Beiträge von creolius


    Und da die Chancen gering erscheinen, das wenigstens gleichwertiger Ersatz entsteht, definitiv Erhaltung.


    Sorry, aber diese Haltung hatte ich eigentlich bisher nur bei K21-Montagskirchlern und anderen rückwärtsgewandten, zukunftsverhinderten Zeitgenossen verortet: "Bloß nix Neu's, des wird sowieso meischdens wüschter als des Abgerissene" - sowas hört man aus der Richtung öfters:nono:


    Und das in einem Architekturforum. Nicht alles, was ein Ziegeldach und Sprossenfenster hat, ist deshalb gleich erhaltenswert. Und der fragliche Bürgerhospital-Bau mit seinen x-erlei verschiedenen Gestaltungselementen (Bogenfenster und solche ohne Klappläden im ersten Stock, welche mit Läden im zweiten OG, Säulen usw.) sieht eher so aus, als ob sich der Architekt mal munter bei allem bedient hat, was der Architekturbaukasten so hergab. Gute Gestaltung geht irgendwie anders...

    Ist jetzt nun wirklich nichts besonderes, der Bau. Es bringt glaube ich nichts, mit Parkschützer-/K21-Mentalität krampfhaft an allem Alten festhalten zu wollen, nur weil's halt schon "immer" da stand. Die Stadt soll und muss sich verändern, und grade an dieser Stelle, wo sich auch mit dem Neubau, um den's ja eigentlich in diesem thread geht, so viel tut, täte etwas mehr Moderne gut.

    Ohne Worte - das Ganze! Das grün-rote Pack entlarvt sich mal wieder selbst. Da sieht man mal wieder, was von diesem ganzen Nachhaltigkeitsgedöns in Wirklichkeit zu halten ist. Mein Tipp: Abreißen die ganze Hütte, und was ordentliches hinbauen.

    Was von STZ-Artikeln generell zu halten und ist und wieviel Propaganda da drin steckt, hatten Wagahai und ich ja grade oben aufgezeigt. Also: Nix drauf geben, es ist immer die selbe Leier... :gaah:


    creolius, wir erwarten hier ein gewisses (Mindest-) Maß an Begründung für Meinungsäußerungen. Davon war bisher in Deinen Beiträgen so gut wie nichts zu lesen. Auch ist "Propaganda" hier das falsche Wort und deutlich übers Ziel hinaus geschossen. Ja, auch wenn der StZ-Artikel, auf den Bezug genommen wird, in meinen Augen etwas kleinlich und tendenziös scheint (Citygate und andere Projekte haben es mit der Büromieterfindung offenbar ebenfalls nicht ganz leicht, auf Anhieb das komplette Gebäude zu füllen, das ist aber für die StZ noch nie ein "Problem"). Auch Journalisten haben das Recht auf eigene Meinung und Bewertung der Lage, und das ist gut so. Polemik bis zu einer gewissen Grenze ist in Ordnung, aber nur mit ordentlicher Begründung. Auf Stammtisch sinken wir hier nicht ab.

    Was hätte aus dem Projekt werden können, bevor's die Linksgrünen in unserem Dorfgemeinderat in Grund und Boden geshrinkt haben - Erstentwurf war noch genial, von da an ging's bergab:nono:


    Das dann noch dank der immer funktionierenden Nazikeule das unsägliche Hotel-Silber-Billigimitat stehen bleiben muss, gibt der Sache den Rest. Kann da nicht zufällig im Zuge der Bauarbeiten mal noch gaaaanz ausversehen eine nette kleine Abrissbirne dagegenklatschen???:D

    Da andere Lösungen nicht in Sicht sind, wird nun wohl doch der unterirdische Larsen-Entwurf des Besucherzentrums umgesetzt, allerdings in einer Sparversion mit 16 Mio. EUR. Zugang jetzt nur über Landtag.


    Smells like Gewürge.


    Quelle:StN 19.02.14


    Wagahai, du bringst's echt immer auf den Punkt:master: Peinlich, was die Grünrote Landes"regierung" auch hier veranstaltet, wo sie doch sonst schon nicht's auf die Reihe kriegt. Das Ding dient doch nicht mehr als der Selbstdarstellung dieser Pappnasen - einziger Trost: Bis die hässliche Hütte samt echt unterirdischem Anbau fertig ist, wird der Spuk im Ländle sowieso bald vorbei sein:daumen:

    3 Läden stehen an der miefigen Eberhardstraße zeitweilig leer - mit dem Milaneo entstanden 1.400 neue dauerhafte Arbeitsplätze. Langsam aber sicher marschiert die StZ immer weiter Richtung Absurdistan.


