Stadtgespräch Offenbach

  • Yachtklub legt in Offenbach an

    Ab diesem Frühjahr wird der Yachtklub in Offenbach anlegen.


    Hans Romanov geht eine Kooperation mit dem Offenbacher Schiffsrestaurant Backschaft ein.
    Ab Sommer an den Wochenenden wird es einen Shuttlebus von der Frankfurter Jugendherberge unweit der Alten Brücke nach Offenbach zum Yachtklub geben, so Hans Romanov.


    Meldung der FR vom 22.02.2018

  • Mietpreisauswertung | immobilienscout24

    Die Auswertung der Mietpreise und der Mietpreissteigerung von immoblienscaout24 basierend nur auf Daten von Objekten aus dem eigenen Portal.


    München führt mit durchschnittlich 17,70 €/qm (kalt) die Liste an.


    Hessische Großstädte: Durchschnittsmiete 2018 in €/qm
    Frankfurt am Main (13,97 €/qm)
    Wiesbaden (10,86 €/qm)
    Darmstadt (10,71 €/qm)
    Offenbach (10,15 €/qm)


    Der überwiegende Anteil der Städte verzeichnet zwischen 2015 und 2018 einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich.


    Spitzenreiter Berlin (23,1 %) vor München (19,8%)


    Hessische Großstädte: Durchschnittsmietsteigerung 2015-2018 in %
    Frankfurt am Main (15,1 %)
    Wiesbaden (8,6 %)
    Darmstadt (12,7 %)
    Offenbach (15,3 %)



    Die komplette Tabelle findet ihr hier.

  • Frankfurt lässt das Umland wachsen

    Die Stadt Frankfurt hat im Februar 2019 erstmals die Marke von 750.000 Einwohnern mit Hauptwohnsitz überschritten.


    Im Umland wachsen die Einwohnerzahlen vor allem, da bisherige Frankfurter die Stadt verlassen. Nach Auswertungen des Zentralen Immobilien-Ausschusses zogen im Zeitraum von 2011 bis 2017 mehr Menschen aus dem Ausland, sowie aus anderen Regionen Deutschlands in die Stadt Frankfurt als umgekehrt.


    Im Jahr 2017 zum Beispiel zogen 2500 Menschen mehr von Frankfurt in die Nachbargemeinden und 1900 Menschen mehr von Frankfurt ins restliche Umland als umgekehrt.


    So wuchs Kelsterbach, von 2011 bis 2017 um 23,2 Prozent. Absolut am stärksten unter den Nachbargemeinden gewann Offenbach an Einwohnern, das im selben Zeitraum um 10,3 Prozent wuchs. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass Frankfurter in Offenbach heimisch werden. 2008 registrierte die Stadt Offenbach den Zuzug von rund 1.400 Menschen aus Frankfurt, seit 2015 liegt die Zahl konstant ungefähr bei 2.000 Zuzügen jährlich.


    Zum 31.12.2018 hatte die Stadt Offenbach 138.335 Einwohner.


    Quelle: FR vom 13.03.2019 und Stadt Offenbach

    3 Mal editiert, zuletzt von Francesco () aus folgendem Grund: ergänzt

  • Hidden Champions: Das sind die neuen Immobilien-Hochburgen

    Zahlreiche Städte – vor allem im süddeutschen Raum – haben durch enorme Preissteigerungen in den vergangenen 3 Jahren das Preisniveau der sieben wichtigsten Immobilienmärkte (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf) bald erreicht.


    In der Spitze verteuerte sich Wohneigentum in der Bundeshauptstadt Berlin um (46 %). Ähnlich hohe Preissprünge zwischen (40,2 %) und (42,5 %) lassen sich auch in Augsburg, Leipzig, Heilbronn und Ludwigsburg messen.


    Steigerungsraten in Esslingen a.N., Pforzheim, Offenbach am Main, Sindelfingen, Göttingen, Rüsselsheim am Main, Villingen-Schwenningen und Landshut liegen zwischen (35-40 %).


    In 20 weiteren Städten beträgt der Anstieg immer noch mehr als 30 Prozent – darunter Nürnberg, Würzburg, Mannheim, Rostock, Lübeck, Potsdam und Bremen. Erst danach folgen mit Frankfurt am Main (29,8%), Stuttgart (29,7%) und München (28,6%) weitere Metropolen.



