Turley-Barracks, Nachnutzung

  • Turley-Barracks, Nachnutzung

    Mannheim, Abzug Turley-Barracks.


    Wie auch in andere Städten werden nun die sogenannten Turley-Barracks geräumt.


    Der Name nimmt Bezug auf die in den Jahren 1899-1901 erbaute Kaiser-Wilhelm-Kaserne des 2. Badischen Grenadierregiments "Kaiser-Wilhelm I." Nr. 1. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in "Turley-Barracks" umbenannt, gehörte das Areal lange Zeit zu den zahlreichen Mannheimer Kasernen der amerikanischen Streitkräfte.
    Das Gelände ist bereits größtenteils geräumt. (Beispiel das ehem. Offizierskasino wurde bereits zurückgegeben, von einem Privaten Investor saniert. Derzeit wird das Gebäude von der Firma Biotopia genutzt.


    Die Kaserne steht unter Denkmalschutz, und wurde im Neo-Barocken Stil in rotem Sandstein errichtet.


    Das Gelände ist ca. 13 Ha groß.


    Stadt interessiert an Gelände für Wohnungen: Innenstadtnähe, Straßenbahnanbindung
    Quelle: Mannheimer Morgen-Online, 13.07.07 http://www.morgenweb.de/servic…iv/artikel/626157338.html


    Bilder habe ich gerade keine, nach gogglesuche habe ich etwas gefunden, dort sind Bilder enthalten. Werde aber gerne eigene nachbringen. http://www.frieden-mannheim.de/Dokumente/turley-070417.pdf


    Ich denke das die gute Lage sowie die Bauweise Pluspunkte sein könnten. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob nicht ein Privater Investor dort besser geeignet ist, als die Stadt - bzw. in dem Fall dann die GBG.


    Weitere Militärisch genutzte Gelände werden auch noch frei, aber erst zu einem späterem Zeitpunkt.


    Wie seht ihr das, oder besser gefragt wie wurde das in eurer Stadt geklärt.
    Privater Investor oder wie wurde das gelände umgenutzt?
    Denke das ein Abzug Vor- und Nachteile bringt.


    Grüße


    Mod.: Artikel wurde zusammen gefasst und ein Link zum gleichen Artikel eingefügt. Bitte keine Komplettzitate von Zeitungsartikeln (Urheberrecht!), am besten kurz, sei es auch nur im Telegrammstil, selbst zusammen fassen, Danke.

  • Laut einem Artikel des MannheimerMorgen soll wohl ein Investor für den unter Denkmalschutz stehenden Bereich vorhanden sein (59.000m² der 13 Hektar Fläche). Dieser möchte eine Art Europaschule ansiedeln.


    Dort sollen bis zu 1 500 Schülern (alle Schulformen vom Kindergarten bis zum Hochschulreife-Abschluss) hinweg unterrichtet werden.
    Nach zwölf Jahren Schulzeit kann dann sowohl ein deutsches als auch ein englisches Abitur gemacht werden.
    Gibt es in Frankfurt und Karlsruhe auch.


    Für die andere Teilflächen (56 000m²) sieht die Stadt eine Wohnnutzung vor - allerdings will sie dort selbst Gebäude erwerben.



    ***Im Moment sind noch weitere 510 Hektar in Nutzung der Amerikanischen Streitkräfte, die aber auch nach und nach zurück gegeben werden***

  • ***Im Moment sind noch weitere 510 Hektar in Nutzung der Amerikanischen Streitkräfte, die aber auch nach und nach zurück gegeben werden***


    Mal schauen. Komplett wohl kaum.


    Die größeren (und alle interessanten) Flächen sind hier:
    - Großkomplex Taylor Barracks, Sullivan/Funari Barracks, Benjamin Franklin Village (alles beieinander, mit Straßenbahnlinie quer durch schon erschlossen und so)
    - Spinelli Barracks (sehr große Logistikeinrichtung mit Bahnanschluß im Gewerbegebiet Käfertal-Süd)
    - Coleman Barracks/Airfield (Flughafen mit Logistik und größerem Bahnanschluß)
    - Friedrichsfeld Depot (Logistikeinrichtung, tw. eigener Autobahnanschluß)


    Taylor Barracks wird "diskutiert", soweit ich weiß, Friedrichsfeld kam auch schon mal zur Sprache.
    Der Rest vom "Großkomplex" nordöstlich von Käfertal und Vogelstang (so groß wie ein kompletter Stadtteil) ist im Grunde nur im Rahmen eines Gesamtabzugs möglich. Hier stünde - theoretisch - erschlossener Raum für Wohnnutzung für bis zu 10.000 Menschen zur Verfügung.
    Coleman ist vollkommen indiskutabel, solange in Heidelberg das HQ sitzt - deren VIP-Flotte wurde von Heidelberg Airfield um 2001 komplett hierher verlegt. Spinelli fängt im wesentlichen durch Umnutzung andere Schließungen auf.
    Das Depot Friedrichsfeld wäre im Grunde (auch langfristig) nur für Industrie-/Gewerbe-Ansiedlung eventuell interessant, die Flächen liegen ziemlich abseits und in sehr lauter Lage an der Autobahn und in der Einflugschneise von Neuostheim. Bahnanschluß wurde vor ein paar Jahren stillgelegt.


    Zu den bereits zurückgegebenen Flächen gehören unter anderem die Hammonds Barracks in Seckenheim (außer dem dort vorhandenen KWEA Mannheim), sowie die größeren US-Wohngebiete hinter den Turley-Barracks. Beides ging in Richtung Wohnnutzung.

  • zu Coleman,


    es wird ja immer mal wieder Diskutiert ob man den Flugplatz nicht auch Zivil nurtzen kann. Dafür dann die eigentliche Mannheimer Landebahn aufgeben (ist eh viel zu kurz).


    Denke aber nicht das dies einfach wird. Die Grünen etc. sind strikt dagegen. Wegen Lärmbelästigung des Mannheimer Nordens. Außerdem wird argumentiert das es in einem wichtigen Grünstreifen liegt der zur Durchlüftung der Innenstadt benötigt wird. (mal Ehrlich - Das ist alles schon bebaut, es ist ja nicht so das deswegen ein Teil des Waldes gerodet werden muss ;)
    Von daher gehe ich davon aus das Coleman erst mal nicht in eine planung einfließt.

    - Großkomplex Taylor Barracks, Sullivan/Funari Barracks, Benjamin Franklin Village (alles beieinander, mit Straßenbahnlinie quer durch schon erschlossen und so)


    Aktuell werden noch neun Kasernen (510 Hektar) von den US-Streitkräften aktiv genutzt.
    Wann diese frei werden ist noch nicht geklärt. Die Stadt möchte aber für den Fall der Fälle vorbereit sein und hat deshalb eine erste Untersuchung der verschiedenen Gebiete in Angriff genommen. mit dem Ergebnis das Vieles noch unklar sei.... So zum Beispiel Fragen der Bodenbelastung und des Umweltschutzes (Artenschutz, Biotopverbund, Frischluftzonen).


    Laut MM:
    Besonders bei Coleman und Spinelli, die in klimawirksamen Einflussbereichen der Grünzüge liegen, muss die Stadt mit Restriktionen rechnen, weshalb man deren Entwicklung zunächst einmal lieber zurückstellt.


    Weniger problematisch sind da angeblich die Flächen auf der Vogelstang und in Seckenheim, weshalb die Stadt möchte, dass diese zuerst geräumt werden sollen. Verkehrsgünstig an der B 38 gelegen, ist die Perspektive für Taylor (45,5 Hektar) eher eine industriell-gewerbliche Nutzung. Die Hammond-Barracks (9,2 Hektar) mit attraktiven ÖPNV-Anschluss und guten Naherholungsmöglichkeiten könnten sich dagegen künftig eher in ein Wohngebiet verwandeln.

  • Hammonds ist bis auf etwa zwei Häuserreihen schon zurückgegeben (wirkt aber wie mehr, weil daneben noch das Kreiswehrersatzamt, im selben Stil, ist).


    Taylor Barracks ist das Teil bei Mann Mobilia und Real direkt an der B38 und A6, eine entsprechende Umnutzung wäre im Grunde nur eine Erweiterung des vorhandenen Gewerbegebiets um ca 80% zusätzliche Fläche.


    Coleman ist nicht wirklich "bebaut". Da sind wahnsinnig große Freiflächen, genauso wie bei allen US-Flächen in Mannheim, dabei. Coleman ist mit 220 Hektar die größte US-Kaserne in Deutschland.
    Genauso gehört zur 82 Hektar großen Spinelli-Kaserne nach Westen hin z.B. eine mit eingezäunte Rasen- und Betonfläche als "Reserve", die gut 70% der Gesamtfläche umfasst.


    BFV, Sullivan und Funari sind die Flächen entlang den OEG-Haltestellen Bensheimer Straße und Käfertal Wald. Das ist der ganz große Brocken, zusammen um die 140 Hektar, komplett bebaut. Die BFV allein hat 88 Hektar, und umfasst 2000 Wohneinheiten.


    Verwaltungstechnisch gesehen gehören auch noch die zwei Kasernen in Schwetzingen zur USAG Mannheim, sowie eine Fläche in Edingen. Die sollten mal vor ca 6-8 Jahren geräumt werden, dann waren aber die Umzugskosten zu hoch (>100 Millionen für Umzug mit Sicherung, sehr viel Sicherheitsempfindliches elektronisches Material).


    Ach ja: man muß auch noch damit rechnen, daß eventuell Sachen aus der USAG Heidelberg in die USAG Mannheim verlagert werden. Da mit der Bahnstadt große US-Flächen in Heidelberg dichtgemacht werden, hatte die USAG HD da lange Zeit die illusorische Vorstellung, man könnte doch die PHV auf gut 400 Hektar zusammenhängendes Gelände erweitern - was natürlich mit entsprechenden Kosten verbunden gewesen wäre. Da in Mannheim entsprechende Flächen und Gebäude im US-Besitz schon vorhanden sind, würd ichs nicht für unwahrscheinlich halten, wenn da ein paar Sachen "abwandern".

  • zu Coleman, warst du schon mal vor Ort? Ich war schon einige Male da, bei einem Bekannten. Dort stehen etliche 2-3 Geschossige "Mietskasernen" alles in so einem unauffälligem hellem braun, dazwischen ist fast alles betoniert, kaum Bäume etc. dann der Flugplatz und andere Geräte, um was es sich genau handelt weiss ich nicht, die sehen aus wie überdimensionierte Satschüsseln etc.


    Coleman hat eine eigene Autobahnabfahrt (A6,) davor liegt der Stadtteil Scharhof, danach die Blumenau. Gehört beides zu Sandhofen.


    Allerdings liegt es in einer laut der Grünen "Wichtigen Frischluftschneise für die Innenstadt Mannheim"
    Was ich wenn ich ehrlich sein soll so nicht ganz nachvollziehen kann. Die Innenstadt liegt Luftlinie mind. 8 km entfernt und dazwischen liegen Industriegebiete... (Die Ikea etc., wurde ja in selber Frischluftlinie gebaut...)


    Wenn du bei Google Earth die Postleitzahl 68307 eingibts kommst du über Colemann in Sandhofen raus

  • Jo, ich kenn Coleman. Ich meinte mit freier Fläche eher den Flugplatz selbst. Also quasi zwischen Kaserne und A6.

  • achso, ja aber denke das könnte man dennoch gut für zivile zwecke nutzen.
    die landebahn, und die bebauung dann eben abreisen und durch neue, sagen wir gewerbe oder so ersetzen...


    denke aber das wird mit den grünen nicht machbar sein.

  • Ich bin mal gespannt, ob man hier in HD (und MA und Schwetzingen und Edingen ...) in den nächsten Monaten was zur Nachnutzung der militärischen Flächen hier hört. Immerhin hat der gerade frisch ins Amt gekommene neue Oberkommandierende im Interview im Grunde ausgesagt, daß er ganz gerne in den nächsten drei Jahren mit Sack und Pack nach Wiesbaden abziehen möchte (er erwartet rund drei Jahre im Amt zu sein, und würde den Umzug gerne noch selbst mitmachen).


    In Heidelberg hört man da ja (außer CSC für Bahnstadt) ja eigentlich immer nur "naja, billige Wohnungen halt".


    Daß Campbell Barracks schlicht nicht für Wohnungen geeignet ist (Gesamtform nicht unähnlich Turley, großer Platz mit Bauten außen rum), Patton Barracks zumindest zur Speyerer Straße hin eigentlich nur für Gewerbe was wäre, das Hospital in Rohrbach im Grunde nur abgerissen werden kann, der Flugplatz im besten Fall renaturiert werden dürfte... von sowas hört man da wenig.

  • es wird ja immer mal wieder Diskutiert ob man den Flugplatz nicht auch Zivil nurtzen kann. Dafür dann die eigentliche Mannheimer Landebahn aufgeben (ist eh viel zu kurz).


    Coleman (900m) ist übrigens kürzer als Neuostheim (1066m).


    Vermutlich in der Länge nicht mal für die Do-328 von Cirrus Airlines geeignet.

  • Stimmt zwar, aber dort drausen ist wesentlich mehr Platz für eine Verlängerung. Allerdings halte ich davon nichts. Neuostheim reicht für die Region aus. Was wir brauchen ist kein eigener Großflughafen sondern eine bessere Anbindung an Frankfurt. Und damit meine ich nicht den Ausbau der Autobahn sondern ein ICE Shuttle, natürlich auf der längst überfälligen Neubaustrecke. Der ICE brauch heute schon gerademal 30 Minuten, mit Neubaustrecke wären vielleicht sogar die 20 drinn. In München z.B. braucht man mit der S-Bahn heute 40 Minuten.

  • kato2k8, ich dachte eigentlich auch daran das es dort einfacher wäre die Landebahn zu verlängern, als in Neuostheim. Oder zumindest Kostengünstiger.

  • Naja, verlängern ist da auch so ne Sache. Die Landebahn läuft von Nordosten nach Südwesten.
    Nach Südwest kann man eigentlich nicht mehr verlängern, da müßte man als Sicherheitsmarge zur Seite hin dann nämlich Scharhof plattmachen. Das sieht so schon - zum Durchstarten - ganz schön knapp aus.
    Nach Nordosten hin könnte man auf dann insgesamt ca 1800m/6000ft oder so verlängern, dann kommt die Riedbahn (und die Landesgrenze).


    1800m wäre schon mal was. Würde man ne B737 runterkriegen. Die Frage ist was von dort dann überhaupt fliegen soll (außer Privatfliegern). Cirrus z.B. hat fast gar nix größeres als ihre ziemlich große Do-328-Flotte - eine B737, eine A319. Für Billigflieger sind Hahn und Baden Airpark zu nah (und Coleman mit Verlängerung nicht groß genug!). Höchstens Fracht, aber da würde man sich direkt gegen den Airport Speyer/Ludwigshafen positionieren.

  • Ich hab mal in Google Maps eine [url=http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&msa=0&msid=103207785300596476692.000456c3cd0645e6daaea&ll=49.396748,8.660751&spn=0.052844,0.109177&z=13]Karte Heidelberger Bauprojekte[/url] erstellt, in der auch alle USAG Heidelberg Flächen markiert sind (grün umrandet).


    Ich werd mal die USAG Mannheim Flächen da noch hinzufügen.


    edit: Fertig. Zur USAG Heidelberg gehören auch die FCS Edingen, sowie Tompkins und Kilbourne Barracks in Schwetzingen.

