• Da geb ich dir recht. Ich war dort genau ein einziges Mal. Und das nur um mir die Peterstraße anzugucken und das wars dann auch.


    Danke für die Fotos Samuel. Die Ecke wird sicherlich aufgewertet werden, allerdings hätte man da schon noch etwas mehr rausholen können....

  • am 10.mai 18.30 uhr ist ne öffentlich diskussion zum bebauungsplan in dem ehemaligen haspa gebäude.


  • Die ehemalige Haspa-Zentrale ist übrigens schon umzäunt und es fehlen schon paar Fenster. Der Abbruch hat begonnen

  • Schön, dass dieser überdimensionierte Komplex verschwindet und durch, meines Erachtens passendere, Gebäude esetzt wird. Versteht mich nicht falsch, ich freue mich über großstädtische Gebäude, aber in diesem Teil der Neustadt muss ausgeglichen werden, was der "so called" Altstadt fehlt. Kleinteiligkeit und Mäßigung.


    Schade ist dann, wenn man weiß, dass der Flachbau "Deutscher Ring" uns noch Jahrzehnte erhalten bleibt und so langfristig wie ein Bolzen innerhalb des Walls liegt. Dessen Abriss würde ich viel lieber sehen. Naja, freuen wir uns wenigstens über diesen Teilerfolg.

  • Ich finde den Entwurf schrecklich.
    Wenn man in so einer schönen Nachbarschaft baut, hat man auch eine gewisse Verantwortung. Und so einen großen, grauen, klobigen Klotz und diesen weißen Pseudo-Plattenbau, die nicht die geringste hanseatische Wirkung haben und jeglichen Bezug zur Nachbarschaft vermissen lassen, dort hinzubauen, ist schlichtweg unverantwortlich. Hier hätte kleinteiliger und nicht grau gebaut werden dürfen.
    Dass die bisherige Bebauung sogar noch hässlicher und unpassender ist, ändert nichts daran, dass dies Investoren-Architektur der schlimmsten Sorte ist, und ich mir wirklich mehr für diesen Ort erhofft hätte.

  • Mal wir eine Klage.
    Und zwar gegen dieses "riesige" 30 gigantische Meter hohe Hotel von Motel one.
    Wegen Verschattung.


    Hamburger Abendblatt, print Ausgabe.

  • bei all der Kleinteiligkeit der Hinterhöfe kann man das verstehen, das gemeckert wird, nicht wahr?

  • Nein, eigentlich eher nicht. 30 m ist in dem Umfeld nicht wirklich hoch. Die Bewohner hatten mit dem, ich glaube 80-90 Jahre Backstein Bau, der da vorher stand nun wirklich Glück.


    Die Anwohner können doch nicht erwarten, dass bis in alle Ewigkeit das gleiche Gebäude dort steht. Es heisst Stadt Entwicklung und nicht Stadt Stillstand. Und bei begrenzten Platz in der Innenstadt heisst das fast automatisch in die Höhe.

  • Das beste Beispiel zu diesem Hauptsache Klagen Verhalten ist ja nun der Otto Versand und dem Bauprojekt Hotelbau Bramfelder Spitze.


    Da steht vor der Hauptverwaltung dieses absolut Baureife heruntergekommene ehemalige Asylbewerberheim, fast direkt vor dem Haupteingang.


    Nun steht dort dieses zu 10% abgerissene Haus seit Monaten rum und gammelt vor sich her. Da der Otto-Versand wegen Verschattung klagte. Die müssten eigentlich froh sein, dieses Ding von Haus vor den Fenstern der Chefetage los zu werden.

  • Projekt Wallhöfe:


    Das Hotel der Motel-One-AG könnte gerne ein Staffelgeschoss haben, das zum Fassadenraster passt. Das nimmt dem Baukörper die Wuchtigkeit.


    Am Projekt Wallhöfe finde ich insgesamt den hohen Wohnanteil lobenswert. Den Abschnitt "Wohnen Hütten" finde ich wegen seiner unregelmäßigen Fassadengestaltung sehr reizvoll.


    Der Abschnitt "Wohnen Neuer Steinweg" ist mir zu monoton. Wie soll an der Stelle Lebendigkeit entstehen?

  • Was ist das denn?? Die Dinger waren in der oeffentlichen Diskussionsrunde noch nicht zu sehen. Man will wohl ein Bezug zum "deutscher ring" gebaeude herstellen. peinlich....:Nieder:

  • Mir ist nicht ganz klar, um welche Gebäude es sich handeln soll. In den Übersichtsvisualisierungen im Startposting sind derartige Raumsituationen nicht vorhanden. Die Pläne scheinen also noch einmal überarbeitet worden zu sein. Sehr schade.
    Glaube auch nicht, dass ein mögliches Restaurant in diesem Hinterhof laufen wird, bei der wunderbaren Auswahl an Alternativen, die es in der Stadt und vor allem ganz in der Nähe gibt.


    Weiß jemand, wie weit der Bau fortgeschritten ist. Das Projekt haben wir hier ziemlich vernachlässigt.