Beiträge von THXNRW

    ^^ WOW! - das nennt man klassische Eleganz! Besonders der Sockelbereich ist eine moderne Variation der bürgerlichen Straßenblockbebauung. Im ovalen Innenhof wird hoffentlich eine Verweilzone mit einem Brunnen usw. eingerichtet? Wenn dieser nur von einer Seite zugänglich sein wird, wird dies leider das urbane Leben in ihm einschränken.

    Luxuswohnungen

    HIER schreibt die heutige RP, in Düsseldorf seien Luxuswohnungen gefragt; man würde in diese viel investieren. Dabei wurden einige Projekte beschrieben, darunter das Quartier Central - was mich aus ein paar Gründen wundert:
    -> Die Lage und die vor wenigen Wochen besichtigte Wohnanlage betrachte ich eher als durchschnittlich-gehoben als als luxuriös
    -> Für die Kaltmiete von 10 EUR/qm gilt wohl Gleiches
    -> 150 WE auf 10000 qm Wfl., 66 qm im Schnitt - das ist längst kein Luxus
    -> Während der Besichtigung betonte der Interboden-Manager die langfristige Bindung des Unternehmens an das Projekt - mich wundert, dass es dann doch verkauft wurde
    -> 3000 EUR pro qm Wohnfläche, für Düsseldorf auch eher gehoben als Spitzenpreis - 120 EUR Kaltmiete pro qm jährlich machen gerade mal 4% aus.


    82 Wohnungen für 140 Mio. EUR HIER (von HPP entworfen) würde ich schon eher als Luxuswohnungen ansehen.

    Es geht zwar um das Ruhrgebiet, welches der gerade gefundene WAZ-Artikel beschreibt, aber mit diesem teilen wir den Verkehrsverbund VRR und das regionale Netz. Irgendwie kann ich kaum glauben, dass die Qualität des Nahverkehrs zu den drei wichtigsten Standortfaktoren gehöre und wichtiger als die Nähe eines Großflughafens sei (zum Glück haben wir Beides).


    Die Zahlen zum Autobesitz und über die zurückgelegten Wege beantworten den einmal im Wohnen-Thread aufgestellten Einwand, ein Hochhaus in der Innenstadt generiere massiven Autoverkehr. In Berlin oder Wien tut es nicht, weil der Autoverkehr eine geringere Rolle spielt.

    Zumindest die relativ geringe Bautätigkeit bei den Einfamilienhäusern sollte angesichts der Grundstückskosten nicht wundern. Wer sagt denn, dass in einer Metropole wie Düsseldorf ähnlich viele Einfamilienhäuser pro Bevölkerungszahl entstehen sollten wie auf dem Flachland? Für solche Siedlungsstruktur reicht der knappe Platz nicht. Die Knappheit der Etagenwohnungen ist ernsthafter zu nehmen - darüber wurde allerdings hier vor ein paar Wochen diskutiert.

    Die Frage ist nur ob kopierende bzw. nachempfindende Retro-Bauten jemals ausgezeichnet, oder zu Baudenkmälern werden


    Es ist eine Frage, die sich einem Immobilienverwalter oder Projektentwickler niemals stellt. Es ist ein Geschäft, welches vorwiegend aus Buchhaltung besteht - was ich keinesfalls herablassend meine, da selber mit-praktiziere. Es gab auch genügend ausgezeichnete Projekte, die zu wirtschaftlichen Flops wurden.


    das bleibt den Bauten vorbehalten, die Originale ihrer eigenen Zeit sind, und aus diesem gesellschaftlichen und zeitlichen Kontext herraus entstehen; und nicht dem sog. "Zeitgeist" geschuldet sind.


    Letzendlich zählen nur die Originale, die Kopien bleiben immer auf der Strecke.


