Ohlsen, falsch zusammen gefasst.


    Tunnel oder saubere Straßen durch Naßwäsche. Das sind die einzig denkbaren effektiveren Maßnahmen (als Fahrverbote oder Fahrbahnsperrungen) laut DEKRA-Mann.


    Wäre es nicht so, wären Fritzle und seine Truppe ja nicht so nervös.


    Unglaublich übrigens! Autos überall in Tunnel sperren kann und soll nun ja wohl nicht ernsthaft die Lösung sein. Aber da wäre die ganze angebliche Feinstaubproblematik allein durch regelmäßige Straßenreinigung aus der Welt zu schaffen, und im Rathaus kommt man wegen der ideologischen Scheuklappen (Auto=Das böse schlechthin) nicht auf die Idee das mal Flächendeckend und konsequent anzuwenden. Und das in der Stadt die früher ls Kehrwochenmetropole galt. Man greift sich an den Kopf!:nono:

    Weißt Du denn, was ultima ratio bedeutet?
    Genau, erst einmal alle schonenderen Möglichkeiten ausloten. Offenbar hat das Fritzle noch nicht getan, daher ist dringend Nachsitzen angesagt.


    Danke Wagahai! Fritzle's peinlich-dümmliches Agieren in Sachen angeblichem Feinstaub wieder mal prima blosgestellt...:lach: Fahrverbote als Lösung kann man tatschlich nur als schwachinnig und vor allem nutzlos bezeichnen.


    Das das angebliche Feinstaubproblem in Wahrheit kaum mit dem Autoverkehr verknüft ist belegen mittlerweile diverse Untersuchungen. Ebenefalls das der Abrieb grade auch von Schienen etc. einen wesentlichen Anteil hat. Neckartor liegt genau in der Zone in der die in den Sackbahnhof einfahrenden Züge abbremsen. Zufall? Also ganz nebenbei noch ein weiteres Argument für die Notwendigeit des neuen Tiefbahnhofs - auch wenn die Parkschwätzer das garantiert nicht hören wollen.


    Neben dem Ende des Dieselbashings gehört Stauvermeidung, Verkehrsverflüssigung und Neubau von Umgehungsstraßen wie Nordostring zum Pflichtprogramm. Mit Radlspuren und Autoschikane wird sich Stuggi nur immer noch weiter ins Abseits manövrieren.

    Gebe @MaxBGF da völlig recht: Das was angeblich Hochkultur ist ist doch einem ständigen Wandel unterworfen und darf auch hinterfragt werden. Auch wenn manche darauf gleich beleidigt reagieren weil man offenbar ein Tabu verletzt. Genauso wie bei der Oper mit der wohl die allerwenigsten heute noch was anfange können.
    Die Gesellschaft wandelt sich. Staatlich verordenete Kultur wie sie in Staatstheatern und Opernhäusern oder Klassikkonzerten für ein paar Vergangenheitsfixierte zu immensen Kosten dargeboten werden verliert an Bedeutung, und das ist auch gut so. Wir fahren schließlich auch nicht mehr mit der Pferdekutsche durch die Gegend.:nono:

    Was mich an den Plänen erstaunt: hätte man die Parkplätze für die Badbesucher bei dieser Gelegenheit nicht auch gleich unter die Erde legen können? So schauen die nördlichen Gebäude auf Stellplätze.


    Das man es in Stuggi nicht lassen kann überall sofort immer zwanghaft die Auto's aussperren und verstecken zu wollen...:nono: Bitte doch nicht noch mehr düstere Parkgrotten. Als Autofahrer hat man wenig Lust sich irgendwo im Untergrund rumzutreiben. Frag insbesondere mal junge Frauen was sie -grade abends bei Dunkelheit- davon halten. Mittelfristig untertunneln sollte man eher die U-Bahn-Haltestelle "Minderalbäder" mit den zuführenden Gleisen da diese den Park ja komplett durchschneiden - idealerweise im Zuge einer großen Tunnellösung von Stöckach bis mindestens Mercedesstraße bzw. Rosensteinbrücke.:daumen: