Beiträge von RianMa

    An der Nordseite des Berliner Doms hat man im Zuge der Sanierung der Hohenzollerngruft begonnen, Wände im Untergeschoss hochzuziehen. ElleDeBe hatte im Dezember 2020 zuletzt ein Foto des Bereichs gezeigt (Link). Diese Maßnahmen im Außenraum bilden die Grundlage für den neuen barrierefreien Besucherzugang (Quelle), der über einen Aufzug hergestellt wird. In den neu geschaffenen Räumen werden dann wohl Nebennutzungen unterkommen. Ende des nächsten Jahres sollen die Arbeiten, so der Plan, zu einem Abschluss gebracht werden.


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    Abschließend der Blick auf den Dom aus östlicher Richtung:


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 05.02.2022 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Neubau Parkplatz an der Bleiche

    Am 8. September 2021 konnte der komplett neugestaltete Park- und Festplatz An der Bleiche übergeben werden (zuletzt in Post #333). Dieser wird nun wiederum der letzte Beitrag des diesmaligen Rundgangs durch die Güstrower Innenstadt sein. Für etwas mehr als 1,0 Millionen Euro hat die Stadt im östlichen Grüngürtel der Altstadt den alten Parkplatz zu einer ordentlichen Anlage umgestaltet und damit Platz für 150 Parkplätze sowie 10 Parkplätze für Fahrzeuge bis 7,5 t geschaffen. Dank entsprechender Anschlusstechnik kann der Platz wie bislang auch für Veranstaltungen genutzt werden. Oftmals schlagen Zirkusse ihre Zelte hier auf oder die Fläche wird für Rummel genutzt.

    Damit eine gute Versickerung und leichte Begrünung möglich ist, wurden Rasengittersteine aus Kunststoff verlegt. In Richtung der höher gelegenen Gleviner Mauer sind mehrere Bäume als Ersatzpflanzungen gesetzt worden. In Erinnerung an den schmuddeligen und wilden Zustand bis April des letzten Jahres kann man sich hier nun über einen deutlichen ansehnlicheren Eindruck erfreuen. Die nachfolgenden Bilder machen deutlich, dass der Parkplatz rege genutzt wird und ein Hauptanlaufpunkt für Besucher und Erwerbstätige in der Altstadt Güstrow darstellt.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Neubauvorhaben Burgstraße 16

    Die Rohbauarbeiten am Neubau eines Mehrfamilienhauses in der Burgstraße 16 konnten zuletzt beendet werden (zuletzt in Post #331). Hierdurch ist mittlerweile die Kubatur erkennbar und wie sich das Gebäude zukünftig in die Häuserzeile einfügen wird. Während der Neubau zum dreigeschossigen, benachbarten Feierabendhaus ebenfalls drei Geschosse ausbildet, staffelt sich das Haus zum östlichen Fachwerkbau ab.

    Damit ist aus meiner Sicht eine gute Einbindung gelungen, wobei natürlich die Gestaltung der zukünftigen Fassaden abgewartet werden muss. Die Baulückenschließung ist jedenfalls sehr zu begrüßen.


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    Abschließend ein Blick von Osten in die Burgstraße und in Richtung des Neubauvorhabens:


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Sanierungsvorhaben Grüner Winkel 37

    Und noch eine Sanierung konnte in den letzten Monaten mit tollem Resultat abgeschlossen werden. Das historische Wohnhaus im Grünen Winkel 37 wurde umfangreich saniert und modernisiert (zuletzt gezeigt in Post #329). Die Maßnahmen betrafen das gesamte Gebäude inklusive Dach. Die Straßenfassade war bereits 2019 saniert worden. Seitdem zeigt sich das Gebäude in kräftigen Rot- und Gelbtönen. Als deutliche Veränderung sind jedoch die neuen Sprossenfenster wahrnehmbar, sodass ich auch hier nochmals ein altes Foto als abschließenden Vergleich bringen möchte.


    Der Grüne Winkel sieht im östlichen Abschnitt mittlerweile sehr gut aus. Nahezu sämtliche Gebäude sind durchsaniert oder zumindest äußerlich in einem guten Zustand. Das sanierte Gebäude Nummer 37 sieht nun hervorragend aus.


