Beiträge von Dexter

    Update zum Straßenumbau, fotografiert von mir am 26.07.2022 durch mich



    Eine neue Asphaltschicht wurde gen Spandauer Straße aufgetragen

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    Der Gehweg auf der Lustgartenseite wird endlich frisch gemacht und das jahrelange Provisorium damit beseitigt. Die Bordsteine sind schon verlegt...

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    Auf der Schloss-Seite stehen lediglich noch Restarbeiten an. Der Verkehr läuft bereits auf der neu asphaltierten Fahrbahnhälfte

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    Der neue Asphalt ist auf der Schlossbrücke schon vollständig aufgetragen

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    d.

    Update vom 25.07.2022, fotografiert von mir


    Es fehlt die finale Deckschicht, ansonsten ist dieser Bereich weit gediehen

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    Schnüre sind gespannt, sicher für die Auftragung der nächsten Schicht Asphalt

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    Der Gehweg an der alten Münze kommt voran

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    Rechts liegen schon die Sonderbausteine für die Bushaltestelle auf der Stralauer Straße

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    Beim letzten Rundgang war dieser Verteiler noch mitten auf der späteren Fahrbahn platziert, jetzt sind die Leitungen verlegt und die Vorrichtungen für die Bordsteinsetzung samt Schnüren gesetzt

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    Das "Loch" mit den Anschlüssen an der alten Münze ist weitgehend wieder verfüllt

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    Das alte Planum der linken Fahrbahnhälfte ist nun auch an dieser Stelle abgetragen

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    Ein wenig Fortschritt auch hier, sichtbar am Radweg der nun geteert ist

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    Auch der Mittelstreifen ist fertig gepflastert

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    d.

    Für international tourende Orchester wiederum ist das Opernhaus mit seinen 1.400 Plätzen zu klein und die Akustik, auf die solche Orchester Wert legen, wäre wohl auch nicht konkurrenzfähig.

    Das geplante Konzerthaus an der Meistersingerhalle hätte doch auch "nur" 1500 Plätze bekommen. Und die Akustik in der Oper ist im ursprünglichen Saal wohl exzellent gewesen, erst durch die Umbauten in den 30ern verschlechterte sich diese. "Verlassen" muss man das Stammhaus in dem Sinne ja auch nicht. Es bleibt ja Teil des Portfolios.


    Aber klar, das alles ist Spekulation, wir wissen das nicht.

    Für mich bleibt halt die Frage, warum man überhaupt diese Rochade weiterverfolgt, wo man doch eigentlich kosten sparen will. Einen Grund muss der plötzliche Einfall mit dem Kongresshallentorso ja haben! Und ich vermute eben, das die bauliche Transformation der alten Oper in was modernes so günstig nicht ist und daher eine neue Oper die Tür zum Konzerthaus, das fehlt, öffnet. Da braucht es den Neubau an der Meistersingerhalle nicht mehr...


    d.

    Meine Prognose ist: Das "Interim" wird gebaut, die Oper parallel saniert. Das denkmalgeschützte Jugendstil-Opernhaus bleibt nach der Generalsanierung die Spielstätte von Oper und Ballett. Im "Interim", das erhalten bleibt, gibt es eine zusätzliche Möglichkeit für Kulturdarbietungen, insb. für Konzerte. Der Konzertsaal im Luitpoldhain dürfte sich damit dann allerdings erledigt haben. Vom Ergebnis her fände ich das aber ein fast ideales Szenario.

    nenntmichismael


    Ich sehe es genau andersrum. Eine moderne Bühne samt Technik in das alte Opernhaus zu transplantieren wäre sehr aufwendig und daher auch sehr teuer. Daher halte ich es für wahrscheinlicher, dass die alte Oper, so wie ehemals auch in Frankfurt, einmal ein Konzerthaus sein wird.

    Und das Operninterim an der Kongresshalle wird uns wohl auf lange Zeit erhalten bleiben, auch wenn es "reversibel" sein soll. Denn hier entsteht der kritische Bereich (Bühne, Technik) komplett als Neubau, während das alte Torso die Erschließung etc. übernimmt. Das ist dann wieder gut für 50 Jahre...