    Quelle: DEAL-Magazin

    Einmal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • Büromieten steigen - auch rund um Frankfurt

    An den wichtigen Bürostandorten rund um Frankfurt sind nach Untersuchung des Frankfurter Maklerhauses NAI Apollo die Mieten 2018 im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Das Maklerhaus geht davon aus, dass sich der Anstieg fortsetzt.


    Eschborn 16,00 €/qm (+3,2%)
    Neu-Isenburg 13,40 €/qm (+ 2,3 %)
    Bad Homburg 15,60 €/qm (+ 2,0 %)
    Offenbach 14,80 €/qm (+ 1,4 %).


    Wie in Frankfurt sinkt auch in einigen Nachbarstädten der Leerstand.


    Eschborn 18,3% (gestiegen)
    Neu-Isenburg 14,5 % (gesunken)
    Bad Homburg 5,8 % (gesunken)
    Offenbach 6,9 %. (gesunken)


    Quelle: Maklerhauses NAI Apollo | FR vom 08.04.2019

    2 Mal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • ^^^ und ^^
    Wichtig wäre m.E. das Offenbach jetzt den verstärkten Anschluss im schienengebundenen ÖPNV nach allen Richtungen sucht. Nur die S-Bahn von/nach Frankfurt ist zu wenig. Hier müsste (mal wieder) die Reaktivierung der Linie 16 als erster Schritt und im zweiten eine Verlängerung innerhalb Offenbach bedacht werden. Auch eine Verlängerung der Straßenbahn von Fechenheim nach Offenbach bis nach Bieber oder Waldhof sollte angedacht werden. Denn die nordmainische S-Bahn bringt für Offenbach bekanntermaßen keine Verbesserung. Wie sieht der schienengebundene Bedarf in Richtung Osten oder Süden aus?


    Denn das Bevölkerungswachstum in Offenbach wird sich in den nächsten Jahren realistischerweise nicht wesentlich verlangsamen und eine Verringerung oder gar Umkehr des Abwanderungssaldo von Frankfurt nach Offenbach wird ebenfalls nicht eintreten.

  • Wie sieht der schienengebundene Bedarf in Richtung Osten oder Süden aus?


    Man kommt von Offenbach mit der Schiene nur umständlich in die südwestlichen Kommunen im Kreis Offenbach (Neu-Isenburg, Dreieich und Langen). Mit der S-Bahn muss man an der Ostendstraße in die S3/S4 umsteigen, möchte man aber z.B. nach Sprendlingen, müsste man bis zum Hauptbahnhof und dort in die Dreiechbahn umsteigen.
    Immerhin gibt es mittlerweile den Schnellbus von OF-Marktplatz nach Langen über Neu-Isenburg und Sprendlingen.


    Einfacher könnte es mit einer "zweiten" Dreiechbahn gehen. Sie beginnt im Offenbach Hbf, fährt über Frankfurt Süd und hält dann ab Neu-Isenburg an jeder Station bis Dieburg.


    Wenn man die Lücke zwischen Dietzenbach und Rödermark schließen würde und die S2 nach Dieburg fahren lässt, wäre das bestimmt auch für Rödermarker ein netter Zeitgewinn, nicht erst durch ganz Rodgau fahren zu müssen um nach Offenbach/Frankfurt zu kommen.
    Auch hätte man einen guten Umstieg nach Darmstadt und Aschaffenburg.
    Letzteres wäre hilfreich wenn, wie man sagt, die Regionalzüge aus Aschaffenburg nur noch nordmainisch fahren sollen.


    Ich sehe allerdings den Regionalverkehr weiter abnehmen für Offenbach wenn man nicht Offenbach Ost einen oder zwei Bahnsteige für Regio- und Fernverkehr gibt und so alle Zugarten und die Stadtbusse sinnvoll verknüpft.

  • IHK OF | Studie 2018 | Image von Offenbach deutlich verbessert

    Das Ansehen der Stadt Offenbach bei den Firmen nimmt stetig zu.


    Die alle 2 Jahre durchgeführte Befragung hat ergeben, dass sich die Standortbedingungen in der Stadt von der Note 4,1 (2016) auf 3,4 (2018) deutlich verbessert haben. 82 Prozent der Befragten seien der Meinung, die Standortbedingungen in der Stadt hätten sich verbessert, 18 Prozent sähen Verschlechterungen. Für die Zufriedenheit mit dem Wirtschaftsstandort gab es in Offenbach die Durchschnittsnote 2,8 (2016) die 2,5 (2018).


