Flughafen München

  • Das habe ich mir gestern auch gedacht. Der Airport ist ja 30km weg. Im Sumpf. Eigentlich dürfte er den Münchner nicht stören- Aber die 3. Startbahn tut das, weil dann eben doch sehr viele Münchner egal wessen Alters Sorgen um die Natur und weitere Zerstörungen dieser bayernweiten einzigartigen Natur sorgen. Und ich kann es nur so sagen wie ich es von meinen Nachbarn, Bekannten, Freunden erfahre. Bei einem erneuten Entscheid wird es nur noch mehr NOs hageln.
    Sogar der HyperAirport in Dubai hat nur 2 Bahnen, Heathrow auch. Und von dort kommt auch jeder weg oder an, der auf Reisen ist.


    Anderes wäre ein erneuter Entscheid zu HH. Bin mir sicher dieser würde viel knapper enden. Ich würde PRO HH voten.

  • Sehr schade, z.B. die Verbindungen nach Berlin zu perfekten Uhrzeiten und für unter 40 Euro waren der Wahnsinn. Die habe ich in den letzten Monaten viel und gerne genutzt und auch diesen Sommer noch so einige andere Verbindungen gebucht. Aber es war wohl auf die Dauer doch zu schön, um wahr zu sein...:D

  • Zitat Münchner Merkur:
    Außerdem war Transavia unzufrieden mit den vorgegebenen Abflugzeiten


    Hmm, dieser Zusammenhang ist den Grünen wohl zu hoch... aber jetzt sind ja wieder ein paar Slots frei, sodass man das Thema Startbahn Nummer 3 wirklich endgültig beerdigen sollte :rolleyes:



    Aber unabhängig davon, sind die Preise der Billigairlines meiner Meinung nach zu günstig. Ich weiß nicht, ob diese Preistreiberei nach unten langfristig Erfolg haben kann. Bis jetzt war der Anteil der Billigairlines im Erdinger Moos verglichen mit anderen europäischen Flughäfen immer sehr gering. Ich finde, gut so, zeugt dies doch von eher nachhaltigem Wachstum.

  • Vielleicht hat man ja Glück und es springen noch ein paar Airlines ab. Dann muß man sich nie mehr mit diesem leidigen Thema 3. Startbahn befassen und Alle 2.000 "Betroffenen" können weiterhin in Ruhe ihr Mittagsschläfchen halten :)

  • Das Spiel der Prognosen der Ausbaugegner ist einfach nur lächerlich. Zusätzliche Nachfrage schiebt die Luftfahrtindustrie selbstverständlich erst dann nach MUC, wenn die Kapazitäten dafür auch ausgebaut sind. Andernfalls geht zusätzliches Umsteigerwachstum eben in größere Maschinen - und auch an andere Hubs. Zumal es gleich doppelte Milchmädchenrechnungen sind, einfach alle Slots der Betriebszeit von Morgens bis Nachts den Flugbewegungen gegenüber zu stellen. Als ob man dem Geschäftsflieger einfach sagen könnte, "ja, dann fliegen sie halt drei Stunden später, auch wenn dann gerade keine Nachfrage auf dieser Route besteht, dann hätten wir aber Slots frei".


    Anstatt einfach zu sagen, wir sind aus nachvollziehbaren Interessen wie Lärmschutz oder Landschaftsschutz oder Klimaschutz grundsätzlich gegen einen weiteren Ausbau des Flugverkehrs. Darüber kann man sogar trefflich streiten. Dieses ständige Herumgetrampel auf Flugbewegungen, am besten quartalsweise, ist einfach nur lächerlich und wird ohnehin von niemand ernst genommen. Wozu das also nur immer?


    Für sich selbst und Südbayern braucht MUC auch keinerlei weiteren Ausbau.


    Aber man möchte nun einmal Hub sein, was zehntausende zusätzliche Arbeitsplätze in die Region gebracht hat, die es bei einem reinen "quasi Regionalflughafen", der bei reinen Umsteigern keine große Rolle spielt, eben alle nicht gäbe. Siehe als das perfekte Gegenbeispiel der Flughafen Hamburg. Hamburg selbst ist sogar noch deutlich größer als München und ein weiter Umkreis Hamburgs wird über den Flughafen mit privatem und geschäftlichem Flugverkehr angebunden.