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    Vor Beginn der Fassadensanierung, die den ersten Bauabschnitt darstellte, sah das Gebäude wie folgt aus:


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    Neben den Sprossenfenstern hat man auch das runde, fein gestaltete Giebelfenster wieder aufgearbeitet.


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    Damit sollte dieser Beitrag für dieses toll sanierte Objekt auch der letzte sein.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Sanierungsvorhaben Hageböcker Straße 9

    Mit einem zufriedenstellenden Ergebnis konnten die Sanierungstätigkeiten in der Hageböcker Straße 9 zu einem Abschluss gebracht werden (zuletzt in Post #328). Da lohnt sich an dieser Stelle ein schöner Vorher-Nachher-Vergleich mit passenden Aufnahmen. Mit der Sanierung dieses Wohn- und Geschäftshauses verschwindet damit nun die letzte, graue Fassade auf der Südseite der Hageböcker Straße. Eine Modernisierung ist damit noch beim östlichen Nachbarn mit seiner gelben Fassade erforderlich.


    Der sanierte Altbau hat eine weiße Farbgebung erhalten. Die Fensterfaschen, Gesimse und Putzquader sind in Grau optisch hervorgehoben. Von den Putzquadern fehlten vor der Sanierung bereits einige, sodass diese nun wieder vollständig vorhanden sind. Sämtliche Fenster in den beiden Obergeschossen wurden ausgetauscht. Die Erdgeschosszone wurde ebenfalls aufgearbeitet. Hier sind die Schaufenster und Türen aufgrund ihres guten Zustands jedoch unverändert geblieben. Es ist ein sehr passabler, gediegener Eindruck, den das Haus nun abgibt.


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    Es folgt der Blick auf das unsanierte Gebäude mit einem Foto aus dem Jahr 2012. Der Zustand hatte sich in den Jahren danach weiter verschlechtert.


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    Noch scheinen die Wohnungen in den oberen Geschossen nicht bezogen zu sein. Leider besteht auf der Hofseite nicht viel Grün, da das Quartier eng bebaut ist und die vielen Hofbauten eine Begrünung nicht wirklich ermöglichen.


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    Die Hageböcker Straße macht mittlerweile, sieht man von den vielen Baulücken einmal ab, einen sehr guten Eindruck ab.


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    Aus dem Jahr 2012 habe ich auch ein Foto aus fast gleicher Perspektive. Bei diesem Vergleich ist auch die beeindruckende Wiederbestuckung der benachbarten Hageböcker Straße 10 zu sehen. Damals waren die Fassaden in diesem Straßenabschnitt noch sehr trist und grau, was sich zehn Jahre später endlich gewandelt hat.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Abriss Gewerbebauten Hirtenstraße

    Im westlichen Teil der Güstrower Innenstadt im Quartier zwischen der Hageböcker Straße im Süden, der Straße Krönchenhagen im Osten und der Hirtenstraße im Norden befindet sich ein Areal aus brachliegenden Flächen und Baulücken, die insbesondere an der Hageböcker Straße und im Krönchenhagen zu großen Lücken in der Bebauung geführt haben. Im Jahr 1971 wurde beispielsweise nach längerem Verfall der historisch bedeutsame Kabischhof an der Hageböcker Straße abgerissen. Die dortige Baulücke besteht somit bereits seit 50 Jahren!

    Im Inneren des Quartiers befinden sich neben großen Freiflächen weitere Gewerbebauten, die sich bis zur Hirtenstraße erstrecken und Teil der ehemaligen Backwarenfabrik Agatz sind.


    Die Stadt verfolgt seit Jahren das Ziel, die Flurstücke peu à peu anzukaufen, um das Gebiet gesamtheitlich neuordnen und entwickeln zu können. Im letzten Jahr konnten die Grundstücke Krönchenhagen 26 und 27 sowie ein im Blockinneren liegendes Grundstück angekauft werden. Dies stellt einen großen Fortschritt dar, da sich im Besitz der Stadt nun etwa ein Drittel der Fläche befinden. Für die insgesamt 6 Hektar umfassende Fläche ist die Aufstellung eines Bebauungsplans vorgesehen.


