• Die Alster

    Hier mal ein paar Impressionen von der Binnen-, und der Aussenalster in Hamburg. Die Motive sind nicht unbedingt gut gewählt, da viele besonders schöne Blickwinkel nicht beachtet wurden, die man als City-bummler sieht. Besonders schlimm ist hier wohl das völlige Fehlen der Ansicht zum Rathaus auf einen der grössten innerstädtischen Plätze Europas von der kleinen Alster, mitsamt dem Kriegsdenkmal, einer schönen Brücke (ein Foto wurde von der Brücke aus geschossen),den Stufen bis zum Wasser (zumindest auf einem Bild halbherzig fotografiert) und der Schleuse für kleinere Boote. Ausserdem hätte ich mehr wert legen sollen auf die Gebäude drumherum. Hab nur die Happag Lloyd fotofiert, aber um das noch schönere 5*-Hotel Raffles-Vierjehreszeiten zu fotofieren, hätt ich zu lange laufen müssen XD (ehrlich gesagt hat der Kamera-akku schlapp gemacht)


    Also...falls ihr die pics hier schon schön findet....kommt uns in Hamburg besuchen...es wird noch viel besser, glaubt mir;)


    Der Jungferstieg (wird bald durch eine 16Millionen Euro-Baumassnahme komplett neu gestaltet....Thread folgt)

    Der typische Baustil an der Alster. Man beachte, dass jedes Gebäude seine Fähnchen haben muss :rolleyes:

    Die "Kleine Alster". Rechts wäre das Rathaus, hinter der Aufnahme ein Kriegdenkmal

    2 Aufnahmen in der Abenddämmerung. Jeden Dezember wird ein Weihnachtsbaum anstelle der Wasserfontäne mitten in der Alster platziert, was für ne tolle Stimmung sorgt, wie man sich vorstellen kann. Die Gebäude werden in der gesamten City nachts bestrahlt, allerdings nicht in einem komischen gelb-Ton, wie auf den Fotos zu sehen, sondern in strahlendem weiss und intensiver (wenn auch nicht aufdringlich). Man achtet bei jedem Gebäude darauf, dass die Fassade aussieht, wie gerade erst angebracht


    Zwei Fotos von einem sogenannten Alsterdampfer. Davon gibt es ne ganze Menge und die fahren dann auch noch im Minutentakt ab, aber im Sommer muss man trotzdem aufpassen, dass man noch irgendwie ein freies Boot erwischt.


    Die Fontäne....ausser im Winter ist sie jeden Tag bis 24h in Betrieb

    Links die Alsterarkaden, rechts zeichnet sich etwas das nicht all zu schöne blockförmige WWII-Denkmal ab. Trotzdem passt es sehr gut in die Umgebung.

    Ein Blick über die Aussenalster. Die gesamte rechte Bildhälfte mit 110m hohem Radisson-Hotel und 280m hohem Fernsehturm wäre bereits ausserhalb der City.

    Hier nochmal die Vergrösserung. Übrigens sieht man von der gegenüberliegenden Uferseite schön das Mundsburg-Center mit den 3 bis zu 110m hohen Türmen, sowie das Berliner Torcenter mit 3 90m hohen Gebäuden. Einige 15Stockwerke-Häuser müsste man auch noch aus der City-Süd erkennen können. Weiter rechts dagegen sieht die Alster aus, wie mitten im Nirgendwo, einfach Natur Pur. Was man sieht und wie die Atmosphäre ist kann man individuell mithilfe des Standpunktes bestimmen. Allerdings muss man teilweise schon etwas laufen ^^"

    Die berühmt berüchtigte Kirchenskyline und Hamburgs (sehr guter) Grund, warum man Hochhaus-Projekte immer etwas misstrauisch beäugelt

    Ein Beispiel für die angesprochene "Mitten im Nirgendwo"-Atmosphäre. Gibt nur wenige Stellen, an denen Picknicken schöner ist ;)