    Dafür hat Hamburg auch nur 16 Mio. PAX im Jahr, statt 42 Mio. Und auch nur 15.000 Beschäftigte rund um den Flughafen Hamburg, anstatt ca. dreimal soviele, wenn man genauso wie in Hamburg auch Arbeitnehmer bei Behörden und bei allem, was irgendwie mittelbar mit dem Flughafen zusammen hängt, mitzählt. Die knapp 30.000 zusätzlichen Jobs, die quasi nur dem Hub zu verdanken sind, von denen über Konsum in der Region usw. auch noch einige weitere tausend Arbeitsplätze abhängen und mit denen auch Angehörige (Kinder, Ehepartner die nicht arbeiten gehen, usw.) mitversorgt werden, die würde auch der fette, satte, reiche Ballungsraum München schmerzlich vermissen.


    Vielleicht sollte darüber mal gesprochen werden.


    Und wer weiss, wieviele zusätzliche Existenzen noch gut vom Flugverkehr leben könnten, wenn man den Flughafenausbau nicht künstlich bremst.


    Ökologisch - ist das Erdinger Moos eh schon kaputt. Biotope haben nur dann eine ökologische Qualität, wenn sie ausreichende Flächen aufweisen und "unzerschnitten" sind. Hier und da eine Restfläche Moor ist nur von statistischem Wert. Fluglärm? Okay. Da muss man eben verhandeln. Beispielsweise bessere Lärmschutzfenster für Anlieger sponsern.


    Will sagen: wo ein Wille, da ein Weg. Wenn man danach sucht wird man allerlei Begründungen finden auf die Bremse zu treten. Oder man findet Lösungen. Der Wille ist der Dreh und Angelpunkt. Man hat in der Region München schon vergessen, wo man her kommt und was man auch maßgeblich der Erfolgsgeschichte des MUC zu verdanken hat.

  • @Pumpernickel


    Du vertrittst die grundlegende Fehlannahme, dass mit erreichen der angegebenen Kapazitätsgrenze de facto kein weiteres Wachstum, kein Hub, kein zusätzlicher Verkehr zu bewerkstelligen ist. Das ist, und das zeigen alle großen Flughäfen, ein Fehler und deswegen falsch.
    Und dass das Moor eh weg ist und nicht mehr zu retten ist das glaube ich nicht. Man muss es bewahren und vor jeder weiteren sinnlosen Neubebauung schützen.

  • Endokin: Ja und damit hat er auch absolut recht. Es ist ja eh schwierig, wenn zwei Berliner über Flughäfen diskutieren...hätten dann wohl noch München-Riem :)


    Aber in dem Fall muß ich Pumpernickel zu 100% recht geben.

    Einmal editiert, zuletzt von Munich_2030 ()

  • ^^


    Pumpernickel vertritt überhaupt keine Fehlannahme, sondern beschreibt genau den springenden Punkt: Man hat vergessen wo man herkommt. Der Flughafen ist ein Wachstumsmotor, nicht nur für München sondern auch für große Teile Bayerns (insb. Ober- und Niederbayern). Er schafft und sichert Arbeitsplätze und zieht Investitionen aller Art an (vgl. auch Luftfahrtbranche Bayern). Vielen Münchnern ist das überhaupt nicht bewusst, für die Grünen gilt ohnehin: "Der Flughafen soll am besten ganz verschwinden". Die gesamte Argumentationskette ist extrem scheinheilig. Wir können gerne über den Erhalt des Erdinger Mooses (oder was davon noch übrig ist) diskutieren aber eine unmenschliche Lärmbelastung, Umweltverpestung oder schlicht fehlende Flugbewegungen anzuführen, ist meilenweit an der Materie vorbei.


    Ich verstehe nicht, was an dem Zusammenhang so undurchsichtig ist: Habe ich keine freien Wohnungen, habe ich keinen Zuzug. Habe ich keine passenden freien Slots, habe ich nicht mehr Flugbewegungen.