    Als bedeutsamste der 30 Standortkriterien gilt die Breitbandanbindung. Hier erreicht Offenbach im regionalen Vergleich den besten Wert.
    Die Zufriedenheitswerte bei der Breitbandanbindung haben sich von 3,7 (2016) auf 3,3 (2018) verbessert.


    Wenig Grund zur Freude gibt es in Stadt und Kreis beim Thema Fläche. Die Zufriedenheit mit der Verfügbarkeit von Wohn- und Gewerbeflächenangeboten sowie mit den Miet- und Kaufpreisen von Immobilien und Flächen ist zurückgegangen. Etwa 12% der Unternehmen würde den eigenen Standort in den kommenden 3 Jahren verlagern, wenn diese Flächen nicht vor Ort gefunden werden, da Erweiterungen in Planung sind.


    Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr erreicht mit 2,7 insgesamt einen hohen Zufriedenheitswert.


    Quelle: IHK Offenbach | OP vom 26.04.2019

  • C-Städte, wie Offenbach trumpfen bei Risiko und Rendite auf

    Augsburg, Offenbach, Darmstadt – in diesen drei Städten liegen nach einer aktuellen Analyse im Auftrag der Deutsche Invest Immobilien die attraktivsten Perspektiven für Immobilienkäufer.


    Alle drei Städte eint die Tatsache, dass sie ein unterdurchschnittliches Marktrisiko und zugleich überdurchschnittliche Renditen aufweisen. Ihnen allen gemein ist auch die Tatsache, dass sie mittelgroße Städte im erweiterten Einzugsgebiet einer Großstadt sind.


    So haben laut Studie die C-Städte Augsburg und Offenbach mit einem überdurchschnittlichen Mietwachstum die höchste erwartbare Rendite (beide 4,5%).
    B-Städte mit den höchsten Renditen sind Bremen und Karlsruhe (beide 4,2%).
    Unter den A-Städten kann in Stuttgart (3,5%) die höchste Rendite erzielt werden, dort wird ein überdurchschnittlich hohes Mietwachstum von 2,3% prognostiziert. Im Durchschnitt liegt das Mietwachstum der A-Städte bei lediglich 1,8%.


    Quelle: Das Investment | Tabellen | Übersicht

  • Bevölkerungsentwicklung Hessen 2018 (im Vergleich zu 2017)

    Nach Mitteilung des Hessischen Statistischen Landesamts nahm die Bevölkerungszahl in den kreisfreien Städten – mit Ausnahme von Wiesbaden (minus 312 bzw. minus 0,1 Prozent) – zwischen 0,4 Prozent (Kassel) und 1,6 Prozent (Offenbach am Main) zu.


    Offenbach, Stadt 1,6%
    Groß-Gerau 1,2%
    Frankfurt 0,8%
    Offenbach, Kreis 0,7%
    Gießen 0,7%
    Darmstadt 0,6%
    Dieburg 0,5%
    Kassel, Stadt 0,4%
    Wetteraukreis 0,4%
    Fulda 0,4%
    Hessen ø 0,4%
    .
    .
    .
    Wiesbaden -0,1%
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    .
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    Vogelsbergkreis -0,5%


    Hessischen Statistischen Landesamt: Bevölkerungsentwicklung Hessen 2018 ausgehend vom (niedrigeren) Mikrozensus aus 2011
    FR vom 03.07.2019

  • „Wer bestellt, bezahlt“

    Seit zehn Jahren warteten mehr als neun Millionen Einwohner, von mehr als 70 Städten, dass der Gesetzgeber "die Zeche die er bestellt hat begleicht", lautet die Botschaft die auch von Offenbach ausgeht.


    Oberbürgermeister Felix Schwenke (SPD) und Bürgermeister und Stadtkämmerer Peter Freier (CDU) fordern unter anderem die Übernahme von Kosten für Sozialleistungen, wie die Kosten der Unterkunft (KdU) für Arbeitssuchende, die den Kommunen durch die Bundes- und Landesgesetzgebung entstehen.


    Würde der Bund die Kosten der eigenen Sozialgesetze vollständig tragen, hätte Offenbach allein 2019 einen Haushaltsüberschuss von 39 Millionen Euro.


    Offenbach bekommt derzeit z.B. nur 43 Prozent der Kosten der Unterkunft (KdU) für Arbeitssuchende erstattet. Die Verweigerungshaltung von Bund und Ländern führt dazu, dass die Ungleichheit zwischen armen und reichen Kommunen immer weiter wächst.


