Nun, das mag schon sein, aber immerhin wurde es verwirklicht und nicht wie so viele andere hochtrabende Projekte eingestampft.
Zumal der Baubeginn in einer eher ungünstigen Kostenphase erfolgte.
Nun, das mag schon sein, aber immerhin wurde es verwirklicht und nicht wie so viele andere hochtrabende Projekte eingestampft.
Zumal der Baubeginn in einer eher ungünstigen Kostenphase erfolgte.
Aus der heutigen RN entnommener Link zeigt den Baufortschritt des von Freundlieb errichteten Gebäudes.
https://www.ruhrnachrichten.de…n-aus-w923566-2001329288/
Interessant ist die Aussage dass dieses Projekt ohne vorherige Mietverträge hochgezogen wurde.
Tja, Mut wird auch mal belohnt!
Tolles Projekt und gelungene Anpassung an das vorhandene Design.
Mich wundert die doch sehr großzügige Erweiterung, obwohl ja gegenüber bereits ein neues Hotel entstanden ist.
Mal gespannt ob überhaupt noch das Hochhausprojekt am HBf umgesetzt wird.
Hier ist es doch (leider) sehr still geworden.
linksliberale Ansichten helfen nicht weiter, dass es doch geht siehe hier:
Und leider kein Ende in Sicht. Immer noch gammelt dieser Schandfleck vor sich hin. Dass so etwas bei uns überhaupt möglich ist. Normal müsste man den Eigentümer enteignen oder auf seine Kosten das Ding abreißen.
Und so etwas am Einfallstor zur Stadt. Passt aber zur den aktuellen Umfragen und Warnehmungen über den innerstädterlichen Zustand.
Speziell von der B54 Blickrichtung stadteinwärts, ist das Gebäude eher eine Enttäuschung und wenig aufregend, gar langweilig.
Warum dieses mehr als unscheinbare und unansehnliche Gebäude unter Denkmalschutz steht ist für mich unverständlich. Da hätte man auch die DDR Plattenbauten unter Denkmalschutz nehmen können.
Mehr als 70 Mio für eine Sarnierung bringt an dieser Stelle keinen Mehrwert. Das Erscheinungsbild wird sich dadurch nicht wesentlich verbessern. Ein Neubau an diesem wichtigen Eingangstor wäre durchaus sinnvoller und auch designmäßig reizvoller.
Auch wenn ich mit KV nicht immer einer Meinung bin, muss ich diesmal zustimmen. Es ist wichtig dass Vorhaben zeitnah zu realisieren und nicht auf Luftschlösser zu setzten. Zu sehr ist die Stadt ins Hintertreffen geraten und der Aufholbedarf ist inzwischen immens. Wichtig wäre noch die Realisierung des HH am Südausgang. Hier ist es leider etwas (zu) ruhig geworden.
Ja das habe ich auch heute mit Schrecken der RN entnommen. Wieder so eine Flächenfraß intensive Logistkfirma mit Arbeitsplätzen im unteren Lohnsektor. Schade, aber diesmal konnte die Stadt hier nicht korrigierend eingreifen.
Appelrath & Cüpper zieht ein und bietet die Chance für eine Neubelebung.
Lieber Eigentümer, bitte das Wohlbefinden entsprechend steigern durch mehr Aufenthaltsqualität, sprich Sitzgelegenheiten und Pflanzen.
Top!!! Bitte dann auch so (zeitnah) realisieren.
Generell ist es lobenswert wenn die Stadt in Kunst und Kultur investiert. Allerdings sollte man dadurch nicht die eigenen Verwaltungsgebäude vernachlässigen.
Das Jungendamt am Oswall, mehr oder weniger Tor zur Stadt, ist in einem katastrophalen Zustand und erweckt keinen guten Eindruck von der Stadt. Das Provisorium mit den Netzen erinnert an das HH am HBf.
.... verschiebt sich das Projekt aufgrund gestiegener Baukosten und Zinsbelastungen in den Folgejahren.
