Hörde | Phoenix See [Planung&Bau]

  • Hafenquartier: Dock 1

    Neue Visualisierungen finden sich in diesem Exposé. Sie lassen den Schluss zu, dass Dock 1 definitiv eine Sandsteinfassade erhält. Aber: Zugleich widerlegen sie meine Schutzfolien-Hoffnung. → Tinos Fotos vom 17. März zeigen wohl den Endzustand. Schade.



    Quelle: FREUNDLIEB Bauunternehmung GmbH & Co. KG



    Quelle: FREUNDLIEB Bauunternehmung GmbH & Co. KG

  • Hafenquartier | 6. April 2014

    Von Dock 1 war ich positiv überrascht: In natura wirken die grünen Lamellen doch nicht so schlimm wie befürchtet. Die hochwertig anmutende Sandsteinfassade macht viel wett. Bisher ging ich davon aus, dass Freundlieb den zweiten Bauabschnitt zu einem späteren Zeitpunkt realisieren würde. Augenscheinlich ist dem nicht so.



    erster Bauabschnitt
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    zweiter Bauabschnitt
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    Die Errichtung von Port PHOENIX beginnt auf Baufeld 1 im Karree Rudolf-Platte-Weg/Am Kai. Hier entstehen zunächst sechs Mehrfamilienhäuser samt zweigeschossiger Tiefgarage mit insgesamt 94 (Miet-)Wohnungen. Das verantwortlich zeichnende Bauunternehmen verschwendet keine Zeit → Es geht rasant in die Tiefe:



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    Das sogenannte Kleine Entrée an der Faßstraße nimmt Gestalt an: Zwischen Hörder Burg und Freundlieb-Verwaltung wurde in den letzten Monaten ein Fundament erstellt. Benötigt wurde es für eine (noch teilweise verdeckte) Skulptur aus Cortenstahl. Zudem wurde die Außenanlage von Hafentor hergerichtet.



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    Hafentor
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  • WIR am PHOENIX See | PHOENIX Wohnen | 6. April 2014

    An den Emscherauen (Südhang/Nordufer) wurde die Baugrube von Kondor Wessels WIR am PHOENIX See ausgeschachtet. Ganz im Osten wird bereits an der Bodenplatte gewerkelt.



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    Auf der gegenüberliegenden Seeseite, an der Hermann-/Ecke Hans-Tombrock-Straße, erstellt Freundlieb momentan die Sauberkeitsschicht von PHOENIX Wohnen.



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  • Stand auf der Website des Phoenixsees. Aktuell: Am Donnerstag, den 17.04. um 12 Uhr findet die offizielle Enthüllung und Einweihung des neuen Infopoints auf dem Hörder Burgplatz (zwischen Hörder Burg und der Freundlieb Zentrale) durch Oberbürgermeister Ullrich Sierau und DSW21-Vorstand Hubert Jung statt.

  • Hafenquartier: Port PHOENIX

    Zunächst hier eine Pressemeldung der DMProjektmanagement GmbH & Co. KG:



    Nach dem Spatenstich am 31. März sind die Bauarbeiten am Projekt Port PHOENIX nun in vollem Gange. Zur Vorbereitung des Baugrundes kommt ein spezielles Bauverfahren der Tiefgründung zum Einsatz: das Rüttelstopfverfahren.


    Das Rüttelstopfverfahren dient zur Tiefenverdichtung des Bodens. Das Verfahren wird angewandt, wenn keine ausreichende Eigenverdichtung des Bodens zu erwarten ist. Beim Rüttelstopfverfahren wird in alternierenden Schritten gearbeitet. Der Rüttler verdrängt und drückt den anstehenden Boden seitlich weg und verdichtet ihn dabei. In den entstandenen Hohlraum wird kontinuierlich oder durch etappenweises Ziehen des Rüttlers grobkörniges Material (z.B. Kies und Schotter) eingefüllt und ebenfalls verdichtet. Auf diese Weise entstehen verdichtete, eng mit dem Boden verzahnte Stopfsäulen.


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    Quelle: INTERBODEN Innovative Lebenswelten GmbH & Co. KG | Genehmigung wurde erteilt

  • Hafenquartier | 22. April 2014

    Aus aktuellem Anlass beginne ich die heutige Fototour im südlichen Hafenquartier: Nach den bauvorbereitenden Maßnahmen kommt auf dem Baufeld von SWAN am PHOENIX See nun auch schweres Gerät zum Einsatz. Die Grube wurde (fast) schon ausgehoben.



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    An RIVA 1 gibt es eigentlich nicht viel zu bemäkeln. Was allerdings ein wenig stört sind die wild wuchernden Werbeanlagen. Da weiß der erst kürzlich angebrachte, klassisch schwarze RIVA-Schriftzug über dem Haupteingang doch um einiges besser zu gefallen:



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    Der zweite Bauabschnitt von Dock 1 ist ganze drei Stockwerke hoch. → Noch fehlt also ein Vollgeschoss. Der erste Bauabschnitt wurde derweil weiter verkleidet.



    zweiter Bauabschnitt
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    erster Bauabschnitt | KLICKEN zum Vergrößern
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    Die Vollvermietung rückt in greifbare Nähe: Vor wenigen Wochen eröffnete im Erdgeschoss von S.E.A.House das schmucke Café Solo. Auch für zweite Obergeschoss wurde ein (Büro-)Mieter gefunden. Anbei dann noch Fotos der östlichen Fassade sowie vom rückwärtigen Gebäudeteil.



