Ich habe derzeit das Gefühl, dass imfarr versucht ein grosses zusammenhängendes Gebiet zusammen zu kaufen, um dann alles zusammen mit Gewinn weiter verkaufen zu können. Die Investitionssumme wird so hoch sein, dass ich es denen nicht zutrauen das alleine zu stemmen. Solange gibt es das Unternehmen nicht und demzufolge haben sie auch noch wenig Erfahrung.
Beiträge von LugPaj
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Frankfurt spielt beim Thema Hochhäuser in einer komplett anderen Liga als München. Es macht gar keinen Sinn hier ein Frankfurt München bashing aufzumachen. Konzentriert euch bitte wieder auf das aktuelle Vorhaben.
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Das finde ich recht gut. V.a. die Torsituation mit leicht schrägen Mini-Hochhäusern. Soll der ausgedehnte Flachbau im Osten dann die Grundschule werden?
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Gibt es irgendwo einen Zwischenstandsmeldung wie viele Unterschriften sie haben? Ich empfinde es als falsch, dass man zeitlich unbegrenzt Unterschriften sammeln darf. Unterschriften zu einer politischen Meinungsäußerung sollten ein Verfallsdatum haben.
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die Möglichkeit eines Bürgerbegehren finde ich wichtig. Auch nicht Profis sollen doch mal versuchen Politik zu machen. Es ist an den Bürgern auch wählen zu gehen und Polemik oder Lügen zu entlarfen.
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Der Anteil alter Menschen wird steigen. Pauschalisiert gilt hier natürlich nicht für alle, dass sie der Alles-muss-so-bleiben-wie-es-ist Fraktion angehören werden, aber er wird überdurchschnittlich hoch vertreten sein.
Ich bin fast dankbar für extremistische Forderungen wie 60m und nicht zb ein Festschreiben von 100m . Es sollte unwahrscheinlich sein, dass sowas eine Mehrheit bekommt. Viele Gebäude die heute stadtprägend sind, wären mit so einer Regelung nicht möglich gewesen .
Vielleicht sollten wir die Frauenkirche auf 60m zurückbauen. Die Verschattung ist ja den Anwohner nicht zuzumuten.
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Das ein Bürgerbegehren von den Populisten oder immer Gestrigen angestrebt wird und mit unlauteren Mitteln hier Stimmung gemacht wird, war zu erwarten.
Es ist nun an unsere Stadtführung und v. a. OB Reiter hier argumentativ dagegen zu halten.
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Diese Begrünung der Dächer finde ich nicht gut. Lieber konsequent Solarpanele installieren.
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Also wenn da Jugendliche nicht rumklettern werden. Sieht mir gefährlich aus
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Das Bürgergutachten ist fertig und überraschend schlagen sie sogar ein 3. Hochhaus vor, wenn damit mehr bezahlbarer Wohnraum kommt.
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Wer wettet mit mir, dass es wie im Artikel geschrieben, nichts mit 2025 für eine Pendel-S-Bahn auf dem Nordring wird? Auch für 2026 gehe ich jede Wette mit.
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aktueller Marktbericht von colliers für Q3 2021:
Flächenumsatz 440.300 m2 −5 %
Vermietungsumsatz 421.400 m2 −1 %
Leerstand 1.061.400 m2 +52 %
Leerstandsquote 4,7 % +160 bp
Spitzenmiete 39,80 €/m2 +1,0 %
Durchschnittsmiete 22,40 €/m2 +3,0 %https://www.colliers.de/wp-con…nfographics_Q32021_de.pdf
Das die Durchschnittsmiete steigt, finde ich erstaunlich.
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Bei den aktuellen Zeiten, die man braucht, um eine U-Bahn um eine Station zu verlängern, würde das 20 Jahre dauern. Siehe Martinsried.
Deshalb sollte man ohne U-Bahn planen.
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Hat sich die Rechtslage für Bürgerbegehren wirklich geändert?
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Das erste Bürgerbegehren hatte sich doch auch generell gegen Hochhäuser mit einer Höhe mehr als 99 Meter gerichtet.
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Da würde ich mir zahlreiche andere Stellen lieber wünschen, als hier eine Neuentwicklung durchzuführen. Aktuell scheint die bestehende Dichte nicht schlecht zu sein.
Würde sich hier nicht ein lokales Einkaufszentrum lohnen?
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Anfangs ist doch eine Pendelstrecke vom Westen aus bis zum Euroindustriepark geplant. Die S8 Anbindung wäre dann doch nur Ausbaustufe 2 oder 3.
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Langfristig fände ich einen Eisenbahnring an der a99 am besten, wohin auch alle Umschlagbahnhöfe verlagert werden könnten. Warum müssen wir die ganzen Güterzüge durch die Stadt führen, v.a. auch mit der stark ansteigenden Last durch den Brennerbasistunnel. Sicher wäre das immer noch keine Lösung für die S8 Strecke, würde aber viel Last aus München generell wegnehmen.
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Damit wird Dachau die erste 50.000 Einwohner Vorstadt von München und wird voraussichtlich diese Marke noch vor dem ähnlich großen Freising erreichen.
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Durch immer höhere Vorgaben der Stadt bzgl Sobon Regeln, werden leider immer mehr Wohnungen verhindert. Leider sehr kontraproduktiv. Wenn deshalb pro Jahr vielleicht 2000 Wohnungen ( spekulativ, gibt dazu ja keine Zahlen) weniger gebaut werden, eine Katastrophe.