    Ursprüngliche Planungen, hier ein Parkhaus zu errichten, werden seitens der Stadt nicht mehr verfolgt, da mittlerweile andere Standorte favorisiert werden. Dies ist aus meiner SIcht eine vollkommen richtige Entscheidung, da die innerstädtischen Flächen für hochwertigen Wohnungsbau vorbehalten sein sollten. Durch den Bebauungsplan soll eine große Flexibilisierung in Bezug auf die Realisierung unterschiedlicher Bauvorhaben sichergestellt werden. Gleichzeitig strebt die Stadt damit eine städtebauliche Neuarrangierung unter Beachtung stadtgestalterischer Aspekte an.


    In Vorbereitung auf die zukünftigen Entwicklungen geht es nun zunächst den heruntergekommenen Gewerbebauten der Agatz-Bäckerei an den Kragen, welche wohl in diesem Jahr abgebrochen werden. Für das Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Hirtenstraße/Krönchenhagen, ebenfalls Teil des Agatz-Geländes, soll ein Nutzungs- und Sanierungskonzept erarbeitet werden. Für das Gesamtareal werden Planungen und Untersuchungen angeschoben (Beauftragung Planungsbüro, Vermessung, Baugrund- und Artenschutzgutachten), die mit knapp 100.000 Euro zu Buche schlagen werden.


    Bevor es hier mit weiteren Maßnahmen oder Abrissen zu sichtbaren Veränderungen kommt, möchte ich zunächst den aktuellen Zustand präsentieren.

    Es folgt zunächst ein Blick auf das Eckhaus Krönchenhagen/Hirtenstraße, welches erhalten und bestenfalls saniert werden soll.


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    Der Gebäudekomplex aus den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts zieht sich weit in die Hirtenstraße rein. Hinter dem zweigeschossigen Erweiterungsbau schließen sich die Gewerbebauten an, die abgerissen werden. Ob auch der aus der Gebäudeflucht ragende Zweigeschosser komplett mit abgetragen wird, kann ich aktuell noch nicht sagen.


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    Die folgenden zwei Fotos zeigen die für den Abriss vorgesehenen Bauten. Hier sind bereits umfassende Deckeneinstürze zu verzeichnen.


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    Westlich der Gewerbebauten folgen wiederum vollständig sanierte und für diesen Teil der Altstadt typische, kleine Wohnhäuser.


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    Von den quartiersinneren Freiflächen kann man einen guten Blick auf die Gewerbebauten erhalten. Dieser Komplex wird nun wohl komplett abgetragen.


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    Es folgen abschließend noch drei Aufnahmen der Baulücken an der Straße Krönchenhagen und Hageböcker Straße.


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    DIe Baulücke in der Hageböcker Straße ist rechterhand zu sehen:


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Sanierungsvorhaben Pferdemarkt 57

    Die Baugerüste an der Gründerzeitfassade vom Pferdemarkt 57, welche beim letzten Rundgang noch diesen Abschnitt der Straße geprägt hatten, sind mittlerweile verschwunden (zuletzt in Post #326). Das Sanierungsergebnis zeigt, dass alle Fassadenbereiche aufgearbeitet worden sind. Der Klinker in den Obergeschossen wurde offensichtlich abgestrahlt, sodass dieser nun viel kräftiger in der Farbgebung wirkt. Die verputzten Pilaster an den Fenstern, die dazugehörigen Giebel, das Abschlussgesims und sämtliche Ornamente wurden neu gestrichen. Auch die Ladenzone im EG hat einen gräulichen Neuanstrich erhalten. Das Gebäude macht wieder einen sehr guten Eindruck und bereichert mit seiner Gestaltung den Pferdemarkt.


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    Der Pferdemarkt 57 rechterhand mit dem Postgebäude samt Turm im Hintergrund:


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    Die Fassade zeigt die typischen Gestaltungsmerkmale der sich nach oben reduzierenden Ornamentik. Im ersten Obergeschoss wird mit massiven Pilastern, kräftig hervortretenden Dreiecksgiebeln und Putzmedaillons gearbeitet. Diese Gestaltung nimmt nach oben hin ab, sodass lediglich flache Gesimse und Putzquader verbleiben, die in einem massiven Kranzgesims enden.