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    Ob es sich bei den auskragenden Rohren auf dem Baufeld von Port PHOENIX um Frisch- und/oder Abwasserleitungen handelt, kann ich euch zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Fest steht aber, dass das Wasserspiel am unteren Rudolf-Platte-Weg außer Betrieb ist.



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  • An RIVA 1 gibt es eigentlich nicht viel zu bemäkeln. Was allerdings ein wenig stört sind die wild wuchernden Werbeanlagen. Da weiß der erst kürzlich angebrachte, klassisch schwarze RIVA-Schriftzug über dem Haupteingang doch um einiges besser zu gefallen:


    Danke für das Update, Nick und ebenfalls Danke für die geäußerte Kritik. Ist mir nämlich auch völlig unverständlich. Ich hätte mir gewünscht man hätte den Betreibern entsprechende Auflagen gemacht. Entweder nur schwarze Buchstaben, wie beim RIVA Schriftzug, oder goldene auf schwarzen Grund. Das hätte dem gesamten Gebäude sehr, sehr gut getan und allen Mietern noch etwas mehr Exklusivität vermittelt.


    Gibt es eigentlich schon einen Nachmieter für das Fenix? Gerade jetzt zu Saisonbeginn...

  • Hafenquartier: Infopoint | 22. April 2014

    Bekanntermaßen wurde am 17. April 2014 der neue Infopoint an der Faßstraße enthüllt und eingeweiht. Hinter der eher glanzlosen Umschreibung Infopoint verbirgt sich eine grandiose, 30 Meter lange und bis zu drei Meter hohe Skulptur aus Cortenstahl. Sie veranschaulicht detailreich die Geschichte des Phoenix-Ost-Areals.



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  • Südhang | 22. April 2014

    Die letzte Fotostrecke ist rund zweieinhalb Monate alt. Zwischenzeitlich wurden mehrere Projekte abgeschlossen, andere feierten ihren ersten Spatenstich. Doch bevor ich euch auf dem neuesten Stand bringe, anbei zunächst drei Aufnahmen aus gebührendem Abstand.



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    An der Seehöhe sollen insgesamt zehn Mehrfamilienhäuser entstehen. → Fünf wurden bereits bezogen, an einem mir unbekannten Vorhaben (Baufeld 189.2) wird am ersten Obergeschoss gewerkelt. Auf den Baufeldern 195 und 196 haben noch drei Wohnbauten Platz.



    Carrée Seehöhe, Gebäudeteil 1 und 2 | KLICKEN zum Vergrößern
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    Baufeld 189.2
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    S2-Stadtvillen auf Baufeld 190
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    S2-Stadtvillen auf Baufeld 190 und 194
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    Zwischen Seehöhe und Kohlensiepenstraße, im sogenannten Großen Tal, haben die Arbeiten an den PHOENIX See Residenzen begonnen. Für einen Quadratmeter Wohnfläche werden bis zu 4.615 EUR aufgerufen.



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    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild


    In nicht allzu ferner Zukunft werden 19 Mehrfamilienhäuser die Kohlensiepen-/Meinbergstraße säumen: Die Terrassen am See und die Seeresidenz sind fertiggestellt. The Glance, das Peddinghaus-Projekt sowie sieben weitere Terrassenhäuser, unter anderem das Glashaus am PHOENIX See, befinden sich im Bau.



    Terrassen am See
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    Seeresidenz
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    Peddinghaus-Projekt | The Glance
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    Glashaus am PHOENIX See
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    Meinbergstraße 88 | Meinbergstraße 86
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    Seedeck
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    Ironie ist, wenn sich eine 15-jährige Mutter eine Handyschutzhülle kauft. Ähnlich verhält es sich mit dem Wohnhaus der EXKLUSIV-Wohnbau. - Weiter westlich wird für Kondor Wessels WIR am PHOENIX See nun auch die Baugrube für den zweiten Gebäudeteil ausgeschachtet.



    Gebäudeteil An den Emscherauen
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    Gebäudeteil Am Remberg
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  • Mahn- und Gedenkstätte am PHOENIX See

    Ein Mahnmal am Südufer des PHOENIX Sees soll ab 2015 an die 80.000 Zwangsarbeiter erinnern, die während des Zweiten Weltkriegs in Dortmund zum Einsatz kamen - siehe auch hier. Die begehbare Gedenkstätte aus Stahl wurde von der Dortmunder Architekturstudentin Pia-Laureen Emde entworfen. Der Standort befindet sich nahe des ehemaligen Auffanglagers Emschertor.