  • Hallo!
    Man sollte auf jedenfall Coleman ausbauen. Die neue Landebahn parallel zur A6 bauen (27/09), sie sollte mindestens 1.9 km lang sein.Das reicht für einen betankten A321.Die alte Landebahn verlängern wäre nicht gut,es gäbe nur Ärger wegen der BASF,aber als Taxiway kann man die alte Bahn gut gebrauchen.
    Potenzial ist aufjedenfall da, die Mannheimer Flugplätze haben insgesamt knapp 60.000 Flugbewegung im Jahr. Leipzig/Halle hat weniger Flugbewegung als der City-Airport, obwohl der City Airport nur eine Landebahn hat und die 3.5 mal kleiner ist. Man müsste den vielen großen Jets keine Absage mehr erteilen, so würde mit Linenverkehr die Flugbewegung auf rund 72.000 steigen.Vielleicht hat dann Mannheim Glück und Lufthansa entlastet Frankurt etwas, mit der Verlegung von ein paar Flugfrequenzen von europäischen Zielen.Das würde viel Geld in die Stadtkassee fließen lassen und eine Menge von Arbeitsplätzen würden entstehen.Mit der Verlegung stört man weniger Anwohner!
    Also jetzt Mannheim fangt an, der Autobahnanschluss ist perfekt und mit einem Bahnhof könnnte man den Flughafen perfekt mit dem Frankfurter Flughafen verbinden, so dass man auch als Umsteigestation dienen kann.Ich frage mich warum die Fraport noch kein Interesse an Coleman gezeigt hat,dann müsste man die geplante neue Landebahn nicht bauen.

  • Ich frage mich warum die Fraport noch kein Interesse an Coleman gezeigt hat,dann müsste man die geplante neue Landebahn nicht bauen.


    Weil Coleman schlicht nicht zur Verfügung steht.


    Seit der Sperrung von Heidelberg AAF wird Coleman als Hauptflughafen für das Vth Corps HQ und CENTCOM in HD benutzt, deshalb gibt es dort ja auch so viele Flugbewegungen. Das heißt aber auch, daß Coleman von allen US Army Standorten in der Region wohl als einer der letzten geräumt werden würde. Dazu kommt, daß auf dem Gelände ja auch das einzige (!) US-Militärgefängnis in Europa angesiedelt ist.

  • Naja, also der Flughafen müsste noch gebaubt werden.Bis dahin ist es vielleicht schon 2013 und die Amis wären für eine zivile Nutzung.
    Coleman macht nur ein neuntel von den Flugwegungen in Mannheim aus, der Rest der City Airport.

  • Die neue Landebahn parallel zur A6 bauen (27/09), sie sollte mindestens 1.9 km lang sein.


    Das maximum was man zwischen Riedbahn und Frankenthaler Str. setzen kann - mit Sicherheitsabständen - wären wohl 2,0 km. Die komplette Landebahn müßte praktisch deutlich nördlich des Coleman-Airfield-Gebiets liegen, damit man nicht in Blumenau reindonnert.
    Wenn man ein Terminal mit Bahnhof will, müßte man das dann zwangsläufig nördlich von Blumenau hinsetzen, die Landebahn dann nördlich davon kurz vor die Landesgrenze. Das komplette Coleman-Gebiet würde dann anderweitig genutzt werden.


    Also grob hier das graue Gebiet (grün ist Coleman) für Flughafen mit Terminal Nähe Blumenau und Riedbahn:



    Je größer man den Bahnhof will, desto weiter nördlich müßte man das allerdings schieben. Auch wenn man die Frankenthaler Str. weiter westlich verlegen würde.

  • Hey cool, ganz genau so habe ich es mir vorgestellt.Nur ich habe nicht herraus gefunden wie man Bilder einfügt.Wenn man die Landebahn so legen würde, dann kommt die nächste Gemeinde Weinheim/Hemsbach 13 km entfernt und eine 737 wäre dann auf 4500 Fuß also recht hoch.Sonst bekommt Lampertheim und Blumau den Lärm noch mit.Aber das sind deutlich weniger als beim City-Airport, das sind wohl um die 100.000.