An der Carolastraße wird vermutlich das Gebäude etwas aufgehübscht, indem sich früher das Shalom befunden hat.
Carolastraße 5 dürfte das sein: Klick
An der Carolastraße wird vermutlich das Gebäude etwas aufgehübscht, indem sich früher das Shalom befunden hat.
Carolastraße 5 dürfte das sein: Klick
Bzgl. Parkhaus Reitbahnstraße, da wurde heute, wenn ich es richtig gesehen habe, die Fassade zum Grundstück gestrichen. Also ein Parkplatz. Also, wegziehen wer kann. Hier ist nichts mehr zu erwarten.
Und ein Parkhaus wäre dort besser gewesen? Ein Parkplatz lässt sich wenigstens schneller wieder beseitigen, aber ein Parkhaus wär nun mal das x-ste Parkhaus gewesen.
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Ich denke mal, dass sich das mit der Durchfahrt im Sommer 2014 zum Beispiel auf die Citybahnen wie die aus Hainichen bezieht. Die Straßenbahnen und die Citybahn nach Stollberg werden sicherlich noch dieses Jahr hindurch fahren.
In diesem Beitrag vom Blick erfährt man übrigens, dass die Eröffnung für den 24. Oktober vorgesehen ist. Auch werden noch ein paar Mieter erwähnt und kurz skizziert, wie der Umbau der zweiten Hälfte des ACC von statten gehen soll.
Ja, aber Starbucks ist sicherlich nichts für den Brühl. Denn die Ansiedlungen finden wirklich ich immer nur in den unmittelbaren Zentrumsbereich mit hohen Personenaufkommen statt. Das ist der Brühl nicht mal ansatzweise. Dort sollte es lieber normale Cafés, Bars und Bistros geben, um den Brühl wenigstens für die Anwohner und später für die Studenten attraktiver zu machen.
Bei Geschäften wie Starbucks muss man das rationale Denken ausschalten. Klar gibt es woanders sicherlich einen besseren bzw. gleichwertigen Kaffee, der vermutlich auch noch günstiger ist, aber darum geht es hier nicht. Solch ein Laden übt einfach auf eine bestimmte Zielgruppe eine unwiderstehliche Anziehungskraft an. Und obwohl ich nicht mal Kaffee trinke und daher einen Starbucks in Chemnitz wohl auch kaum aufsuchen würde, würde ich mich über eine Ansiedlung dieser Kette freuen. Genau so wie es beim Vapiano am Johannisplatz der Fall war.
Das sind nämlich Ketten, die es eben nicht überall gibt und daher auch bestimmte Leute aus Städten wie Mittweida, Burgstädt und Co. zum shoppen in die City und nicht ins Chemnitz Center bzw. gleich nach Leipzig/Dresden locken.
Aber da es hier um den Brühl geht. Wenn Starbucks und Co. dann lieber in die Neue Mitte.
Das wird lediglich eine Verbindungsbau zwischen den beiden Gebäuden.
Mal schauen, inwiefern es umgebaut bzw. saniert wird. Früher hieß es mal, man würde nur kosmetische Arbeiten machen und erstmal nichts an der Struktur des Gebäudes ändern. Aber vielleicht hat sich das ja jetzt mit dem prominenten Teilmieter geändert.
Damit ist es De facto noch hässlicher, als das an der theaterstrasse.
So hässlich wie das an der Theaterstraße sieht es nicht aus, aber das ist quasi auch nicht möglich. Aber das ändert auch nichts an der eigenen Hässlichkeit des Parkhauses am Johannisplatz.
Ja, in meinem Post Nr. 243 ein paar Beiträge weiter oben, habe ich bereits angemerkt, dass das irgendwie nicht das ist, was man auf der Visualisierung sehen konnte.
Stimmt, da war etwas. Aber sicher bin ich mir auch nicht mehr. Zumindest hängt glaube ich schon seit einiger Zeit nicht mehr das Plakat von der GGG am Gebäude.
Bei dem einen vermieteten Geschäft könnte es sich um ein Kleidungsgeschäft für junge Mode verschiedenster Marken (unterem war das Logo von Jack & Jones zu sehen) handeln. Vor zwei Wochen oder so, hing nämlich ein entsprechendes Plakat an der freien Fläche des Gebäudes, die hier zu sehen ist:
An Genaueres kann ich mich aber leider nicht mehr erinnern.
Das hoffe ich auch. Ich finde es recht einzigartig und vor allen Dingen sehr stadtbildprägend an dieser Stelle. Aber solange es sich im Besitz der GGG befindet, wird sich da wohl leider nichts tun.
Danke für die Bilder. Es scheint ein wirklich aufwendiges Bauvorhaben zu sein. Da kann man den Verantwortlichen einen langen Atem wünschen.
Laut heutiger Freier Presse wird Köster keinen Einspruch einlegen!
Die Frage, die sich mir immer bei der Zietenstraße stellt, ist, warum ist die eine Hälfte von der Fürstenstraße bis zur Heinrich-Schütz-Straße in einem so viel besseren Zustand als die andere Hälfte von der Fürstenstraße bis zur Augustusburger Straße? Hat da jemand eine Idee oder sogar die Antwort? Hat es mit den Besitzverhältnissen der Immobilien zu tun? Oder mit der besseren Infrastruktur/Gestaltung des Straßenbereichs hin zur Heinrich-Schütz-Straße (Parkbuchten, Zebrastreifen, Bäume). Oder liegt es einfach nur daran, dass diese Seite des Sonnenbergs näher an der Schule liegt und deshalb früher eine Sanierung erfahren hat?
Ein aktuelles Bild konnte ich im vorbeifahren nicht schießen, aber nun wird wohl an der Außenfassade gearbeitet. Wie auf der Visualisierung, die man auf dem Bild unten sehen kann, sieht das leider noch nicht mal im entferntesten Sinne aus. Hoffentlich wird das noch...
update...Park und Geschäftshaus..
Na das ist doch erstmal nicht schlecht. Ich persönlich finde es gut, dass der Ausschuss da Kellnberger etwas Druck gemacht hat. Alles muss nun auch nicht blind durchgewunken werden.
Bin mal auf diesen überarbeiteten Entwurf gespannt.
Das Gerücht geht um, dass wohl ein bekannter Gastronom aus der Stadt, der am Brühl eine Immobilie hat, hinter der Lärmklage steckt. Mehr dazu wird man wohl vielleicht schon morgen in den Zeitungen erfahren.