Beiträge von ruhrbaron

    ruhrbaron: Wir befinden uns ja eigentlich immer noch in einem Architekturforum, so weit ich mich recht erinnern kann.


    Exakt wir befinden uns in einem Architekturforum.


    Deshalb kriege ich hier auch regelmäßig die Krise, wenn hier irgendwelchen Idiologien gefrönt wird.
    Hier geht eine Diskussion los, ob man Zigeuner oder Sinti oder Roma sagen soll.
    Bei der Gedächniskirche drohen einige mit dem Krieg gegen die Kirche weil die Kirche Verkaufsbuden aufgestellt hat.
    Oder es gibt Leute die sich über die Huldigung des Kaisers aufregen.


    Also sorry wenn wir einige meinen ihr komisches Weltbild mitzuteilen brauchen sie sich auch nicht zu wundern wenn sie mit anderen Überzeugungen konfrontiert werden und brauchen auch nicht wie ein Kind in der Trotzphase reagieren.


    Das ich ein Problem mit dieser unselbstständigen, naiven und selbsthassenden bzw. zweifelten Weltsicht ein Problem habe ist wohl klar.


    Und sorry ich werd auch weiterhin meine Meinung kundtun wenn ich teilweise solche Ergüsse von erwachsenden Menschen lese, wo ich denke "werdet erwachsen und spielt nicht den moralischen Oberlehrer"

    Ach Camondo Kriege gab es immer und wird es immer geben... .
    Mir sind diese lieber als diese Pseudokriege, die neuerdings im Namen der Demokratie und Menschenrechte passieren.
    Bei denen fehlt sogar die Kriegserklärung und die wahren Kriegsgründe sind es nicht wert Krieg zu führen, daher diese edle Menschenfreundlichkeit der neuen Kriege.

    Ich finde es ohnehin abartig, dass sich ein Begriff so in unserem Sprachgebrauch festkrallt, der offensichtlich aus anderen, reichlich militaristischen Zeiten stammt. "Zivilcourage" will doch sagen, dass eine bestimmte Seelenhaltung, Mut nämlich, in erster Linie im soldatischen Kampf gefordert ist, aber in Ausnahmefällen eben auch im zivilen Miteinanderleben. Was spricht dagegen, ein solches vorbildliches Verhalten einfach "Mut" zu nennen, statt unbewusst, wie wir mit der Sprache eben umgehen, immer noch überholte Begriffsbilder mit uns herumzuschleppen?


    Ganz ehrlich Persius ich finde es eher abartig, dass dich die eigentliche Tat kalt lässt und du dich an Wörtern echauvierst. Und dieses in einer ewig gestrigen Art und Weise.
    Wirklich totales Kopfschütteln über solche Leute.
    Finde Leute eh suspekt, die sich an Negerkuss, Zigeunerschnitzel, Autobahn und Co. hochziehen. Denke dies ist eine typische verlogene westdeutsche 68er Haltung.
    Find witzig, dass hingegen der sozialistische Osten seine Arbeiter und Bauern Armee bis zur Wende in 1zu1 Wehrmachtsuniformen inkl. der Helme rumlaufen ließ.


    Ja diese verdammten Migranten. Wenn die nicht wären..Aber um es ganz korrekt zu formulieren: "Mahnmal für ein Migrantenopfer von Migrantengewalt!"


    Danke für den Hinweis. Migranten ist wohl zu unpräzise, da auch so eine Worthülse.
    "Mahnmal für Opfer von Südländergewalt!" wäre da wohl eher in deinem Sinne ;)

    @Bato:
    Ich kann seinem Vorschlag einiges abgewinnen.


    1) Ich mag die Ostfassade nicht wirklich. Ist mir zu einfallslos und erinnert micht an eine typische Rasterfassade einer Bank oder eines Ministeriums.