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    Auch das Erdgeschoss überzeugt mit verschieden breiten, teils kannelierten Pilastern, welche die Schaufenster und Türen elegant einfassen.


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    Nachfolgend zeige ich noch ein Vergleichsbild aus dem Jahr 2012. Erkennbar ist neben der etwas 'eingestaubten' Fassade auch die alte EG-Zone, die nunmehr aufgefrischt und ohne Markisen deutlich attraktiver wirkt.


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    Auf der Hofseite zeigt sich ebenfalls der zukünftige Eindruck, wobei die Arbeiten hier noch nicht zu einem Abschluss gebracht wurden. Der Großteil der Fassaden wurde rot gestrichen. Die Loggien heben sich davon in einem Weißton ab. Hier lohnt sich in den kommenden Monaten ein finaler Blick auf das Endergebnis der Sanierung.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Fassadensanierung Schnoienstraße 37

    Die Fassadenarbeiten an der Schnoienstraße 37 sind bereits seit einiger Zeit abgeschlossen, sodass ich hier noch den Endzustand zeigen möchte. Wie im letzten Beitrag #325 zu diesem Objekt schon formuliert, handelt es sich um einen sehr schlichten Nachwendebau, dem man einen neuen, weißen Farbaufstrich verpasst hat. Weitere, gestalterische Ergänzungen im Bereich der Fassaden hat es nicht gegeben. Das Haus reiht sich damit passend in die insgesamt eher schlicht anmutende Gebäudeabfolge der Schnoienstraße ein.


    Potenzial haben hier insbesondere die noch teilsanierungsbedürftigen Altbauten östlich der benachbarten Baulücke und auf der Nordseite der Straße.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Schicksal der Gleviner Straße 6

    In der Gleviner Straße wurden in den letzten Jahren zahlreiche, historische und überwiegend denkmalgeschützte Bauten umfangreich saniert, über die ich auch in diesem Strang berichtet habe. Lediglich der Altbau in der Gleviner Straße 6 verbleibt damit als das letzte Denkmal, welche bislang keiner Sanierung unterzogen worden ist.

    Das Grundstück ist mit einem dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshaus mit einem Satteldach bebaut. Das giebelständige Fachwerkgebäude stammt im Kern aus dem 17./18. Jahrhundert und besitzt eine klassizistische Putzfassade aus dem ersten Viertel des 19. Jh. Auf der Hofseite befindet sich ein zweigeschossiger Kemladen in Fachwerkbauweise, der im Kern vermutlich aus dem 17. Jh. stammt. Aufgrund einer seit Jahren ausbleibenden Sanierung ist das Haus mittlerweile arg in Mitleidenschaft gezogen. Eine Grundinstanzsetzung ist daher zwingend und kurz- bis mittelfristig erforderlich.


    Bei meinem diesmaligen Rundgang war nun vor dem Gebäude eine Baustelleneinrichtung und ein Silo der Firma Sievert aufgestellt, die sich laut Webauskunft auf Fassaden und Putzsysteme spezialisiert hat. Ob diese Anlage etwas mit einer möglichen Sanierung des Gebäudes zu tun hat, kann durchaus bezweifelt werden. Für mich ist dies jedoch der Anlass, dieses Einzeldenkmal konkret vorzustellen, nachdem ich es hier vor knapp 10 Jahren bereits in gleichem Zustand präsentiert hatte (damals in Post #11).


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Sanierung Güstrower Renaissance-Schloss

    Mit diesem Beitrag melde ich mich aus Güstrow zurück und möchte an dieser Stelle kurz zelebrieren bzw. darauf hinweisen, dass mit diesem Jahr meine Berichterstattung über das Güstrower Baugeschehen das 10-jährige Jubiläum begeht. Man kann festhalten, dass in den letzten 10 Jahren enorm viel bewegt worden ist in der Güstrower Innenstadt und natürlich darüber hinaus. Dank vieler engagierter Bauherren, Planerteams und einer ebenso aktiven Stadtverwaltung konnten zahlreiche, bedeutende Gebäude saniert, weitervermittelt und gerettet werden. Straßen wurden umfassend saniert oder deren Planung vorangetrieben. Mit der Neugestaltung des Marktplatzes steht in naher Zukunft ein weiterer wichtiger Meilenstein der Stadtentwicklung auf dem Plan.