    Zu deinem London Vergleich:


    Heathrow hat ebenfalls nur zwei Bahnen, richtig. Allerdings ist der Anteil an großen Maschinen dort wesentlich höher als in München. London hat wie du sicher weißt mehrere Flughäfen, Heathrow wird dafür vorwiegend für interkontinentale / internationale Flüge eingesetzt, Gatwick und Stansted können den großen Rest übernehmen. München muss das alles alleine aufnehmen. Ein Vergleich mit LHR ist überhaupt nicht zielführend.


    Verlagert man sämtliche nationale Flüge nach Memmingen, dann braucht es wohl keine dritte Startbahn im Erdinger Moos. Allerdings benötigt man dann für einen Flug bzw. die Anreise von Berlin nach München die dreifache Zeit wie aktuell. Fazit: Um einen Ausbau wird man nicht herumkommen, möchte man dem Flughafen weiter Wachstum ermöglichen.


    Oder vielleicht schafft es Herr Musk in kurzer Zeit, die deutschen Städte mit seinem Hyperloop zu vernetzen, dann können wir darüber nochmal diskutieren.

  • ^^ Also erstens ist es Tatsache dass es einen Zusammenhang zwischen Flugbewegungen, Passagieren und Slots gibt.


    In London werden mit 2 Bahnen intercontinental sowie UK->EU Flüge geflogen. Und nicht nur bissl, sondern gscheid. Der passagierstärkste Flug von Muc ist übrigens der nach Heathrow. Und eben Heathrow nicht Gatwick oder Stansted.


    Dubai Airport ist Drehkreuz + Frachthub und hat auch "nur" 2 Startbahnen. Das mit 80Mio Passagieren.


    Da muss es Dir doch mal langsam dämmern oder?


    Dazu hast Du in Deutschland 2 Projekte die Fluggastaufkommen vom FJS abziehen werden. Stuttgart21, und der Flughafen in Berlin.
    Mit S21 wird die Reisezeit von S zum Airport Frankfurt um 1,5h kürzer. Das bedeutet logischerweise, dass der Frankfurter Flughafen seinen Einflusskreis auf Reisende aus BBW/BY/Hessen/ die wenn sie einen gscheiden Flughafen brauchen entweder MUC oder FFM fliegen sicher viele die Frankfurtoption wählen werden.
    Das gleiche wird mit dem Berliner Flughafen sein. Ostdeutsche/Sachsen/Nordbayern/Tschechien werden die neue Option in Berlin haben.


    Selbst die Stadt München sagt wir brauchen erstmal keine neue 3.Startbahn!!!


    Wie offensichtlich muss es noch werden ? :D

  • Der passagierstärkste Flug von Muc ist übrigens der nach Heathrow. Und eben Heathrow nicht Gatwick oder Stansted.


    Tja, und der von LHR ist New York und Dubai. Alles Strecken bei denen wesentlich größere Flugzeuge eingesetzt werden.


    --> Größere Flugzeuge = Mehr Passagiere = weniger Flugbewegungen um auf gleiche Zahl Passagiere zu kommen


    Z.B. landen/starten an keinem Flughafen der Welt mehr A380 als in London.




    In London werden mit 2 Bahnen intercontinental sowie UK->EU Flüge geflogen. Und nicht nur bissl, sondern gscheid.


    Steht doch schon in meinem Beitrag...:nono:


    Vergleiche doch einfach mal die Struktur der Flugbewegungen. Das lässt sich schon mit Wikipedia anstellen. Dann wirst du sehr schnell feststellen, dass die Diskrepanz von 42 Millionen in München zu den 75 Millionen in LHR eben nicht aufgrund von fast doppelt so vielen Flugbewegungen (Muc: 394.000; LHR lediglich: 470.000) zustande kommt. Der Zusammenhang von Passagierzahl und Flugbewegung ist doch keinesfalls linear.
    In LHR werden gerade einmal 70.000 Flugbewegungen mehr vorgenommen. Demnach ist es nicht verkehrt, bereits jetzt eine 3.Bahn zu bauen und den Airlines wieder attraktive Slots zur Verfügung zu stellen. Wir haben doch die Tage mit Transavia ein Paradebeispiel geliefert bekommen, dass es in München nicht reicht, nur die zweite Wahl Abfertigungszeiten zu bekommen.