    2) Baukosten werden gesparrt


    3) Mir gefällt der Ansatz zum MEF und Rathausforum.
    In den letzen Diskussionen zum MEF ging es immer um Freifäche vs. Bebauung.
    Eine Bebauung lässt den Fernsehturm nicht wirken. Die Freifläche schon aber auf Kosten eines urbanen Ortes.
    Hier finde ich den Braunfelsches Vorschlag sehr gut.
    - Eine Sichtachse zwischen Fernsehturm und Innenhof des Schlosses.
    - Bebauung an den Rändern der Sichtachse.


    Die Sichtachse muss eine entsprechende Größe haben. Groß genug wegen der Wirkung des Fernsehturms und klein genug um ein urbanes "Wohlfühl" Viertel entstehen zu lassen.


    Ich geb dir recht Bato bei deiner Kritk, was Großbauten bzw. Bauklotzspiele angeht.


    Aber denke mit diesem Vorschlag kann man arbeiten.
    Meine Idee wäre eine repräsentative Architektur, die mit dem Barock des Schlosses und der Moderne des Fernesehturms spielt.
    Die von Bau-LCF angesprochene Symmetrie finde ich dabei auch einen wichtigen Aspekt.
    Hinter dieser "Fassade" fände ich ein "Nikolaiviertel 2.0" klasse, was die Marienkirche einbezieht

    "Mahnmal für die Opfer von Zivilcourage"


    Ja wann wird diese Zivilcourage endlich mal weggesperrt. "Ironie Off"


    Warum nennt man die Sache nicht beim Namen und bleibt bei der Wahrheit, die keine horen will aber jeder weiß?


    "Mahnmal für die Opfer von Migrantengewalt!"
    Nichts anderes war dieser Mord.


    Nennt man etwa das Holocaustdenkmal "Mahnmal für die Opfer von Zivilcourage und Glauben"??? Denke nicht.


    Da braucht man auch sich bei so einer Tat nicht mit Worthülsen verbiegen, nur weil einem die Realität nicht ins Weltbild passt.

    Jahrzentelange wurde Tegel nicht an das U-Bahn-Netz angeschlossen (mangels Nachfrage?), warum sollte man das dann ausgerechnet jetzt tun, wenn TXL bald schließt?


    Ein Umstand der mich als Fluggast immer schon gestört hat an Tegel:nono:


    Ich denke jeder andere größere Flughafen ist an U-, S- oder Fernbahn angeschlossen... .


    Naja so wie es am BBI vorangeht würd es sich sogar noch lohnen :lach:


    Also ich denke für die Entwicklung des Flughafengeländes würde es Sinn machen.
    Es macht schon einen Unterschied, ob man geschäftlich in Tegel landet und die Taxirechnung bezahlt bekommt oder ob man täglich nach Tegel zur Arbeit muss.


    Neben der Erschließung des Geländes zur Nachnutzung, sollte man aber auch nicht den verkehrstechnischen Wert des Flughafengeländes unterschätzen.


    Bisher war Tegel wegen dem Flugbetrieb quasi ein Sperrgebiet in der Stadt.


    Nach dem Auslaufen des Flugbetriebes kann das Gebiet als Brücke zwischen dem Großraum Tegel/Reinickendorf und Spandau dienen.


    Es kam unter anderm im Tegel Thread der Vorschlag dies Gebiet mit einem Abzweig der U6 vom Osten her zu erschließen.
    Kombiniert man dies mit dem Teilstück U5 (Jungfernheide-Tegel) wäre dies eine wirkliche Verkürzung der Verkehrsströme Reinickendorf/Tegel Spandau.
    Quasi eine Umgehung der Innenstadt


    Da es sich um einen Ubahnbau auf unbebautem Gelände handelt wäre es entsprechend günstig.


    Die Wasserstadt Oberhavel ist als eines der neuen Neubauschwerpunkte (Wohnungen) ausgewiesen.
    Über Tegel könnte dies Gebiet einfach erschlossen werden.
    M.E. könnte über diesen Weg auch die lange geplante Anbindung der Retortenstadt Falkenhagener Feld erfolgen.
    Technisch einfacher ginge es in meinen Augen nicht

    Die Planungen bezüglich U-Bahn sind obsolet oder auf Eis gelegt: Die U5 wird am Hbf enden und eher am St.-Nimmerleinstag bis Turmstraße verlängert. Die U11 ist zwar mit manchen Bauleistungen bereits vorhanden, wäre aber eine komplett neue U-Bahnlinie, deren Bau alleine Milliardensummen verschlingen würde und demnach auch nicht umsetzbar ist. Die U11 ist auch schon seit Ewigkeiten (1920er/1930er?) geplant, wurde aber aus verschiedensten Gründen nie verwirklicht. Die Planungen zur U4 sind mir neu, werden aber ganz sicher auch (ersteinmal) nicht umgesetzt.