    Die Güstrower Innenstadt hat sich durch die vielen großen und kleinen Maßnahmen, welche ich in diesem Strang auch umfangreich vorstellen konnte, zu einem attraktiven Zentrum entwickelt und konnte damit auch seine Einwohnerzahl stetig steigern. Es ist nun die Aufgabe der beteiligten Akteure, die letzten städtebaulichen Missstände und einzelne noch sanierungsbedürftige Bauten zu identifizieren und nachhaltig zu entwickeln bzw. zu sanieren.


    Mein kürzlich erfolgter Januar-Rundgang zeigt, dass sich der Umfang an Projekten zuletzt etwas gelichtet hat, was aufgrund der langjährigen Erfolge im Bereich der Stadtsanierung als sehr gutes Zeichen gewertet werden kann. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder Neues zu berichten, sodass ich damit nun unmittelbar anschließen möchte.


    Aufgrund der Bedeutung und des Umfangs der Sanierungsarbeiten am Renaissance-Schloss soll dieses Bauvorhaben des Staatlichen Bau- und Liegenschaftsamt (SBL) den Startschuss geben. Die Bauarbeiten laufen weiterhin in mehreren, teils zeitgleich stattfindenden Bauabschnitten voran. Die Komplexität macht es erforderlich, anhand vieler Aufnahmen die einzelnen Maßnahmen sukzessive vorzustellen.


    Das Gebäude selbst präsentiert sich bereits seit dem Frühjahr komplett eingerüstet (gezeigt zuletzt in Post #321) und teils mit bedruckten Planen verhangen. Im September wurde dann auch die Südfassade des Südflügels in Richtung des großen Gartens verhüllt. Im gleichen Monat hat das SBL eine Webcam am Torhaus anbringen lassen, um einen regelmäßigen, digitalen Blick auf die Schlossbaustelle zu ermöglichen.

    Die Kosten für die Gesamtmaßnahme, die bis Ende 2023 beendet sein soll, belaufen sich auf 28, 7 Millionen Euro. Davon werden 20 Millionen über Fördermittel der Europäischen Union abgedeckt.


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    Große Fortschritte hat die westliche Umgrenzungsmauer am Schlossberg gemacht. Der Wiederaufbau scheint abgeschlossen zu sein. Auf den Fundamenten, die ich im Herbst gezeigt hatte, wurden mit Diamantbohrern Löcher gebohrt, Dorne eingesetzt und anschließend die Wandelemente aufgestellt. In Richtung Torhaus verbleibt aktuell noch eine Lücke, da hier zukünftig noch eine neue Terrasse entstehen soll.


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    Die neue Mauer besitzt nun zwei Durchgänge in Richtung der oberen und unteren Gartenebene. Vermutlich werden diese nach Sanierungsabschluss aber nicht als öffentliche Zugänge, sondern lediglich im Brandfall durch die Feuerwehr oder für Gartenarbeiten genutzt werden.


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    Die Betonmauer wird, so meine Vermutung, in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand noch eine Bieberschwanzabdeckung erhalten.


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    Bei Betrachtung der Stützwand der Südterrasse fällt auf, dass die Sandsteinarbeiten überwiegend abgeschlossen worden sind. Noch steht im Mittelbereich allerdings ein Gerüst. Auch die drei Treppenaufgänge sind noch zu verkleiden, was womöglich in diesem Jahr erfolgen wird.


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    In der Nahaufnahme erkennt man, dass der Dachbealg auf dem Westflügel großflächig entfernt wurde. In den Dachstühlen laufen nach wie vor die Arbeiten zur Ertüchtigung und zum Austausch der von Schimmel befallenen Eichenbalken aus der Entstehungszeit des Schlosses.


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    Der Altan südlich des Torhauses ist ebenso noch immer verhüllt. Durch die Planen erkennt man jedoch, dass der Wiederaufbau bereits begonnen hat.


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    Die westlichen Umgrenzungsmauer von Norden aus betrachtet:


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    Das Torhaus wartet noch immer auf den Beginn der Sanierung, welche dringend erforderlich ist.


