Holsterhausen; oberhalb der A40 wurde ein verschlossener Straba-Abgang zum Hingucker:
Holsterhausen; Inszenierung der Stromkästen:
Die echten Fussballfans, die 'Ultras' fühlen sich in jeglicher Hinsicht für das Ambiente rund um den Fussball verantwortlich,
auch im Straßenbild:
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Glückauf...der Steiger kommt...
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Freie Fahrt für freie Grafitti-Künstler. Nach der Sanierung der Autobahn-Stützwand ist flugs die freie Fläche Street Art gemäß in Szene gesetzt worden. Die Brückenunterführungen wurden gleich miterledigt. So gehts doch. Weitere Flächen kündigen sich bereits mit der baldigen Endmontage der Lärmschutzwand an.
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Alle Fotos Dommes - Danke für die freundliche Unterstützung
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Danke, hanbrohat! Das ist doch mal eine schöne Werbung für Graffiti als Kunstform. Ich bin der Ansicht, dass die Kommunen so etwas viel mehr fördern sollten. Das könnte dann helfen, die allgemeinen Schmierereien, wie sie leider viel häufiger auftreten als wirkliche Kunst, zumindest in Teilen einzudämmen. Das wäre dann eine Win-win-Situation. Die Szene gehört aus ihrem Schmuddelimage herausgeholt.
Aber wie man an deinem Post aus Münster sieht (https://abload.de/img/img20220727wa0026shifmrdlg.jpg leider nicht nummertiert, betextet und zu lang um sich durch die Bilder zu zählen) führt Graffitikunst nicht dazu, dass Idioten nicht drübertaggen.
^ Ich versuchs für dich übersichtlicher zu gestalten und zu betexten, allein die Zeit ist manchmal ein rares Gut.
Und die Aussage mit dem drübertaggen stimmt so nicht ganz. Nachdem ich jetzt ja doch zwangsläufig über einen längeren Zeitraum in einige Ecken geschaut habe, bleibt das allermeiste dieser hübschen Sprühaktionen im öffentlichen Raum (noch) unberührt.
Kann bedeuten, dass der Ehrenkodex bei einigen weitestgehend funktioniert, die Schmierer sich bei frischem Tagewerk noch nicht so ganz trauen wegen häufiger Kontrollen wie unten am Bahnhof z.Zt. durch eine Interessengemeinschaft sauberer Bahnhof, die für mich logischste Erklärung wäre, dass ein sichtbares Alleinstellungsmerkmal durch Überlagerung des anderen Sprayers nicht mehr gegeben ist. Freie Flächen üben da vielmehr Faszination aus die Gesellschaft mit jeglichem Scheiss zu nerven, es sei denn einige wenige wollen mutwillig diese Kunst zerstören, das Bürgertum ist da breit aufgestellt.
Weiter gehts mit dem aufgeständerten S-Bahnhof in Kupferdreh, der mittlerweile vom Künstler fertiggestellt wurde und hier im Strang vor einem Jahr schon einmal mit dem Meister persönlich bei der Arbeit gezeigt wurde.
Die Betonstützen-Grafittikunst wurde von Essener Firmen wohlwollend unterstützt, die sich auch gleich mit auf den Flächen verewigt haben. Gut so, trägt die Kunst mittlerweile in Windeseile zur Stadtverschönerung bei.
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Die alten Hallen sind auf ehemaliger Industriefläche am Rhein für den seit Jahren schrittweise angelegten Rheinpark und ein kommendes neues Wohnquartier abgerissen worden. Ein paar Teile der Industrieanlagen haben als Mauerreste überlebt, man hat sie stehen gelassen, sind inzwischen im Zuge der Graffiti-Welle verziert und teilweise auch kunstvoll gestaltet worden.
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Vorab für Interessierte zur Graffiti-Geschichte in Essen den Link, schon etwas älter von 2016, der die Entstehung und Anfänge dieser Kultur in der Stadt beschreibt.
Es wird immer kreativer, nackte Wände, freie Flächen waren gestern.
Frida Levy Gesamtschule: Dort ist die Namengeberin mit ihrem Konterfei am Schulgebäude verewigt worden:
Hotel Shanghai. Das Etablissement wurde auch unten herum in Form gebracht.:
Am HBF ist der alte angrenzende Flachbau in der Hollestraße größtenteils verschmiert. Nebenan erstrahlt der helle Neubau vom Premier Inn Hotel. Wie wärs denn hier mal mit einer kleinen Auffrischung möchte man den Street-art-Künstlern fast zurufen, würde dieser Ecke guttun:
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Vorab: Auf Wunsch etwas weniger und einzeln abgehandelte Bildserien. Die Orte werden teils nur vage wegen der Privatsphäre genannt.
Nicht nur Bochums Feiermeile No.1, ringsherum Straßenzugweise auch Kreativ-Viertel in Sachen Street-art, Wand- und Mauermalerei. Dabei werden immer mehr viele der Schmierereien von Graffit-Kunst abgelöst, was als angenehm empfunden werden kann. Leider überlagern immer noch subjektiv gesehen die großflächigen Schmierereien.
Nähe Kolpinghaus:
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Gleich um die Ecke gibts das zu sehen. Stadtwerkehäuschen, neue hübsche frische Übermalung.
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^ Und schräg gegenüber, diese nette Erscheinung. Die künstlerische Gestaltung kann leider auf Anhieb nicht sofort wahrgenommen werden, da Bäume zumindest in den Sommermonaten die Sicht versperren.
'Oberhalb'.
'Untenherum'.
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^^ Schritt für Schritt gehts nun kunterbunt und unschön um die Blocks im Ehrenfeld weiter bis zum Schauspielhaus.
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Der kleine bewachte Parkplatz zwischen Rottstraße und Diekampstraße in Sichtweite des neuen EKZ Viktoria Karree ist kürzlich mit frischen Farben ausgestattet worden und hebt die triste Umgebung hier merklich. Die Wände der vorbeiführenden Hochbahn mussten größtenteils dafür herhalten, auch umgebende Hallen u. die Garagen kamen zum Zug.
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'Verschönerungen' von Autobahnstützen nahe dem Stadtpark. Warum nicht, kann man so machen...
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Es entwickelt sich hier am Ruhrtal-Radweg halbwegs in die richtige Richtung, Aus Schmierereien sind inzwischen Buchstaben, ganze Wörter und erkennbar Graffiti geworden, nichts Aufregendes, die alte Brücke hats da schwerer.
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Unterhalb und entlang der A43 gibt es einen Fußgänger- u. Radweg über die Ruhrarme, der im Zuge eines Rundwegs um den See angebaut wurde. In exponierter Stellung und reich an Fläche ist hier schon länger fleißig (übersprühend) gewerkelt worden. So gesehen werden auch die Graffitis immer besser und reichhaltiger, wobei hier noch lange nicht von Kunst, sondern nur von sich füllenden Flächen die Rede ist. Die Brückenpfeiler wurden nicht vergessen, einige bieten sich als Ausweichfläche noch an, angenommen werden sogar die Innenflächen der langen Betonträger, die noch nicht mal von weitem einsehbar sind.
Vielleicht will man ja unter sich bleiben.
Immerhin hat es diese Stelle in Google Maps als Graffiti-Brücke zur Ansicht geschafft; Standort.
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Frisch erstellt und sichtbare Unterstützung der Ukraine durch den Deutsch-Ukrainischen Kulturverein Witten.
Die Übersetzung von 'Wolja' wird gleich auf der Türe neben dem Engagement mitgeliefert und bedeutet 'Freiheit und Wille'.
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