Reichenhain wird von Bernsdorf durch den Südring getrennt - zumindest auf Höhe der Reichenhainer Straße.
Beiträge von piTTi
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Kann man das Programm irgendwo online einsehen und wie geht es konkret beim Poelzig-Areal weiter?
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Ja, da passiert aktuell nichts.
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In der heutigen Terra X Ausgabe im ZDF war auch Chemnitz mit dem versteinerten Wald ein Thema: Mehr zum Inhalt (inkl. Video der Ausgabe) hier.
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Jop. Hätte auch nie gedacht, dass da nochmal was passiert. Mich würde mal interessieren, wer dort dahinter steckt. Es ist schon irgendwie auffällig, dass man zur gleichen Zeit loslegte, als mit dem Neubau des Mehrfamilienhauses direkt nebenan begonnen wurde.
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Teil 3
Bilder dazu:
Neubau am Grenzgraben Stadtteil Bernsdorf
Bereits im August 2013 möchte man mit den Neubau eines Sechsfamilienhauses am Grenzgraben beginnen und im Sommer 2014 laut Planung mit dem Bau fertig sein.
Wohnbau Grenzgraben UG & Co. KG
Um diese Fläche geht es: Bing
Im August wurden Anschlüsse gelegt. Seitdem ist nicht viel passiert. Seit ein paar Wochen wird jedoch das Baugelände freigemacht.
Bilder:
Und hier wurde in den letzten Monaten an der Augsburger Straße saniert (Bing
Wir haben dieses Gebäude gerade schon von hinten gesehen. Ganz fertig ist man noch nicht:
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Teil 2
Nun wird die Eislebener Straße eine große Rolle spielen. Ich hatte es ja schon mal angesprochen:
Des Weiteren ist mir letztens aufgefallen, dass die Eislebener Straße mittlerweile fast vollständig bebaut ist. Viele Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser sind entstanden. Fotos habe ich aber leider keine gemacht.
Mit dem Silbersaal geht es los:
Ein Blick aus der Ferne.
Näher.
Man kann sogar ganz schwach einen Kronleuchter im Saal erkennen:
Weiter geht es die Eislebener Straße hoch:
Blick nach unten:
Weiter hoch:
Wieder mal zurück schauen:
Und von weiter oben zurückgeschaut:
Viel Platz ist nicht mehr an der Eislebener Straße. Eigentlich nur noch dieses kleine Stück:
Auf der Karte:
Real:
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Teil 1
Heute habe ich es endlich mal geschafft und einige Bilder aus Bernsdorf machen können:
Los geht es damit:
Dieses Gebäude (das links vom Eckgebäude) wird seit einigen Wochen saniert. Nichts spektakuläres, aber trotzdem schön.
Dann habe ich endlich davon mal ein Bild gemacht:
Auf der Bernsdorfer Straße wird schon seit ein paar Wochen dieses schöne Haus saniert: http://binged.it/1bXOpUd Dürfte also auch nicht mehr lange dauern bis es fertig ist. Meines Wissens beherbergt das Gebäude eine Kindertagesstätte.Nun zu dokumentarischen Zwecken mal ein Bild zu dieser Meldung:
Bei den von der CAWG verkauften Wohnungen handelt es sich um die Bernsdorfer Straße 158-182 (Luftbild). Laut Artikel sind das unsanierte Wohnungen mit 40 % Leerstand, für die die CAWG "für die kommenden Jahre tendenziell eine weiter sinkende Nachfrage nach Wohnraum erwarte". Noch dazu ist das ein Plattenbaustandort im absoluten Außenbereich der Stadt, am nahen Bernsdorfer Hang haben bereits Abrisse stattgefunden. Mit anderen Worten: Das wäre das Paradebeispiel gewesen, wo Rückbau sinnvoll gewesen wäre, auch wenn rein wirtschaftlich ein Verkauf sicher der bessere Weg für die CAWG ist. Wie das für Estavis aussieht, wird sich zeigen.