    Dazu hast Du in Deutschland 2 Projekte die Fluggastaufkommen vom FJS abziehen werden.


    Das hat man bei der FJS Eröffnung 1992 in FFM auch behauptet und wie sieht es jetzt aus?
    Würden wir immer nur nach dieser Maxime handeln, kämen wir überhaupt nicht mehr vom Fleck. Schließlich gibt es immer irgendwo irgendwann irgendwen der potentiell schneller, besser und günstiger Nachfrage mit Angebot befriedigen kann (eine self fulfilling prophecy ist da nicht mehr weit weg).


    Selbst die Stadt München sagt wir brauchen erstmal keine neue 3.Startbahn!!!


    Hmm und wenn die Stadt München ihre IT auf Linux umstellt, ist das dann auch die beste Lösung? Oder warum rudert man jetzt auf Microsoft zurück?



    Ein klein wenig zum Nachlesen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_London_Heathrow
    https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_M%C3%BCnchen
    http://ec.europa.eu/eurostat/s…n_passengers)_YB16-de.png

  • Man sollte halt am FJS erstmal einen vernünftig funktionierenden Fernbahnhof mit ICE / IC halt anschliessen.


    Soll das jetzt ernsthaft ein Argument gegen die 3.Bahn sein? Sieht mir schon sehr nach Strohhalm aus...


    Und die beste self fulfilling prophecy ever wäre ein erneutes Bürgerbegehren. Davor hat die CSU offensichtlich Angst.


    Das Ergebnis des Bürgerentscheids in München ist ja auch vorhersehbar: Nein zum Ausbau. Der Bürgerentscheid muss, wenn die Politiker leider selbst nicht fähig sind das Thema zu entscheiden, dann schon in ganz Bayern gestellt werden (dann dürfen auch die eigentlich Betroffenen abstimmen). Trotzdem: Wenn man hier keine 3.Startbahn haben möchte, sollen sich die SPD und die CSU dazu auch klar positionieren, aber dazu hört und liest man ausschließlich Wischiwaschi und Ausreden.



    Ich glaube es gibt auf der Welt keinen zweiten Großflughafen, der derart wenige Menschen stört wie der FJS (vgl. damals Riem).
    Heathrow fordert auch seit Jahren eine 3.Startbahn, unter Cameron wurde sie 2010 noch abgelehnt, unter May nun genehmigt. Und schon regt sich dort wieder Widerstand. Verständlich, würden sich die Ausgaben hier inklusive massiver Umsiedlungskosten auf circa 25 Milliarden Pfund belaufen und der Ausbau viele zehntausende Einwohner betreffen.

  • ^Endokin, ganz im ernst, bitte diskutiere mit uns oder lass es. Aber dieser "whataboutism", indem du auf Gegenargumente schlicht nicht mehr reagierst sondern einfach zu einem anderen Thema wechselst, geht gar nicht.


    Der Vergleich mit Heathrow ist auf soviele Arten und Weisen unqualifiziert. So hat Heathrow die weltweit mit Abstand meisten Flugbewegungen mit A380 und 747. Das ist eine Anpassung der Airlines an die Knappheit der Lande- und Startslots, die aber auch nur funktioniert, weil a) Greater London die Bevölkerungszahl eines mittelgroßen europäischen Staates hat, als Haus und Hofflughafen ein massives Einzugsgebiet hat und schon daher die Kombination aus Umsteige- und Heimatverkehr ganz andere Mustergrößen zulässt und b) München das Problem hat, an Kapazitätsgrenzen zu stoßen, aber deswegen noch lange nicht einen mittelgroßen Flieger durch einen Jumbo ersetzen kann.