    Schon heute hat Offenbach trotz der niedrigsten Personalkosten pro Einwohner in Hessen den höchsten Grundsteuerhebesatz (995%) der 100 größten deutschen Städte.


    Eine Lösung für das nicht hausgemachte Problem liegt für Schwenke und Freier schon lange auf dem Tisch: Der Bund müsse nun endlich so schnell wie möglich die Kosten der Unterkunft zu 100 Prozent übernehmen.


    OP vom 09.07.2019


    Zum Thema, siehe auch:
    Spiegel vom 09.07.2019

    8 Mal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • Preisexplosion beim Bauland

    2018 wurden in Offenbach zwar weniger Kaufverträge als im Jahr zuvor abgeschlossen (minus 5 Prozent), und auch der Umsatz sank leicht auf 774 Millionen Euro, aber die Preisentwicklung kennt nur eine Richtung: die nach oben. Am teuersten sind Eigentumswohnungen im Hafenareal einem durchschnittlichen Quadratmeter von 5687 Euro. (2018)
    Nach Paul-Gerhard Weiß, Bau- und Planungsdezernent hat die Entwicklung auch Folgen fürs benachbarte Nordend. Dort seien Verkaufspreise und Mieten gegenüber dem Rest der Stadt stark gestiegen.


    Die Preise für Eigenheimgrundstücke lagen fast konstant bei 460 Euro je Quadratmeter. Dagegen wurde für Bauland, auf dem Geschosswohnungsbau möglich ist, im Durchschnitt 1480 Euro je Quadratmeter gezahlt, 2017 waren es 790 Euro gewesen.


    Die steigenden Preise sind auch eine Folge der zu geringen Bautätigkeit, die nicht Schritt hält mit der hohen Nachfrage. Die Zahl der Wohnungen in Offenbach liegt seit Jahren nahezu konstant bei knapp 62 000. Die Zahl der Baugenehmigungen ist von 855 (2016) auf 291 (2018) gesunken. 162 Gebäude / Wohnungen wurden bisher in 2019 fertiggestellt.


    FR vom 14.08.2019


    (Nicht erwähnt wird im Artikel, dass 80% der Stadtfläche von Offenbach der Siedlungsbeschränkung unterliegt und auf diesen Flächen nur noch gebaut werden darf wenn die Baugenehmigung spätestens 2018 erfolgt war (10 Jahre nach PFB 2008). FR vom 10.02.2009)

  • Wohnraum für Studenten immer teurer

    Nach Zahlen des Studentenwohnreports des Finanzdienstleisters MLP, des Instituts der deutschen Wirtschaft und Empirica erreichen Mieten für Studierende in und um allen deutschen Unistädten neue Rekorde. So betragen die Kosten laut MLP für eine 30 Quadratmeter große Musterwohnung (warm)/Monat in:


    3 teuersten Städte
    München 717 €
    Stuttgart 542 €
    Frankfurt 505 €


    3 günstigsten Städte
    Magdeburg 251 €
    Leipzig 278 €
    Bochum 287 €


    Der Preis /Monat liegt laut Empirica für ein unmöbliertes Zimmer in einer Wohngemeinschaft in:
    Frankfurt 500 €


    Auch das Umland ist nur wenig günstiger:
    Offenbach 475 €
    Darmstadt 400 €
    Wiesbaden 423 €
    Mainz 420 €


    FR vom 27.09.2019

    Einmal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • N+M-Haus erhält Denkmalschutzpreis der Stadt Offenbach

    Das brutalistische Gebäude in der Berliner Straße aus dem Jahr 1970, vor allem Bekannt als Standort der Volkshochschule, wurde in den letzten Jahren saniert und vor allem energetisch und brandschutztechnisch auf den neuesten Stand gebracht. Gleichzeitig konnten viele Details erhalten bzw. wieder in den Urzustand zurückversetzt werden. Der Bau ist ein Frühwerk der Architekten Novotny & Mähner, die unter Anderem auch für das Trianon oder die alte Helaba (jetzt Garden Tower) in Frankfurt verantwortlich waren.
    Quelle: FR-Online

    Einmal editiert, zuletzt von OllaPeta () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Wie in der OP von heute (08.01.2020) zu lesen startet das Projekt Bike Offenbach mit "Fahrradstaßen" in Offenbach 2020 durch.