    Wenn ich mir anschaue, was oft zum sog. "Zeitgeist" erklärt wird, dann ahmt der diskutierte Entwurf diese Stilrichtung keinesfalls nach - anders als die so viele Kopien der Bauhaus-Gebäuden. Es gibt bestimmte optische Bedürfnisse im angepeilten Marktsegment und die werden befriedigt. Das nennt man: Guter Job.


    (Weiß jemand, wieviel ein qm kosten soll?)

    ^^ Kürzlich habe ich HIER Bilder eines modernen Hauses mit schlichten Linien verlinkt, worauf ich lesen musste, dass es wie "sozialer Wohnungsbau" wirkt. Bei einfachen Linien ist diese Gefahr immer gegeben - was im höchstpreisigen Segment (5 bis 8 Zimmer, 190 bis 300 qm) absolut tödlich ist. Diesen Entwurf kann man auf keinen Fall für "sozialen Wohnungsbau" halten - und das zählt.

    Forum Derendorf

    Das ganze Areal mit seinen adrett renovierten Kasernenbauten wirkt übrigens wie ein alt-ehrwürdiges Sanatorium. Hier ist irgendwie nichts wirklich urban.


    Spannung, Vielfalt, Durchmischung und Dichte fehlen weitgehend - jedoch genauso wie auf der östlichen Seite der Ulmenstraße, wo es fast nur Neubauten gibt.


    Die Rückseite des gelben Hauses wirkt allerdings eher wie ein US-Staatsgefängnis


    Das gilt für etliche Rückseiten der Bauten an der Rather Straße. In der Nähe - HIER - besichtigte ich das Forum Derendorf, welches selbst eine Pressestimme zitiert, die es als autark bezeichnet. Vom Westen sieht man diese Bilder: Bild 1, Bild 2, Bild 3, Bild 4 (man beachte die Spitze des ARAG-Turms zwischen den Säulen). Vom Osten sieht man nur ein hässliches Parkhaus. Zum Gelände der künftigen Fachhochschule gibt es einen schmalen Durchgang, aber was dieser gezeigt wird, sieht man HIER.


    Unangenehm fand ich auch den schmalen Zugang zum nördlichen Wohntrakt, der zwischen diesen und die (sehr breite) Parkhauszufahrt gequetscht wurde - an seiner schmalsten Stelle höchstens 1,5 m breit. Als möglicher Mieter/Käufer fände ich solchen Heimweg inakzeptabel.

    ^^ Während der gestrigen Führung im Quartier Central habe ich extra nach dem östlichen Bereich gefragt - wenn die Autoren des Rahmenplans und der dort tätige Großinvestor nichts gehört haben, dann ist auch keine konkrete Planung in Sicht. Nördlich von der bisherigen Wohnbebauung sieht man hier aufgelockerte Strukturen für's Wohnen - angesichts des Mangels der Wohnbauflächen sollten diese etwas weniger aufgelockert realisiert werden. Ich sage es grob und deutlich: In Düsseldorf sollte man sich von den utopischen Vorstellungen der Gartenstädte, billiger Einfamilienhäuser usw. verabschieden. Die Nachfrage nach Etagenwohnungen ist groß genug - in der besichtigten Anlage in QC mit 5-6 Geschossen gibt es 130 Wohnungen von 35 bis über 100 qm Größe; meistens 3-Zimmer-Wohnungen, in den auch Familien wohnen (es gibt sogar separate Kinderwagenräume an jedem Treppenhaus). Ein Großteil war bereits vor Fertigstellung vermietet, derzeit ist nur eine Loftwohnung (110 qm) frei.


    @156 (Güterbahnhof Oberkassel)


    Die Parkanlage im Süden hat mit 54 m zufällig die gleiche Breite wie jene in QC. An dieser könnte man nicht 3geschossige Stadtvillen, sondern - wie in QC - geschlossene 5geschossige Häuserfronten bauen. Bei entsprechender Gestaltung wären sie ähnlich schnell vermietet (oder verkauft). Im Norden des Feldes WA2 könnte eine kleine Dominante mit 7-9 Geschossen und einem Traumblick auf die Düsseldorfer Skyline entstehen.