    Was man ned alles für Touristen tut :p

    Die Nachtaufnahme ist schon recht alt, was man an dem grünen dach einer Kirche erkennt. Vier der fünf Hauptkirchen Hamburgs wurden bereits einer verjüngungs-kur unterzogen, so dass alle Dächer momentan braun sind. Die grüne Farbe entwickelt sich im Laufe der Zeit. Momentan sieht man auf dem Michel schon Ansatzweise grün durchschimmern. Die St.Katharinen-Kirche wird im Moment erneuert, so dass man auf dem Kirchenschiff die vordere Hälfte noch grün sieht und die hintere braun. Im Turm ist momentan übrigens ne Lichtskulptur installiert, die ich aber nicht fotofieren kann, weil meine Kamera das ned mitnmacht XD

    Entschuldigt die Qualität des Panoramas, aber das musste ich aus mehreren Bildern zusammenschnippeln, die andere Farb-, Schärfe- und Helligkeitswerte hatten


    Naja, vielleicht folgen später nochmal Fotos von den jeweils anderen Ufern aus....mal gucken, wann ich wieder Zeit finde:rolleyes:
    Hoffe mal, euch hat´s trotzdem gefallen

  • Das dachte ich auch,und ich dachte auch das die "kleine" Alster Binnen Alster heiß :D


    Aber danke für BIlder von einem Thema wo ich mal richtig drüber bescheid weiß!!:) ;)



    Aber ich hab trotdem noch ne kleine Frage:
    Liege ich richtig das die Brücke zwischen Binnen-und Außenalster John F. Kennedy Brücke heißt?Wenn ja,wie hieß sie davor?:(

  • Original geschrieben von Kaiser
    ich dachte immer, dass es sich um ein denkmal für den 1.WK handelt...?
    Kai


    Ja und jein. Das ist so ne Geschichte mit den Hamburger Teilen. Viele sind im ersten Krieg als Helden-Denkmäler und Kriegsmahnmäler entstanden. Noch heute steht da drauf: 40.000 Söhne unserer Stadt liessen im Krieg ihr Leben oder so. Aber die Nazis haben diese Mahnmäler zu Denkmälern gemacht und für ihre Propaganda benutzt und teilweise erweitert oder neu gebaut. Man hat sich auch nach den Kriegen lange schwer getan, ob man die Teile behalten soll. Man hat sich gott sei dank dafür entschieden. Aber dafür steht neben jedem Denkmal ein begleitender Text, der das erläutert (gut so, da viele einstige Denkmäler eher Kriegsverherrlichend wirken)



    @Samuel: Es gibt die Aussenalster, dann von der Kennedybrücke getrennt, wie du sagtest die Binnenalster und dann noch die kleine Alster....ist eigentlich nicht mehr, als dieser Fitzel zwischen Rathausplatz und Binnenalster....da wo auch die Alsterarkaden sind (der weisse Bogengang)


    Und das mit dem namen der Kennedybrücke ist ne gute Frage...hab schon versucht das herauszufinden. Bei anderen Namensänderungen, wie der Strasse des 17.Juni findet man genug Quellen, aber hier hab ich noch nix gesehen :(

  • Musste das sein? Jetzt krieg ich wieder Fernweh nach HH.......
    Welche ist St. Katharinen? Die auf dem vorletzten Bild links steht und angestrahlt wird?

  • Hier wäre sie...meiner Meinung nach die am wenigsten Schöne, der 5 Hauptkirchen, aber immernoch sehr nett. :)


    P.S. Warst du schon oft in HH? Was hat dir denn hier am Besten gefallen?

  • Ist Hamburg eigentlich die einzige Stadt, die regelmäßig eine neue Kupferschicht (ist doch Kupfer?) über die Dächer ihrer Kirchen setzt? In den meisten anderen Städten sind solche Dächer ja schon ziemlich patiniert.