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    Das Altanfragment von Osten aus aufgenommen:


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    Über dem Eingangsportal des Westflügels, auf welches die Schlossbrücke zuführt, schwebt der Schwerlast-Träger, der das gesamte darüberliegende Baugerüst abfängt.


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    Kommen wir in den Innenhof. Die dortigen Baugerüste wurden mit einem transparenten Netz überspannt, was das Fotografieren sehr erschwert, zumal nur kleine Bereiche des Hofs begangen werden können. Nachfolgende EIndrücke ergeben sich aktuell dem Betrachter vom Wirtschaftsgebäude und den Innenfassaen:


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    Im Erdgeschoss-Bereich ist ersichtlich, dass vielerorts der Putz abgeschlagen worden ist.


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    Auf der Ostseite des Schlosshofs ist Sanierung der Brüstung offensichtlich abgeschlossen worden. Die Gerüste stehen hier jedoch noch.


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    Die oben genannten Gerüste sind auf dem nächsten Foto zu sehen. Aus dieser Perspektive sind bislang noch sämtliche, bestehende Baulichkeiten verhüllt. Das betrifft nun auch den massiven Treppenturm des Südflügels. Leider war der Landschaftsgarten bei meinem Rundgang versperrt, sodass ich die dortigen Arbeiten nicht aus der Nähe betrachten konnte.


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    Fertiggestellt werden konnten pünktlich zum Jahresende 2021 die Sanierungsarbeiten an der östlichen Umgrenzungsmauer, von der ich nachfolgend noch drei Aufnahmen zeige. Die Begrenzungsmauer war vor Beginn der Maßnahme sehr schadhaft und musste umfangreich rekonstruiert werden. Zahlreiche Mauersteine wurden dabei originalgetreu ergänzt.


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    Die Mauer, die den Landschaftsgarten zur Plauer Straße hin abgrenzt, macht damit seit Beginn des Jahres wieder einen hervorragenden Eindruck.


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    An der Ecke zum Schlossgraben macht die Mauer einen Knick in Richtung Teich. An den Steinen ist erkennbar, dass dieser südliche Abschnitt offensichtlich komplett neu aufgemauert werden muss. Das Ergebnis ist wirklich toll geworden.


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    Und damit schließe ich diesen Beitrag über die Schlossbaustelle.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Auf der Spreeseite entblättert sich das Projekt 'Pier 61/63' nun auch allmählich. Zeit wird's, denn ursprünglich wollte man doch schon im letzten Jahr mit den Bauarbeiten fertig sein. Aus architektonischer Sicht gibt es nichts wirklich Neues zu sehen, da Vorder- und Rückseite in der Gestaltung identisch ausfallen.


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    Die abgebildete Fotografie ist durch mich am 02.02.2022 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    ^^^Vielen Dank für den Hinweis an meine Vorredner. Dann hatte ich die Ausführungen des BBR (Punkt 2) und den Lageplan von Harris & Kurrle fehlgedeutet, da die Treppenhäuser in der Draufsicht nicht mehr dargestellt waren.

    Also wird damit das oberste Geschoss auf dem Gebäudeteil an der Kleinen Kurstraße auf das Hauptgebäude geführt und als Staffelgeschoss ausgebildet. Ein zweites Staffelgeschoss wird es nicht geben. Vielmehr wird das Hauptgebäude zum Hof hin deutlich verbreitert, um insgesamt mehr Fläche auf den einzelnen Etagen generieren zu können.

    Offizieller Baustart am Auswärtigen Amt

    Mit der schrittweisen Einrichtung der Baustelle hat am Erweiterungsbau des Auswärtigen Amts nun offiziell auch das umfangreiche Sanierung- und Neubauvorhaben begonnen. Insgesamt sechs Jahre soll hier nun gebaut werden mit dem Ziel, das Gebäude fit zu machen für die kommenden Jahrzehnte und damit den Schlussstein für den Büro- und Verwaltungsstandort des Auswärtigen Amts zu setzen.