    Bis 2021 werden dann alle Schulen und alle S-Bahnstationen in Offenbach mit dem Fahrrad "einfach" erreichbar sein.

    Das gesamte Projekt wird in Offenbach heftig diskutiert. (Den Autofahrern ist die kleinste Einschränkung zu viel, Bike Offenbach hätte am liebsten eine autofreie Innenstadt) Das aktuelle Projekt beschreitet einen Mittelweg das auf gegenseitiger Rücksichtnahme setzt.


    2018 wurde mit dem Ausbau der Straßen für das Fahrrad begonnen und dauerhaft von einem Forschungsprojekt begleitet.


    In Zusammenarbeit der Frankfurter Goethe-Universität und der Hochschule für Gestaltung (HfG) ist Offenbach bundesweiter Vorreiter in der Forschung zur Gestaltung von Fahrradstraßen. (Ein Ergebnis ist beispielsweise eine schräge blaue Schraffur zur Kennzeichnung der "dooring zone".)

    Ich selbst bin sehr häufig mit dem Fahrrad unterwegs und kann eine deutliche Verbesserung in Bezug auf gegenseitige Rücksichtnahme zwischen Auto- und Fahrradfahrern und ein komfortableres Vorwärtskommen als Fahrradfahrer feststellen.


    fahrradstrassen-oft2ki5.jpg

    Detail Plan Innenstadt |© OPG

    Zur besseren Erkennbarkeit wurden von mir die bereits bestehenden Fahrradwege dunkelblau eingefärbt.

  • Gratulation zum 16. Geburtstag des Hafen2 Offenbach (H2O)


    Am 22.02.2020 wurde auf dem Gelände mit einem Festival gebührend gefeiert. Entgegen vieler Unkenrufe zum Start (#77) hat sich das vom gemeinnützigen Verein Suesswasser e.V. betriebene Kulturzentrum längst etabliert. Beitrag im Journal Frankfurt: HAFEN 2-FESTIVAL | Süße Sechzehn

    Zu hoffen bleibt, daß weitere Initiativen, wie Das Märktchen (Erzeuger-Markt) erfolgreich bleiben, Schlagloch-Golf in Offenbach (Rückgewinnung der Straße als Lebensraum) erfolgreich werden und die Initiative HBFO (Belebung des HBF Offenbach) die genehmigte Machbarkeitsstudie nutzen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • Mieten in deutschen Großstädten steigen trotz Corona-Krise


    In den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 sind die Angebotsmieten in 61 von 80 untersuchten Großstädten weiter gestiegen.


    Nur in 10 Städten bleiben sie stabil, so eine Analyse von immowelt in der die Median-Preise für Wohnungen mit 40 bis 120 Quadratmetern herangezogen wurden. Untersucht wurde das 1. Halbjahr des Jahres 2020 zum Vergleichszeitraum des Vorjahres.


    Die größten Steigerungen wurden in Städten , die in der Nähe von „großen und hochpreisigen Wirtschaftszentren“ liegen festgestellt.

    Für Offenbach ist dies die Nachbarstadt Frankfurt.


    Offenbach 11,10 € +10 %

    Köln 11,10 € +5 %

    Frankfurt 14,50 € +4 %

    Hamburg 12,10 € +3 %

    München 18,80 € +2 %


    Quelle: Immowelt | FR vom 10.07.2020

    Einmal editiert, zuletzt von Francesco ()

  • Isenburger Schloß und HfG


    Die Offenbach-Post prangert in einem Artikel den Zustand des Schloßes und der Hochschule für Gestaltung an. Vor allem die Graffiti am Gebäude sowie der verwahrloste Platz seien ein Schandfleck, der die Klischees über Offenbach bestätige. Die Stadt ist mit dem Zustand auch unzufrieden, schiebt den Schwarzen Peter aber der HfG und dem Land Hessen zu. Das Gelände sei Landeseigentum und die HfG als Hausherr erhalte ein Budget zu Erhalt und Pflege der denkmalgeschützten Gebäude und des Platzes.

  • ^


    Mit dem Artikel wird meiner Meinung nach hautsächlich das negative Klischee, von Offenbach bedient.

    Den Unterschied bezüglich Graffiti bzw. Vermüllung zu anderen Städten inclusive der Nachbarstadt empfinde ich, wenn überhaupt als gering.


    Leider herrscht besonders unter Stadtbewohnern zunehmend eine Wegwerfmentalität.

    Einmal editiert, zuletzt von Francesco ()