    Quelle: Ruhr Nachrichten | Fachhochschule Dortmund

  • Pressemeldung der OPS Opländer Phönix-See GmbH & Co. KG:


  • Mahn- und Gedenkstätte am PHOENIX See

    Die Gedenk- und Informationsstätte soll als Landmarke von Weitem zu erkennen sein. Die Konstruktion besteht aus einer Vielzahl von geschichteten Cortenstahl-Blechen. Sie übernehmen die tragende Funktion, zugleich sind sie aber auch Informationsträger. → Eingearbeitete, nur von innen lesbare Infoboxen werden von zwei Seiten mit Acrylglas umschlossen und hinterleuchtet. (Quelle)



    Visualisierung: Pia-Laureen Emde | Dipl.-Ing. Marc Horstmeier | FH Dortmund



    Standort der Gedenk- und Informationsstätte
    Lageplan: Pia-Laureen Emde | Dipl.-Ing. Marc Horstmeier | FH Dortmund

  • Phoenix-See [Südhang | Südufer]

    Der Übersicht halber: Nach über 1.000 Beiträgen beziehungsweise zehn Jahren ist nun die Zeit gekommen für gleich zwei neue Stränge (Südhang | Südufer, Hafen-/Seequartier). Die bisher angekündigten, im Bau befindlichen sowie fertiggestellten Hochbaumaßnahmen am Südhang und Südufer in alphabetischer Reihenfolge - kleinere Projekte, wie zum Beispiel Einfamilienhäuser, werden nicht weiter berücksichtigt:


    Südhang:



    Südufer:


  • Phoenix-See [Hafen-/Seequartier]

    Der Übersicht halber: Nach über 1.000 Beiträgen beziehungsweise zehn Jahren ist nun die Zeit gekommen für gleich zwei neue Stränge (Südhang | Südufer, Hafen-/Seequartier). Die bisher angekündigten, im Bau befindlichen sowie fertiggestellten Hochbaumaßnahmen im Hafen-/Seequartier in alphabetischer Reihenfolge:


  • Hafenquartier: H12 | Port PHOENIX

    Das für den Entwurf von H12 verantwortlich zeichnende Architekturbüro Wellie hat seinen Internetauftritt relaunched. Auf der Startseite erscheint sogleich eine (bekannte) Visualisierung des Wohnturms. → Wellie, Architekt und Investor in Personalunion, scheint noch immer an der Finanzierung zu feilen. Das Baufeld in allerbester Lage erwarb Wellies BAU art Planungsgesellschaft mbH schon vor geraumer Zeit.



    Der Komplex besteht aus dem erwähnten Wohnturm, einer Kapelle und einer Seniorenresidenz.
    Quelle: Mein Bild



    Das geplante Hochhaus befindet sich an der Stelle, wo einst die Hörder Fackel in den Himmel ragte.
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    Der rückwärtige Gebäudeteil soll die Seniorenresidenz aufnehmen.
    Quelle: Mein Bild


    Während das Hochhäuschen an der Hafenpromenade noch Zukunftsmusik ist, geht es auf Baufeld 1 von Port PHOENIX weiter in die Tiefe. So wurden zuletzt die Maßnahmen zur Gründung abgeschlossen; mit dem eigentlichen Aushub der Baugrube konnte begonnen werden. Um sie zu sichern und das Nachrutschen von Erdreich zu verhindern, kommen Trägerbohlwände zum Einsatz. - Auch von Port PHOENIX konnte ich hochauflösende Visualisierungen ausfindig machen:



    Die beiden Gebäude auf der rechten Seite gehören zum ersten Bauabschnitt.
    Quelle: Mein Bild



    Alle zu sehenden Bauten sind Bestandteil des dritten und zugleich letzten Bauabschnitts.
    Quelle: Mein Bild

  • Hafenquartier: Kontor am Kai

    Rund ums Hafenbecken schließen sich die letzten Lücken: Die Arbeiten am 9.240 Quadratmeter (reine Mietfläche) großen Büro- und Geschäftshaus Kontor am Kai dürften spätestens in 2015 beginnen. Laut Investor Freundlieb befände sich das Bauvorhaben in der abschließenden Projektierung. Für den Entwurf zeichnet bekanntlich das renommierte Architekturbüro Kleihues + Kleihues verantwortlich.



    Visualisierung: Kleihues + Kleihues | Freundlieb Immobilien Management GmbH & Co. KG



    Visualisierung: Kleihues + Kleihues | Freundlieb Immobilien Management GmbH & Co. KG

  • Magazin - PHOENIX See living

    Mittlerweile sind die ersten Mietangebote für Wohnungen im Magazin verfügbar. Eine Kaltmiete von glatt 10€/m² sind durchaus ambitioniert. Die Anzeigen verraten aber auch die Fertigstellung Ende August 2014. Des Weiteren sind neue Visualisierungen hinterlegt. Diese zeigt nun ein paar Details, welche bisher noch Fragen aufgeworfen haben. So bleibt zum Beispiel das Gerüst des Vordaches der ehemaligen Laderampe erhalten.



    Quelle: Immonet



    Quelle: Immonet



    Quelle: Immonet



    Quelle: Immonet