    Man fragt sich zunächst, warum das Vorhaben bis 2028 andauert und rund 127 Millionen Euro kostet. Das Gebäude wird zunächst auf die reine Konstruktion zurückgebaut. Vorbauten, wie die Terrasse sowie der vorkragende Gebäudeteil in der Kleinen Kurstraße, werden komplett abgerissen, um dem Gebäude eine strenge Homogenität im Blockrand zu geben. Im Anschluss an den Rückbau erfolgt die geplante Aufstockung des Hauptgebäudes um eine Etage, um auch in der Höhenentwicklung ein gesamtheitlich, homogenes Bild zu erreichen. Auf der offiziellen Perspektive kann man das nicht erkennen.

    Aktuell hat der Seitenflügel an der Kleinen Kurstraße ein Vollgeschoss mehr als das Hauptgebäude. Mit dem Staffelgeschoss findet hiermit eine Angleichung beider Gebäudeteile statt. Dieses Geschoss wird straßenseitig zurückgesetzt, im Hofbereich aber bis an die Außenwand geführt. Ob dieses auch mit einer Vollstein-Verkleidung versehen wird, bleibt abzuwarten. Im Hofbereich entstehen eingeschossige Bauten, die etwa die von Cavendish erwähnte Pförtnerloge, die Poststelle und Konferenzzonen beherbergen werden.


    Was auf den ersten Blick zunächst wie eine schnöde Fassadensanierung aussieht, ist in Wahrheit ein spannender Komplettumbau.

    Da lohnt sich in den kommenden Jahren der Blick auf den Baufortschritt.


    Der Komplex ist seit langer Zeit komplett abgesperrt und die Fassaden teilweise verhüllt, um die Gefahr vor herabfallenden Fassadenelementen zu mindern. Auf dem Hof scheint bereits einiges im Gange zu sein. Ansonsten ist von dem angekündigten Baustart bislang noch nicht viel zu spüren.


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    Auf dem folgenden Bild sieht man die diversen Vorsprünge und Anbauten, die allesamt abgerissen werden. Diese Ecke wird sich damit deutlich verändern.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 21.01.2022 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.


    Edit 22.01.2022: Eine inhaltliche Änderung wurde vorgenommen. Das Hauptgebäude an der Kurstraße wird nicht um zwei, sondern nur um ein Staffelgeschoss erweitert. Ich bitte diesen Fehler zu entschuldigen.

    Bauupdate zur DGB-Zentrale

    Seit dem letzten Update durch mr_ilaischa hat sich beim Neubau des Deutschen Gewerkschaftsbunds einiges getan. Die Rohbautätigkeiten konnten komplett abgeschlossen werden. Der 14-geschossige Hochhausteil hat damit seine Endhöhe erreicht, womit das Bauvorhaben nun städtebaulich besser beurteilt werden kann. Hinsichtlich des Baufortschritts an den Fassaden sind auch die ersten Verkleidungen mit den geplanten Betonelementen angebracht worden. Das betrifft einerseits den siebengeschossigen Gebäudeteil an der Kleiststraße sowie den für den DGB vorgehaltenen Teil des Neubaus an der Keithstraße.

    Am Hochhaus selbst haben die Fassadenarbeiten noch nicht begonnen. Auch die Fenstermontage ist in den oberen Geschossen noch nicht abgeschlossen.


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    Wie die Visualisierungen bereits gezeigt haben, kommt ein Sichtbeton mit heller Farbgebung zum Einsatz.

    Bei den Fenstern kommt die heutzutage beliebte Kombination aus festverglasten Elementen und geschlossenen Öffnungsflügeln zum Einsatz.


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    Abschließend folgt noch ein Bild des Neubaus im Kontext zur Nachbarbebauung.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 21.01.2022 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    SchuleEins - Schulneubau mit Sporthalle - Bauupdate

    Der Forist goldensan hatte im letzten Frühjahr über das geplante Neubauvorhaben in der Hadlichstraße in Pankow berichtet. Gebaut wird hier durch die Pankower Früchtchen gGmbH eine dreizügige Sekundarschule mit insgesamt vier Geschossen und einer Bruttogrundfläche von ca. 6250 m². Im rückwärtigen Bereich und in den Baukörper integriert befindet sich zudem eine Sporthalle. Im September wurde das RIchtfest gefeiert, sodass man im kommenden Jahr die Fertigstellung wird feiern können.


    Das innere Erschließungskonzept mit einer großzügigen Treppe, die als Begegnungsraum fungiert, ist durchaus raffiniert gemacht.