Übernommen wurden die Plattenbauten übrigens laut Firmenpressemitteilung zum Achtfachen der Jahres-Istmiete. Bei 160 Wohnungen, 40 % Leerstand, einer geschätzten durchschnittlichen Fläche von 50 m² und einem geschätzten durchschnittlichen Mietpreis von 4,40 Euro/m² könnten das also so um die 2 Millionen Euro gewesen sein.Und ein Gegenschuss (im linken Gebäude war mal das Postamt; das andere unsanierte Gebäude weiter rechts wurde vor einiger Zeit wenigstens gesichert):
Weiter geht es:
Aktuell:
Bild-Dokumentation zu dieser Aussage (Bing
Bernsdorfer Hang, einen halben Kilometer weiter draußen: Tatsächlich wurden hier Plattenbauten der achtziger Jahre abgerissen, und zwar unten an der Bernsdorfer Straße, während die weiter oben frei am Hang stehenden Blöcke saniert wurden.Weiter oben wurde teilweise saniert.
Wir bewegen uns die ganze Zeit stadtauswärts entlang der Bernsdorfer Straße. Mal ein kurzer Blick zurück:
Weiter...
An diesem Gebäude hing lange ein GGG-Plakat (Bing):
Nun habe ich einen kurzen Abstecher in die Rosa-Luxemburg-Straße gemacht.
Es geht um dieses Gebiet.
Das schöne Gebäude an der Kreuzung wurde vor nicht allzu langer Zeit saniert:
Direkt gegenüber ist ein Einfamilienhaus entstanden und die dreistöckigen Mietswohnhäuser sind im Gegensatz zu der Bing-Aufnahme mittlerweile auch vollständig saniert:
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Ok, jetzt sehe ich es richtig. Es bekommt kein zusätzliches Stockwerk, sondern der bisherige Dachaufbau wird komplett neu gemacht.
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Die Freie Presse bestätigt heute die Informationen, dass der CFC das Gebäude an der Carolastraße verkauft hat (Link). Als Kaufpreis werden 250.000 Euro genannt, was der Verein aber nicht kommentiert. Weitere Informationen zum Käufer und dessen Plänen liegen aber nicht vor.
Die Sanierung läuft mittlerweile seit ca. zwei Monaten und im vorbeifahren konnte ich heute erkennen, dass das Gebäude wohl um ein Stockwerk erweitert wird.
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Das war aber sicherlich auch kein neuer Stadt-Slogan im Sinne von "Stadt der Moderne", der auf Briefköpfen und den Schildern an der Autobahn geprangt hätte. Und das wurde aber impliziert.
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Wollen wir jetzt wirklich weiter über einen Arbeitstitel sprechen, aus dem die Freie Presse einfach mal einen neuen Slogan gemacht hat?
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^^
Peinlich ist eigentlich nur die Freie Presse, die dem Ganzen schon im vorhinein mit ihrer fehlerhaften Berichterstattung einen schlechten Start verpasst hat.
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Die rechte Hälfte dieser Wand ist übrigens immer noch nicht verputzt. Man hat anscheinend keine Lust daran etwas zu ändern.
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Einer seiner Architekten? Gibt es da noch andere außer Koch?
Zum Conti-Loch. Wenn es so gebaut wird, wie es auf der Visualisierung zu sehen war, dann darf er das von mir aus gerne machen. Ich würde es mir sogar wünschen. Aber etwas Skepsis bleibt eben.
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Ich vermute mal, dass das nicht mit dem Zentrenkonzept vereinbar ist.
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Niemand hat hier glaube ich bisher großartig das Vorhaben Rawema-Haus kritisiert. Aber nur weil jemand in diesem Fall und auch bei der Ermafa-Passage ordentliches geleistet hat, muss man noch lange nicht sein linkes Verhalten beim Parkhaus am Johannisplatz oder die dezent unschönen Rosenhof-Arkaden unerwähnt lassen. Man sollte ihn definitiv nicht verteufeln, aber man muss ich auch nicht vergöttern.
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Bleibt nur noch zu klären, was genau man sich unter einer Schokobar vorstellen soll.
Hier findet man einige Informationen dazu: Klick
Scheint schon etwas Besonderes zu sein. Bisher gibt es wohl erst drei Läden in Belgien und Chemnitz soll ein Pilotstandort für das Franchise-System in Deutschland sein.
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Auf mich wirkt es irgendwie auch so, als würde er von sich aus Abstand von dem Projekt nehmen wollen (vielleicht weil er nun nicht mehr nur eine Tiefgarage bauen kann). Anstatt es zuzugeben, wird aber der Stadt die Schuld in die Schuhe geschoben. Das ist mein Eindruck.
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Und bald müssten auch die Malerarbeiten an der Außenfassade des Empfangsgebäudes losgehen, die man auch schön auf dem Bild sehen kann. Schließlich wollte man im Dezember damit fertig sein.