    Ja das liebe Geld.


    Solange der Staat Schulden macht werden solche Projekte leider auf Eis gelegt.:nono:


    Vielleicht sollten erst die einfach umzusetzenden Abschnitte umgesetzt werden, wie z.B. U5 Jungfernheide nach Tegel.
    Die Vorleistungen am Bahnhof Jungfernheide sind getroffen. Danach könnte sie oberirdisch verlaufen.
    Befahren werden könnte sie von der U7 also eine U75


    Zu anderen Bahnhöfen finden man Pläne.
    Zum Hauptbahnhof nichts. Ich zumindest.
    Da diese Planungen U5, U11 beim Bau bestand hatten, würde mich interessieren welche Bauvorleistungen alles am Hauptbahnhof getroffen wurden.

    Berchen solls mir verzeihen aber hier wird richtig Geld für den Hbf in die Hand genommen. :)


    Anbindung der U4 an den Hbf.
    Verlängerung der U5 nach Turmstr..
    Neu U11 nach Weißensee


    http://home.bahninfo.net/regional/berlin/hbf.gif


    Es war IMHO wie gesagt ein Fehler, dies überhaupt so zu planen. ... Aber im Wiedervereinigungshype, zählten offenbar plötzlich andere Kriterien der Angemessenheit.


    Ja der gute Kanzler der Einheit :nono:


    Aber wenn du von welche sprichst und ich jetzt bestimmt wieder vermintest Gebiet betretet, aber was soll dies mit der Stammbahn Potsdam-Berlin?


    Im dezentralen Berlin ist das aber einfach nicht so (ich persönlich fahre sehr sehr viel mit S- U- und auch Regionalbahn quer durch Berlin, aber habe dabei NIE die Notwendig am "Hauptbahnhof" umzusteigen).


    Denk doch einmal an die Nichtberliner oder Berliner, die verreisen wollen.
    Wenn du Berlin nicht kennst und dann mit deinem Weltbild eines Hauptbahnhofes dir ein Ticket für Berlin-Hauptbahnhof holst, bist du ziemlich ernüchtert wenn du dort ankommst.
    Du bist zwar in Berlin aber du kommst nicht weiter. (übertrieben gesagt)
    Die U55 ist da trügerisch ;-)))


    Gleiches Gefühl habe ich immer bei Tegel.
    Du landest in der größten deutschen Stadt und kommst nur mit dem Bus weiter.
    Alsob du am Flughafen Münster/Osnabrück gelandet bist und nicht in der Hauptstadt.



    In Zukunft möchte ich wieder vermehrt Geld in der Fläche investiert sehen. Und selbst im U-Bahnbau gibt es in Berlin Projekte die ich wesentlich sinnvoller fände, ....


    Welche denn?

    Worin genau sollten deiner Meinung nach denn Investitionen getätigt werden?


    Ich halte es für sinnvoll die U4 von Nollendorfplatz, über Magdeburgerplatz und Kulturforum zum Hauptbahnhof zu führen.


    Dies wäre das kostengünstigste Ubahn Projekt, das in Frage kommt.
    Am Nollendorfplatz ist eine Weiterführung Richtung Norden bereits umgesetzt.
    Der restliche Teil der Strecke außer die Unterführung des Landwehrkanals könnte in offener Bauweise erfolgen.
    Außerdem könnten so die Ubahnnetze U1, U2, U3, U4 an den Hauptbahnhof angebunden werden.


