Beiträge von thom66

    Mod: Zu den "neusten" Entwicklungen bezüglich der Platzfolge Rathenauplatz / Goetheplatz / Roßmarkt



    Man sollte Konsequent sein und die Biebergasse mit einbeziehen, dieses Stück öffentliche Strasse wird kaum durch Fahrzeuge genutzt und gehört der Fußgängerzone zugeschlagen. Dazu eine Schranke o.ä die nach 11:00 Uhr den Lieferverkehr vom Platz fernhält, aktuell ist dort eigentlich immer Parkplatz.

    Mod: Verschoben, bezieht sich auf diesen Beitrag.



    zu 1) Die Neue Mainzer könnte der Anfang zum Umbau der Innenstadt zur Autofreien Innenstadt sein. Gastro Pavilions und Bäume in die Mitte der Straße, die Eingangshallen der Banken könnten zu Galerien umgebaut werden etc. Wen Frankfurt leben will dann müssen die Autos raus aus der Stadt, Zufahrt zu den Parkhäusern und Lieferdienste, mehr sollte innerhalb des Anlagenrings nicht mehr an KfZ-Verkehr stattfinden.

    Der bestehende Tunnel ist nur den wenigsten Reisenden bekannt, die Zugänge versteckt und klein, der Tunnel selbst eng und unangenehm.. die Planung für den neuen Durchgang sieht da schon anders aus und sollte für deutlich mehr Frequenz sorgen.

    was dazu auffällt, viel Parkplatz und kein Grün. Wie man angesichts der Klimasituation eine Strasse ohne große Bäume und den dafür notwendigen Raum für Wurzelwerk und Bewässerung planen kann ist mir ein Rätsel. Breit genug für Querparken ist sie ja offensichtlich. Wird im Sommer ein schöner Hitzeplatz werden auf dem man freiwillig keinen Meter geht.

    Die Bahn wird sich bei der Anzahl der Zugänge auf die Bahnsteigebene sicher etwas gedacht haben, schade aber das, zumindest nach dieser Visualisierung, dies zu einem den S-Bahn Stationen vergleichbaren Höhe der Station führt. Eine lichte Höhe analog der unteren Ebene des HBF in Berlin wäre wünschenswert.

    Die FR schreibt über die Siegerentwürfe zur Neugestaltung des Schweizer Platz: Jury kürt Siegerentwürfe für Schweizer Platz in Frankfurt. Es gibt zwei Zweite Plätze a) Werner Hartwig mit Albert Speer + Partner b) Fichtner Water & Transportation mit Faktorgruen Landschaftsarchitekten. Beide scheinen den KfZ Verkehr gerade über den Platz zu führen, was aus meiner Sicht für den Platz nur gut sein kann. Grafiken und weitere Details im Artikel.

    Ein Restaurant in den verglasten Kanzel wäre schön, das Gleisvorfeld und die Skyline als Ausblick für Bahnfans sicher ein Traum, im Zuge der Planungen zum neuen Fernbahnhof kommt ja auch ein neuer Quertunnel, ggf. ergibt sich dadurch dann auch ausreichend Zugang um so etwas zu realisieren.

    Das Problem mit der Verschattung durch hohe Häuser ist ja das diese Ihren größten Schatten im Winter werfen, wenn man gerne mehr Licht und Sonne hätte. Daher bin ich ein Freund von Arkaden, bei tiefen Sonnenstand fangen Sie das Licht ein und bei hohen Sonnenstand ist man im Schatten. Gibt sicher einen Grund warum man diese so oft in südlichen Ländern findet. Unabhängig davon ist die Höhe des Gebäudes am Opernplatz 2 sicher das geringste Problem bei der Beeinträchtigung der Alten Oper. Etwas im Stil des Sofitel würde mir dort am besten gefallen.

    wie man es richtig macht ein großes Gebäude zu gliedern sieht man links daneben.. auch die Anmutung von vor 1965 (Bieberbau-Lichtspiel) wäre mir deutlich lieber. Ein Vorteil dieser Fassaden ist das diese leicht ausgetauscht werden können.. neue Mode/Geschmack und schon wird es getauscht.

    Gute Idee, fast schon zu weit in der Stadt drin. Solche Gebäude sollten an der BG Unfallklinik, Sachsenhausen Hainer Weg, Kaiserlei etc. entstehen. Parkgebühr beinhaltet eine Tageskarte für die Stadt. Wieso man hier eine Anbindung an die A66 darstellt ist mir allerdings ein Rätsel...der Riederwaldtunnel ist noch lange hin.. und Wiesbaden von dort mit dem KfZ eine Herausforderung an die Geduld.

    Gute Idee, fast schon zu weit in der Stadt drin. Solche Gebäude sollten an der BG Unfallklinik, Sachsenhausen Hainer Weg, Kaiserlei etc. entstehen. Parkgebühr beinhaltet eine Tageskarte für die Stadt. Wieso man hier eine Anbindung an die A66 darstellt ist mir allerdings ein Rätsel...der Riederwaldtunnel ist noch lange hin.. und Wiesbaden von dort mit dem KfZ eine Herausforderung an die Geduld.

    In einem neu angelegten Park in Frankfurt Eckenheim (ehemaliges Kasernengelände) hat man eine 4m breite sandfarbene Asphaltdecke verbaut, aus meiner Sicht die beste Lösung für stark genutzte Wege. Sieht gefällig aus, heizt sich nicht so stark auf wie schwarzer Asphalt, ausreichend breit für Fußgänger und Radfahrer, sauber und dauerhaft nutzbar. Ich verstehe ja das die Stadt mit dem Anlagenring ein hohe optische Qualität im Sinne klassischer Parks erreichen möchte.. das ist aber der Intensität und Qualität der Nutzung nicht angemessen.

    Leider ist wieder großflächig Natursteinpflaster für die Hauptwege vorgesehen, sieht schön aus ist aber zum Radfahren nur bedingt geeignet. Selbst wenn gut verlegt ist das in wenigen Jahren eine Holperstrecke mit Löchern. Der Anlagenring wäre eigentlich eine optimale Möglichkeit zu Umfahrung der City, aber an einem Regentag sieht man danach (trotz Schutzblech) aus wie S..