  • Hamburgs 5 Hauptkirchen sind schon bemerkenswert, alle über 100 Meter hoch und 3 davon gehören sogar zu den 10 höchsten der Welt. St. Katharinen gefällt mir sehr gut, nach St. Nikolai mein Favorit in Hamburg.


    Diese 2 sind hingegen ziemlich nichtssagend:


  • Also die St.Petri finde ich persönlich auch ziemlich öde. Allerdings hat man bei der ein besonderes Gefühl von Höhe, wenn man vor ihr steht. Sie sieht rein subjektiv sogar grösser aus als die St.Nikolairuine (mit 147m der dritthöchste Kirchenturm)



    Aber die St.Jacobi find ich ober-styler-deluxe. Sieht irgendwie aus wie ne V2-Rakete :freude:
    Mir gefällt das moderne Design recht gut, im Gegensatz zu den modernen amerikanischen Kirchen....die empfinde ich eher als Vergewaltigung der Kirchen-Architektur.
    Im Turm ist übrigens nicht nur eine Aussichtsplattform, sondern auch ein Café in luftiger Höhe


    Kampflamm: Kupfer ist (besonders in diesen Mengen) nicht unbedingt billig und der Ansporn Kirchen nochmal komplett neu zu verkleiden ist meistens nicht gegeben. Hätte Hamburg nicht so ein spezielles Verhältnis zu seinen Kirchen, würden die wohl auch versiffen.
    Übrigens werden oder wurden auch viele kleinere Kirchen in ganz HH restauriert.

  • Es gibt doch nichts besseres als oxidiertes Kupfer für ein Kirchendach. Nur der Weg zur vollständigen Oxidation ist nicht so ansehnlich. Schöne Photos, übrigens. :)

  • ja, ich finde auch, dass gerade die patina den scham eines gebäudes, bzw. dessen dach, ausmacht. beim berliner dom denke ich sollte man mal den sandstein (?) reinigen lassen...
    Kai

  • Original geschrieben von TheBerliner
    Nur der Weg zur vollständigen Oxidation ist nicht so ansehnlich. Schöne Photos, übrigens. :)


    Danke...übrigens sieht man am Michel schon ansatzweise grün durchschimmern und das sieht um einiges schlimmer aus, als das komplett versiffte Dach vor der Renovierung:freude:


    Aber sobald es endlich wieder komplett grün ist, funkeln die Kirchen wieder. Ich mag die braunen Dächer jetzt auich sehr gerne, aber sie sind mir ein wenig zu dunkel. Vorher schienen die Kirchen besonders im Sommer richtig zu glühen

  • Original geschrieben von Kaiser
    ja, ich finde auch, dass gerade die patina den scham eines gebäudes, bzw. dessen dach, ausmacht.
    Kai


    scham?...süß :zunge:

  • Welfe,


    vielen Dank für die tollen Bilder! Das ist wirklich mein Hamburg von seiner besten Seite. So etwas gibt es auf der Welt nicht noch einmal!



    Welfe, JinStuttgart,


    St. Petri ist vielleicht architektonisch weniger spaktakulär als der Michel, sie ist aber die ehrwürdigste unter den Hamburger Hauptkirchen. Es ist das älteste Kirchspiel der Stadt, entstanden spätestens im 12. Jahrhundert, wahrscheinlich früher. Das Gebäude kann man als eine der frühesten Rekonstruktionen der Architekturgeschichte der Neuzeit bezeichnen. Der jetzige Bau stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, geplant von dem Architekten Alexis de Chateauneuf, der auch die Alsterarkaden und weite Teile des Wiederaufbaus der Stadt nach dem verheerenden Brand von 1842 plante und damit entscheidend zu heutigen Erscheinungsbild Hamburgs beigetragen hat. Doch der Bau ähnelt seinem hochmittelalterlichen Vorgänger auf den ersten Blick außerordentlich. Erst auf den zweiten Blick sieht man einige Abwandlungen im Detail. Der Türkloppfer am Portal wurde aus den Trümmern des Vorgängerbaus geborgen. Er stammt aus dem 15. Jahrhundert und gilt damit als das älteste erhaltene Kunstwerk der Stadtgeschichte.