    Selbst mit der U5 finde ich einen Hauptbahnhof in einer Stadt wie Berlin mit nur einer Ubahnlinie unterversorgt

    Denke ich muss mal diesen alten Thread wiederbeleben :)


    Ich hatte letztens gelesen, dass aufgrund der akuten Wohnungsnot in Berlin bis zu 2000 Wohnungen in der Wasserstadt Oberhavel entstehen sollen.


    Weiß hierzu jemand näheres oder konkreteres?

    Dies tut doch keiner.


    Aber es widerlegt nunmal das Argument gegen eine Bebauung, das das MEF, RF und Fernsehturm als ein schützenwertes geplantes Gesamtkunstwerk sieht.
    Dies ist es nun mal aber nicht.


    Ich finde das MEF und diese Diskussion wirklich interessant, weil beide Seiten recht haben und wiederum nicht.


    Wenn der "blöde" Fernsehturm ;) da nicht stehen würde wäre ich für einen 1zu1 Wiederaufbau wie vor dem Krieg wie das Foto von Tel33 zeigt.


    Aber nun steht da nun mal der Fernsehturm und der Sockel dieses wirkliches tollen Turmes und Berlinsymboles würde nicht wirklich in einem verwinkeltem Hinterhof zur Geltung kommen.


    Die Fläche so wie sie jetzt ist bringt zwar den Fernsehturm gut zur Geltung aber die Marienkirche ist irgendwie fehl am Platz.


    Die Wahrheit muss m.E. dazwischen liegen.
    Kleinteilige Bebauung die jedoch den Fernsehturm zur Geltung bringt.


    Schwierige AUfgabe

    ^^Dann sollte es der Bund tun.


    @ruhrbararon


    Ich glaube, da mißverstehst Du etwas. Der Investor ist ja schon länger dort in Neukölln und hat das Center samt Hotelhochhaus gebaut. Er möchte es jetzt durch einen weiteren höheren Hotelturm erweitern. Von daher besteht keine Gefahr oder Grund warum er nach München gehen sollte, wenn die Umstände sich verschlechtern sollten.


    Dies ist doch was ich meine. Stärkt die eigene Position.
    Er würde dies Argument aber dennoch bringen.
    Verhandlungen sind reinstes Schauspiel und am Ende haben sich alle lieb, weil beide mit Gewinn rausgehen. Anders käme es zu keinem Vertrag.


    Das würde Hr. Strelitzki mit Sicherheit nicht tun, weil es sich nicht lohnen würde. Der Autobahnbau ist viel zu teuer um als Zugabe herausgehandelt zu werden.


    Wie teuer? Glaube Hr. Strelitzki weiß was er tut im Gegensatz zum Staat.
    Ich eine wirklich jedes Industrieprojekt hat ein Budgetpunkt sonstiges/Unvorhergesehenes, danach wird die Wirtschaftlichkeit mit 30% Bandbreite gerechnet. Wenn alles grün ist, wird es angegangen.


    Aber okay Städte und Beamten wissen ja wohl besser wie man Projekte angeht.
    Siehe BER und jetzt diese komische James-Simon-Galerie, die wie ich finde da komplett fehl am Platz ist.
    Alles termin und kostengerecht ;)
    Da würden richtig Köpfe Rollen in der Wirtschaft aber Wowi und Co halten sich tapfer

    ^^mmh Politiker :)


    und ja möchte ich verpflichten. so ganz privat


    Es ist nun einfach Poker.
    "Tauschen und Tarnen" :)


    Er will 170m bauen. Glaube mal dies Projekt rechnet sich für in auch wenn er nur halb so hoch baut.
    Vielleicht pokert er auch hoch und hat so Masse zum nachgeben.
    Prinzipiell müssen sich Projekte in der Wirtschaft rechnen mit 30% Streubreite was Investkosten und Umsätze bzw. Margen angeht.