    Ich find's ebenfalls immer unsäglicher, was sich die Stuttgarter Provinz-Postille grade auch im Bezug auf die S21-Berichterstattung so leistet. Jede kleine Verzögerung, jedes kurfristige Problemchen wird da zum Riesenskandal aufgeblasen.
    Wenn hässliche Ecken wie die Eberhardstraße mit der Zeit eher ausbluten, ist das für die Entwicklung nur gut. Vielleicht folgt mal ein großflächigerer Abriss und ein attraktiver Neubau im Stile von Milaneo - taj, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit - mein Mitleid hält sich da echt in Grenzen:lach:

    Klasse Bilder - danke Wagahai! So wünsche ich mir das neue Stuttgart auch an vielen anderen Stellen!:daumen:
    Wer da noch behauptet, das sei nicht urban oder sonst was zu meckern hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen:nono:

    Nö, der mimimi macht es ja deutlich schlechter (warum sollte die öffentliche Hand die Radlermodebranche subventionieren!), das macht den Unterschied. Genauer arbeiten ;)


    Das Verkehrtminister Hermann außer Vetternwirtschaft nix auf die Reihe kriegt, ist ja bekannt: Straßenbau auf Null fahren und stattdessen Radverkehr und alles drumherum fördern, man greift sich an den Kopf.:nono:


    Weiß nicht, ob hier schon vorkam, das Winne auch - ob Vorsätzlich oder aus schierer Doofheit, bleibt jedem selbst überlassen - dauernd Straßenbaumittel verschenkt:


    http://www.nicole-razavi.de/lo…ren-Laendern-zu-Gute.html

    Das Schrecken geht weiter: Nach BB Hahn winkt ein BB PP. Weitere Jahrzehnte ohne Visionen.


    Quelle: StN-Online
    http://m.stuttgarter-nachricht…00-930c-b89ac1c3062c.html


    Danke, Wagahai!:)


    Nach dem Totalausfall BB Hahn steht die nächste Null in den Startlöchern. komisch, das Inkompetenz und Ignoranz grade bei den Grünen immer so geballt auftritt:nono: Für Stuttgart kann das nichts gutes bedeuten, wenn nicht Leute wir wir hier im Forum mal aufstehen und manche Dinge endlich offenlegen. Wagahai: Als BB ein Traum:daumen:


    Ein BB, der architektonisch nix anderes als Partyzelte gebacken kriegt, muss doch verhinert werden. Einfach nur peinlich - und das Anti-S21-Pack klatscht wahrscheinlich noch Beifall:Nieder:


    Das Ranking belegt doch, was für einen Rang und eine Bedeutung Stuttgart als Einkaufsstadt auch hat - dies mal ins Stammbuch von all den Mießmachern und ewig gestrigen, die Milaneo, Gerber usw. zwanghaft schlechtreden wollen. Ich freue mich übrigens, das im Stuttgarter Einzelhandel grade so viel Bewegung ist und unsägliche "Omaläden" wie Hauffler oder auch das sehr spießig wirkende Karstadtkaufhaus in der Königstraße endlich modernen und zukunftsträchtigen Angeboten Platz machen - so kann's weitergehen:daumen:

    Verschoben von "Moscheebauten". Bitte auf verträgliche Sprache achten und unzulässige Verallgemeinerungen vermeiden. Du wirst sicher nicht behaupten, dass die Stuttgarter Bevölkerung aus 11% "Asylanten" besteht. Vorsicht.


    Minarette werden vermutlich bald die einzigen genehmigten "Hochhäuser" in Stuttgart sein :lach:


    Ein Gruß in die Runde hier:cheers: Prima, das man hier auf gleichgesinnte trifft, die ebenfalls daran interessiert sind, klare Signale gegen den immer mehr linksgrün versifften Stuggi-Meanstream zu setzen!;)


    Du hast völlig recht regent: Wenn unsere "Kulturbereicherer" kommen, steht das Gutmenschen-Pack plötzlich stramm und würde bedenkenlos plötzlich Hochhauser im Talkessel genehmigen, die man vorher noch ganz schlimm gefunden hat. Eigentlich völlig gaga: Einerseits wollen sie im Prinzip, das möglichst keine Veränderung stattfindet, z.B. ein Schrottbahnhof aus dem 19. Jahrhundert weiterbesteht oder am besten gar keine Autos durch die Stadt fahren, andererseits gilt das dann plötzlich nicht mehr, wenn Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Herren Länder unsere Traditionen ignorieren oder sogar mit Füßen treten. Mein Vorschlag: Mehr Mut und Moderne in der Stadtarchitektur, dann braucht man sich die angebliche große weite Welt nicht in Form von Asylanten hereinzuholen.