    Wenn du also sagst "dann wechselt halt auf größere Muster oder lasst es" dann sagen die Airlines "dann lassen wir es lieber". Du kannst in MUC nicht für zB 5 % mögliche Zusatz-Nachfrage im Jahr 2017 ein Muster mit 30 % mehr Sitzplätzen einsetzen (der Sprung vom A330 zum 747-8 zB), das wäre wirtchaftliches Harakiri. Also lässt du entweder zusätzlich im Wochenflugplan ein kleines oder mittelgroßes Muster verkehren, um die zusätzliche Nachfrage aufzunehmen, wenn du den Slot dafür auch bekommst - oder du lässt es, das Zusatzgeschäft zu erschließen, weil es sich wirtschaftlich nicht lohnt dafür Überkapazitäten einzurichten und baust deine Kapazitäten immer nur am absolut notwendigen Limit aus, verlegst lieber Umsteigerlinien an andere Hubs, usw. Airlines machen das nicht mehr wie früher, spekulativ Kapazitäten aufzubauen, um ihren Marktanteil zu steigern und dann nur mit 70 % Auslastung herumfliegen. Das wäre mit den heutigen Margen wirtchaftlicher Selbstmord.


    Heathrow wurde auch in einer ganz anderen Zeit aufgebaut, als noch spekulative Long-Haul Kapazitäten aufgebaut wurden und westliche Airlines im Ost-West Konflikt auch staatlich, im "Kampf der Systeme" ganz anders subventioniert wurden. Von diesem vor Jahrzehnten errungen Status lebt Heathrow eben bis heute. Ein Platzhirsch hat im Verkehrswesen starke "Klebe-Effekte", man geht dort hin, wo schon viele andere sind, weil man dort die besten Verbindungen hat, was den Hub noch attraktiver macht und immer so weiter, darum bekommen die heute auch die Jumbo-Flieger voll und können trotz der hohen Pax/Jahr mit 2 Bahnen operieren, ein A310 braucht prinzipiell nicht weniger Start/Landezeit als ein Jumbo. Heathrow ist ein Spezialfall und mit Heathrow gegen die dritte Startbahn zu argumentieren ist daher unqualifiziert, MUC kann das nicht nachmachen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Pumpernickel ()

  • (PS: das musst du jetzt auch nicht persönlich nehmen, Jöran hat mich letztens in einem anderen München-Thread auch mal angeraunzt weil ich Bullshit geschrieben habe, gehört halt dazu, ist ja hier schließlich eine Community wo man sich mit der Zeit etwas "kennenlernt" und keine höflich-distanzierte Podiumsdiskussion unter Leuten die noch nie miteinander diskutiert haben)

  • Diese gesanmte Diskussion hier ist komplett sinnlos! Es hat den Anschein, als gäbe es zum Vergleich nur Heathrow in Europa? Ja, er hat auch nur 2 Runways. Na und?


    Andere Airports aber nicht:


    MUC: 409.956 Flugbewegungen / 2 Runways
    AMS: 402.374 Flugbewegungen / 6 Runways !!!
    MAD: 433.683 Flugbewegungen / 4 Runways
    FRA: 464.432 Flugbewegungen / 4 Runways
    FCO: 329.269 Flugbewegungen / 4 Runways


    Was soll dieser lächerliche Vergleich mit LHR andauernd? Sind denn die anderen Städte bescheuert, wenn sie 4-6 Runways haben?


    Oh mein Gott, das wunderschöne Erdinger Moos.


    Und die 2.000 Hinteroberaltenmintrachinger oder wer auch immer, die sich gestört fühlen. Furchtbar !


    Ich war bis auf IST und MAD an jedem dieser Flughäfen mehrmals. Teilweise liegen sie viel näher an der City und es leben DEUTLICHST mehr Leute in der Einflugschneise!!!


    https://de.wikipedia.org/wiki/…sflugh%C3%A4fen_in_Europa

    Einmal editiert, zuletzt von Munich_2030 ()

  • Vor allem hinkt der Vergleich mit Heathrow da London ja bekanntlich noch zwei andere, ziemlich große Flughäfen hat auf die ausgewichen werden kann, bzw über die der für Heathrow nicht "lohnenswerte"/interessante/passende Verkehr abgewickelt wird.
    Und falls mit Memmingen argumentiert werden sollte: Der Vergleich zu Gatwick und Stansted würde ebenfalls gewaltig hinken, da komplett andere Größenliga.