    Wo man landet und was für Berlin rausspringt ist verhandlungssache.
    Er wird die Karte spielen "Dann bau ich halt in München" und Berlin muss spielen "Geh doch nach München wir haben eh andere Interessenten und die GRÜNEN sehen die Beschattung der Kleingärten eh tödlich an"

    Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zeigt sich indes über die Genehmigung des Bauvorhabens empört. Er bemängelt v.a. die angebliche Intransparenz der bisherigen Debatte und will nun das Abgeordnetenhaus auffordern, die Gelder für den Bau des Beckens, das seiner Ansicht nach keinerlei ökologische Funktion habe, zu sperren. Auch ein gerichtliches Vorgehen gegen den Bau bzw. dessen Genehmigung hält der BUND für möglich.


    Bitte was?
    Was hat der BUND daran rumzumäkeln außer sich selbst ein Existenzrecht zu geben.
    Andere Projekte werden doch gerade vom BUND wegen eines ach so ökologischen Regensammelbeckens oder Rinnsal oder Wiese torpediert

    ^^
    Das ist kein provozieren dies ist Geschäft.
    Berlin muss kalkulieren mit welchem Gewinn der Investor rechnet und entsprechende Forderungen machen.
    An der Reaktion sieht man dann wie wichtig es dem Investor ist und was man rausschlagen kann.


    Schau dir doch die Reaktionen der Investoren auf total dämliche Bürgerinitiativen an.
    Die geben nach.


    Heißt Berlin kann hier Kohle machen bzw. sparen.


    Ist m.E. Win Win für beide.


    Sagen wir, der Investor hat eh schon ausgeschachtet, dann kann er gleich paar Meter tiefer graben und ein "Gießen" anstatt Berlin ein Jahr nach Eröffnung anfängt technisch irre kompliziert und teuer das Gebäude zu untertunneln.


    Gleiches sollte Berlin bei den U-Bahnen machen.
    In den Planungen (bestimmt schon verworfen) ist auch eine Linie Ales nach Weißensee.
    Die führt am Haus der Statistik vorbei, was neu bebaut werden soll.
    Hier würde ich als Auflage Investor einen Tunnel für eine zukünftige U-Bahn sehen.
    Dafür kann er auch ein Stockwert höher bauen ;)

    ruhrbaron
    warum soll die stadt das überprüfen? sie ist aus dem schneider.eine sorge weniger aus ihrer sicht.


    Weil die Stadt es an Private abgegeben hat.
    Die Privaten machen es ja nicht umsonst, sondern kriegen dafür Geld von Berlin.


    Wenn Wowereit dir sagt, dass du für die Berliner Parks zuständig bist, wirst du fragen was muss ich tun und wie viel bekomme ich.


    Dieses ist vertraglich geregelt.


    Wenn die Stadt so dumm ist und erstens kein Leistungsverzeichnis in ihre Verträge nimmt und zweitens die vertragsgemäße Erfüllung nicht kontrolliert dann muss sie sich auch nett wundern.



    Nimm z.B. Firmen wie Bayer, BMW, RWE, Siemens. Die haben alle keine Gärtnerabteilung aber deren Grünanlagen vor den Verwaltungen sehen top aus.
    Liegt daran, dass für Firmen Verträge zum Geschäft gehören und zweitens clam management das absolut wichtigste in der Industrie ist.


    Warum und was ist claim management?


    Am Beispiel der Park hat Fa. XY die AUfgabe für 1Mio. € alle Parks instandzuhalten.
    Antritt von Berlin ist, dass alles inklusive ist (ob eine Parkpark erneuert werden muss, Bäume gepflanz werden,..)
    Der Antritt der Firma ist nur Rasenmähen ist inkl. alles andere kostet extra.
    Bei einem schlechten Vertrag, wird auch alles teurer oder es wird nicht gemacht. bei einem guten hat Berlin die schönsten Parks der Welt für 0€.


    Aber dies haben Komunen einfach nicht drauf.
    Wenn ich an die gloreiche Tat Bochums denke ihr Kanalnetz zu verkaufen und nach paar Jahren merke, dass nix gemacht wurde und ich die Mieten für die Kanäle zahlen kann und dann auf Pump das Kanalnetz zurückkaufe, was zu einer Haushaltssperre führt... .
    Naja egal im guten Ruhrgebiet wird eh SPD gewählt egal was für Mist die bauen