    Ein echter städtebaulicher Fremdkörper ist dagegen der St. Nikolai-Turm. Er (bzw. die komplette Kirche) wurde ebenfalls Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil der rheinischen Gotik erbaut, der in Norddeutschland keinerlei traditionelle Wurzeln hat. Der Vorgängerbau, der ebenfalls beim großen Brand von 1842 vernichtet wurde, hatte Ähnlichkeit mit St. Katharinen.


    Der Turm von St. Jacobi, der so sehr einer V2-Rakete ähnelt, ist ein Produkt der 50er Jahre. Der Vorgänger-Turm, eine etwas mißratene Konstruktion des frühen 19. Jahrhunderts, die Ähnlichkeit mit einem Bleistift hatte, war bei einem Bombenangriff im Jahr 1944 zerstört worden. St. Jacobi ist im Kern ein gotischer Bau und außerordentlich schön, unter anderem gibt es dort eine berühmte barocke Kirchenorgel des Orgelbauers Arp Schnittger. Doch anfangs hatte die Kirche gar keinen Turm, dann, über Jahrhunderte hinweg, unscheinbare und zuletzt eher mißratene Turmaufbauten. Den jetzigen Turm finde ich außerordentlich gut gelungen, auf jeden Fall ist es der schönste in der Geschichte der Kirche. Er steht in Matieral und Stil in der Tradition der norddeutschen Backsteingotik, respektiert den mittalalterlichen Kirchenbau, ohne sein Entstehungsdatum zu verleugnen.

  • Schoene Bilder – schoene Stadt!


    Leider war ich bis jetzt noch nie in Hamburg. Ein Grund dafuer ist die „seltsame“ Distanz, zum Fliegen etwas zu kurz und zum Fahren (Zug) etwas zu weit.


    Jedenfalls eine sehr verlockende Stadt, einzigartig!

  • @St.Nikolai: Ich hab mich auch immer schon gewundert, warum das Teil überhaupt gebaut wurde. Dachte immer, es könnte vielleicht daran liegen, dass man von allen schöneren Stilrichtungen was wollte. Ich finde die Kirche auch wirklich wunderschön. Sieht nahezu 100%ig aus, wie der Kölner Dom (wenn man den Dom ausbomben würde und lediglich ein Turm übrig bliebe :freude: ). Selbst die nur 10m niedrigere Höhe ist mit blossem Auge als Vergleich kaum unterscheidbar. Hab die alte Kirche noch nicht gesehen, aber ich bin froh, dass wir die St.Nikolai haben :)


    @St.Jacobi: Eine der mit Abstand interessantesten Kirchen überhaupt.....wie kam man nur auf die interessante Form. Du meintest, sie wäre in den 50er Jahren so designt worden. Kann es ned zufällig sein, dass es wirklich was mit ner V2 zu tun hat? XD


    @St.Petri: Zu dieser Kirche weiss ich nicht, was ich sagen soll. Sie gefällt mir nicht so sehr....andererseits finde ich sie unheimlich bewundernswert. Diese rein subjektiv empfundene Grösse ist absolut sensationell. Die Kirche würde ich gegen keinen doppelt so hohen Wolkenkratzer eintauschen wollen.