Klingt für mich eher wie eine Ausrede. Die aktuelle Situation ist schon länger bekannt. Wer wirklich will den schreckt sowas nicht ab. Ein gewisser Budgetspielraum gehört zu einer Planung, gerade in heutigen Zeiten, dazu.
Mit dem Begriff "Folgejahren" beschreibt der Investor aber schon das Aus für dieses Projekt. Die Stadt wäre gut beraten nach Alternativen zu suchen.
Mit einer Entspannung der o.g. Situation ist auch mittelfristig nicht zu rechnen. Um so mehr kommt es darauf an auf seriöse Investoren zu setzen.
Interessante Architektur und definitiv ein Gewinn für die Innenstadt. Dennoch kann ich für Bochum nur hoffen dass es nicht die Entwicklung der Thier Gallerie kopiert. Mittlerweile sind dort kaum noch Premiumgeschäfte sondern nur noch Billigläden vorhanden. Das färbt auch schon auf die Einkaufsstraße ab.
Das oben gezeigte Namensschild lässt allerdings schon mal nichts gutes vorausahnen.
Sieht immer mehr aus wie eine Universitätsklink und nicht wie ein repräsentatives Hauptverwaltungsgebäude einer Versicherung .
Als Inspiration wäre es schön gewesen wenn sich die Verantwortlichen mal die HH an der Autobahn zwischen Düsseldorf und Neuss angeschaut hätten.
Bei der aktuellen Konstellation im Rat (keiner gönnt dem anderen etwas) gehen jetzt die Schuldzuweisungen wieder los und man verstrickt sich in endlosen Debatten. Irgendwie passt das alles ins Bild dass momentan aber auch wirklich nichts gelingen will.
Nicht verwunderlich also, dass der Ruf der Stadt immer schlimmer wird.
Es ist wirklich äußerst bedauerlich, dass uns diese zentrale Baustelle (Schandfleck) noch weitere 10 Jahre beschäftigen wird. Damit wird man das Desaster des BER noch übertreffen.
Sehr sehr peinlich wieder für die Stadt. Wie bereits hier diskutiert, irritiert die Aussage mit dem Mietmodell. Wussten das Stadt und Land nicht?
Erinnert alles irgendwie an andere gescheiterte Großprojekte (die RN berichtete bereits).
Sorry aber kann mir meine Meinung nicht verkneifen dass hier Stümper am Werk waren.
Mal sehen was aus dem ambitionierten Projekt Nordausgang HBf wird.
Da Stadt und Land jedoch aus bekannten Gründen auf die Flächen angewiesen sind, halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass sich die beteiligten Parteien auf halber Strecke treffen werden und das Geschäft letztendlich doch über die Bühne geht.
Dies wäre mit Abstand immer noch die beste Lösung. Hoffen wir dass trotz heutiger "Prinzipienreiterei" zum Wohle der Stadt entschieden wird.
Und gerade deshalb, mit dem Wissen dass eine CDU geführte Landesregierung nicht unbedingt dortmundfreundlich agiert, hätte ich mir mehr Initiative der Stadtoberen gewünscht.
In anderen Städten sitzt der Oberbürgermeister den Landesvätern auf dem Schoß und geht denen so lange auf den Keks bis was passiert.
In Dortmund, so hat man das Gefühl, wird einfach abgewartet. Hier fehlt es mir am Engagement wie einst bei unser OB Langemeyer, der Phoenixsee und U, gegen viele Widerstände durchgeboxt hat.
Mittlerweile sind mir die gescheiterten Projekte in Dortmund etwas zu viel geworden (Kronenturm, Hochhaus HBf, Ophoff HH etc).
Wie gesagt, das ist mein Empfinden auch weil in der lokalen Presse nur alle Jubeljahre darüber berichtet wird, dafür dann aber mehr über Lärmbelästigung, Radwege oder Baumpflanzaktionen.
Warum die FH nicht innenstadtnah am Nordausgang des HBf planen?