    Für die nächsten 10 Jahre wären so mehrere Probleme gelöst.

    • Die Oper als Gebäude wird verhältnismäßig kostengünstig saniert weil man beim Umbau zum Konzerthaus aus dem alten Dampfer keine Concorde machen muss
    • Das dahindämmernde Torso mit brauner Vergangenheit, das ohnehin jedes Jahr als Teil des Geländes mehr Touris anzieht, wird für Nürnberg teils zur Hochkulturstätte, mitsamt überregionaler Marketingstrahlkraft aufgrund der wohl einmaligen Konstellation.

    Die Gesamtkosten für die Rochade wären wohl in Summe deutlich niedriger, da aus allen Bauvorhaben Komplexität genommen wird...


    d.

    Sowohl das Gelände des "Tanzcafe Rennbahn" an der Ecke Keller-/Vorjurastraße als auch die Flächen des ehemaligen Tanzcafes und Biergarten Reichelsdorfer Keller sind bereits mit neuen Wohnungen bebaut. Bei letzterem sind die Arbeiten noch nicht ganz abgeschlossen. Den namensstiftenden Keller der Biergartens hat man übrigens gleich mitentfernt. Da steht jetzt eine Tiefgarage.

    Es ist also schon eine ziemliche Verdichtung die hier von statten geht.


    Ich fände es schade wenn nun mit der Radrennbahn die letzte "besondere" Location hier auch noch verschwindet. Diese als auch die beiden Tanzcafes waren echte Institutionen, die überregional Gäste anzogen. Ob der Denkmalschutz für die Rennbahn hier nun wirklich etwas verändert? Das Grundstück ist ja potenziell ein Vermögen wert, während die Bauwerke in echt desolatem Zustand sind...


    d.

    Messe will bis Ende 2023 autarke Wärme- und Stromversorgung aufbauen



    Geplant ist die vollständige Versorgung aus regenerativen Quellen durch ein eigenes Kraftwerk, außerdem die Fortsetzung der bereits erfolgreichen Maßnahmen zur Energie- und Mülleinsparung.

    Insgesamt liest sich der Artikel positiv was die Aussichten der Messe als Unternehmen mit hoher regionalwirtschaftlicher Bedeutung betrifft...


    https://www.sueddeutsche.de/ba…ergieversorgung-1.5619266



    d.

    Update vom 03.07.2022. fotografiert von mir


    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber auf mich wirkt es spontan gerade so, als würden die arbeiten an der Fassade sich von oben nach unten bewegen...

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    d.

    Update vom 03.07.2022, fotografiert von mir


    Inzwischen wird die südliche Straßenhälfte von Schlossbrücke (inklusive) bis zum Dom neu asphaltiert. Die nördliche kommt dann wohl danach zum Zuge

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    Auch die Lampen auf der Schlossbrücke scheinen überarbeitet zu werden. Hier noch mit dreckigen Scheiben und Halogeneinsätzen

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    Hier mit neuer Verglasung und LED-Einsätzen. Bislang sind 2 von vier auf der Südseite erneuert

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    Die Terrassen am Schloss scheinen soweit fertig zu sein, lediglich die Pflasterung am westlichen Ende ist noch nicht abgeschlossen

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    Die letzten Pflasterarbeiten auf der Nordwestecke...

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    Herstellung der Gehwege und der Bushaltestelle samt betonierter Busspurfläche und neuem Fahrbahnasphalt

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    Am Dom enden die Asphaltierungsarbeiten

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    d.

    Update zu Unter den Linden 40 und dem Abbau der Baucontainer in der Charlotten- und Universitätsstraße, fotografiert am 03.07.2022



    Die Fassade ist schon ein echter Hingucker. Aber es scheint doch noch ne Menge Detailarbeit bis zur Fertigstellung zu brauchen...

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    Die Baucontainer in der Charlottenstraße sind meiner Meinung nach schon eine ganze Weile weg, eine Wiederherstellung des Straßenraums lässt aber noch auf sich warten

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    Ein paar letzte Gerüste, aber eben auch keine Container mehr in der Universitätsstraße. Hier scheint es schon los zu gehen mit der Neupflasterung der Gehwege....

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    d.