    Und vor etwa einem Monat habe ich echt einfach nur Gänsehaut gekriegt beim Betrachten. Die Kirchenspitze war bis zur oberen Hälfte in einer Nebelwolke versteckt und erschien dann in einem butterweichen Übergang wieder....dazu dämmerte es gerade abends und die starken Halogenscheinwerfer haben die ganze Szenerie illuminiert und Nebel sowie Kirche in einem difusen, unwirklichen Licht erstrahlen lassen. Das gehörte wohl zu den 5 schönsten Dingen, die ich in meinem Leben jemals gesehen habe. Erinnerte mich unwillkürlich an diese skurrilen Spraypaint-Bilder von ein paar echt talentierten strassenkünstlern. Ich könnte mich heute noch ohrfeigen, dass ich meine cam ned dabei hatte :(

  • Hier ein Bild der Jacobikirche vor 1944 mit dem "Bleistift-Turm":


    http://www.bildindex.de/bilder/MI11066e02b.jpg


    Hier eines von St. Nikolai aus der Zeit vor 1842:


    http://www.bildindex.de/bilder/MI11072c08b.jpg


    In der Hamburger Stadtsilhouette fehlt übrigens im Vergleich zum mittelalterlichen Stadtbild ein Turm, nämlich der des Doms. Er stand direkt neben St. Petri. Der Turm sah ähnlich wie der von St. Petri aus, war aber etwas kleiner und hatte vier kleine Seitentürmchen, sehr ähnlich wie die Petrikirche in Lübeck. Hier war die Keimzelle der Stadt. Der erste Vorgängerbau des Doms stammt aus dem frühen 9. Jahrhundert. In den Jahren nach 1806 wurde der Dom abgebrochen unter dem Vorwand der Baufälligkeit, tatsächlich wohl eher aus politischen Gründen. Das dürfte der größte Barbarenakt aus der Baugeschichte Hamburgs sein. Heute sind vom Dom nur noch eine Fußbodenkachel erhalten, die später bei archäologischen Ausgrabungen gefunden wurde sowie eine Holzfigur des heiligen Ansgar, des in Hamburg stationierten Missionars des 9. Jahrhunderts, der der erste Erzbischof in Hamburg war und als Gründervater der Stadt gilt (wenn man inzwischen auch weiß, daß es an der Stelle des späteren Domplatzes bereits im 6. Jahrhundert eine Festung gab). Die Figur wurde beim Abriß des Doms gerettet und steht heute in der Petrikirche.


    Die einzige heute noch sichtbare Folge des Doms ist das drei mal im Jahr stattfindende Volksfest in Hamburg, eine norddeutsche Variante des Oktoberfestes. Dieses Voksfest ist aus den Händler- und Gauklerbuden hervorgegangen, die in früheren Jahrhunderten rund um den Dom aufgebaut waren. Folgerichtig heißt das Hamburger Volksfest heute noch "Dom".



    Hier eine Stadtansicht aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die relativ niedrige Kuppel ganz links ist St. Gertrude, 1842 abgebrannt und nicht wieder aufgebaut. Der erste größere Turm links ist St. Jacobi mit seinem drittletzten Turm, der Anfang des 19. Jh. durch den "Bleistift" ersetzt wurde. Dann folgt St. Petri (man erkennt die große Ähnlichkeit mit dem heutigen "Nachbau"), direkt daneben der Dom. Das etwas größere Haus mit Dachreiter rechts davon ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, das Kloster St. Johannes. Die blasse Kirche im Hintergrund wiederum rechts davon mit dem Turm, der wie eine Papier-Schultüte aussieht, ist St. Katharinen. Der Turm wurde im 18. Jahrhundert durch Blitzschlag zerstört und durch den barocken Aufbau ersetzt, der im 2. Weltkrieg verichtet, danach aber originalgetreu rekonstruiert wurde. Das Bild zeigt den Blick von Westen nach Osten. Links sieht man die Alster. Die Straße, die auf den ersten Blick wie eine Brücke aussieht und auf den Betrachter zuläuft, ist der spätere Jungfernstieg. Zur Orientierung: Das Rathaus steht heute ungefähr an dem Ort des St.-Johannes-Klosters.


    http://www.bildindex.de/bilder/MI11062e02b.jpg