    Weiter oben gibt es bereits eine Visualisierung und einen Lageplan, sodass ich hier gerne nochmal auf die Seite des Architekturbüros verweise (Link) und zusätzlich aktuelle Aufnahmen zeige.


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    Der flachere Gebäudeteil beherbergt die spätere Turnhalle:


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    Auf dem Areal des deutlich größeren Nachbarbauvorhabens 'Staytion Berlin' ruht noch still der See. Alle weiteren Informationen hatte Novaearion im September sehr gut zusammengefasst. Offenbar liegt bis dato noch keine Baugenehmigung für das beträchtliche Wohn- und Geschäftsquartier vor, sodass der Baustart damit aller Wahrscheinlichkeit dann im nächsten Jahr erfolgen wird.


    Das Bauareal:


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    Sämtlicher Gebäudebestand auf dem nachfolgenden Foto (exklusive das links angeschnittene Wohngebäude) werden damit mittelfristig abgebrochen, um Platz für das neue Quartier zur Verfügung zu stellen.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 15.12.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Bei dem von UrbanFreak erwähnten, rasanten Tempo am Hochhausneubau Q218 lohnen sich an dieser Stelle aktuelle Aufnahmen von der Frankfurter Allee auf das Bauvorhaben. Das Gebäude macht äußerlich den Eindruck, als wenn mit der fertiggestellten, obersten Etage bereits die Endhöhe des Hochhauses erreicht worden ist.

    Die Fassaden werden zur Zeit schrittweise gedämmt, wobei die Fenster rumdum ebenfalls bereits eingebaut wurden.


    Das Hochhaus aus westlicher Richtung bei ziemlich trübem Dezemberwetter:


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    Ein Blick auf die Sockelzone, die schrittweise mit Mineralwolle eingepackt wird. Das genannte Material kommt hier zur Anwendung, da die Muster-Hochhausrichtlinie für sämtliche Bestandteile der Außenwände (inkl. Außenwandbekleidungen) nichtbrennbare Baustoffe fordert.


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    Abschließend noch der entfernte Blick von der anderen Seite der Lichtenberger Brücke:


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 15.12.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Büro- und Geschäftsgebäude 'Gneisenau 103'

    Der Büroneubau an der Ecke Gneisenaustraße / Nostitzstraße ist kürzlich abgerüstet worden und präsentiert nun seine rote Sichtbetonfassade (zuletzt hier). Die regelmäßig hervortretenden, bepflanzbaren Elemente geben der Fassade ein sehr schönes Schattenspiel und lassen die Fenster in der Frontale optisch wie leichte Oktogone wirken (sichtbar auf Bild zwei). Die metallenen Rankstäbe sind bereits montiert worden.

    Ob die Idee der Planer eines flächig grünen Fassadenbewuchses wirklich funktioniert, wird sich erst in den kommenden Jahren zeigen.


    Angrenzend an die komplett entstuckten Altbauten weist der Neubau jedenfalls eine starke und angenehme Plastizität auf.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 28.11.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Der Skywalk des Futuriums bietet einen hervorragenden Blick auf das Hochhaus und die umgebende Bebauung. Ich empfehle jedem einen Rundgang über die öffentlich zugängliche Dachlandschaft.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 23.10.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Signa-Geschäftshaus 'P1' - Bauupdate

    Die Baugrube des P1 in der Passauer Straße ist offenbar seit Längerem fertiggestellt. Der Einblick auf das Grundstück ist aufgrund der umfangreichen Absperrungen nur stellenweise möglich. Dadurch konnte ich nicht feststellen, bis in welche Höhe die Rohbauarbeiten bereits vorgedrungen sind. Fünf Untergeschosse sollen hier insgesamt unter die Erde kommen.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 24.10.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

    Die Baugrube des Fürst am Kurfürstendamm 207-208 ist in den letzten Monaten auf eine phänomenale Größe angewachsen. Die Tiefe lässt sich sehr gut am Treppenturm ablesen, der in die Grube hinabführt. Die verlegten Bewehrungseisen machen deutlich, dass hier nun die Fundament- und Rohbauarbeiten begonnen haben.


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    Die abgebildeten Fotografien sind durch mich am 24.10.2021 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.