    Im Feld WA1 wird nur das Bestandsgebäude mit 2-3 Geschossen aufgezeichnet? Sonst sehe ich keinen Grund, weniger intensiv als auf der anderen Seite der Hansaallee zu bauen, wo die Höhe 4-5 Geschossen reicht.

    ^^ Das muss nicht die Regel sein. Gestern habe ich eine neue Wohnanlage mit 130 Wohnungen besichtigt, die von einer Kapitalgesellschaft vermietet werden (DAF-Bericht). Der Manager des Investors betonte mehrmals, wie wichtig es war, ähnliche kleinteilig wirkende Struktur zu schaffen wie bei den zum Teil vor dem WKII errichteten Nachbarn. Auf individuelle Gestaltung - sogar der Lampen der Eingangsbereiche - und emotionale Bindung wurde großer Wert gelegt. Dahinter steckt nichts als betriebswirtschaftliche Logik - in der ganzen Anlage sind nur eine Loftwohnung und ein kleiner Laden unbelegt. Wenn jemand anders es anders macht, dann wird einfach nur schlechter Job gemacht.

    Das Gelbe Haus

    ^^ In meinen Augen wirkt das Haus genügend selbstbewußt und zeitgemäß - es ist keine Sünde, ähnliche Farben/Materialien wie beim Nachbarn zu wählen und ganz neu zu interpretieren.


    Noch selbstbewußter wirkt das am Tag der Architektur zugängliche Gelbe Haus, welches von Januar 2007 bis Dezember 2008 anstelle dieses Parkplatzes errichtet wurde. Verantwortlich waren Prof. Petzinka, Rene Clasen, Nathalie Ness und Partner. Das schmale Gebäude hat 40,1 m Länge, 11,5 m Breite, 2422 qm BGF und fällt durch witzigen Skulpturenschmuck auf: Bild 1 (die Nachbarn im Vordergrund), Bild 2, Bild 3, Bild 4, Bild 5, Bild 6.


    Im EG und im 1. OG ist eine Modefirma angesiedelt; die auf dem Bild 7 sichtbaren Kleiderständer sind während der Modemessen voll. Der Blick aus einem der Fenster: Bild 8.


    Das benachbarte Rote Haus wurde im Inneren sehr interessant umgebaut: Bild 9, Bild 10, Bild 11.

    Fassadengestaltung im Erdgeschossbereich

    ^^ Dem Aufruf folgend sah ich auf dem Weg zum Quartier Central dieses renovierte Wohnhaus (rechts im Bild - das Thyssen-Hochhaus und kaum sichtbar der Fernsehturm). Diese Verwendung des Natursteins und der steinernen Blumenkübel fand ich sehr pfiffig und gelungen. Bild 2 (links) - hier wurde es eher phantasielos gemacht, aber das Ergebnis wirkt zumindest ordentlich. (In der Bildmitte - das Quartier Central). Man kann natürlich auch so: Bild 3, ebenfalls aus Derendorf - solche Fassadengestaltungen sah ich häufig in Berlin-Kreuzberg.

    Tag der Architektur

    Wenn ich den Straßennamen wählen dürfte, würde ich mich für keinen Widerstandskämpfer entscheiden, sondern für berühmte französische Modedesignerin, Unternehmerin, Sängerin, Stilikone, It-Girl, Staatsfrau, AIDS-Bekämpferin und alleinerziehende Mutter (Youtube-Video mit einst berühmten Bauwerken am Anfang); auch Sophie Marceau erhielte eine Straße. Jetzt aber zum Thema der Führung, die ein Manager des Investors und der leitende Architekt (auf dem Bild 1 in schwarzer Berufskluft beim Erklären dieser Pläne) organisiert haben. Die Einführung erfolgte im großzügigen Lichthof im nördlichen Teil der Anlage, um den einzelne Wohnungen angeordnet wurden (auf den Plänen ganz rechts): Bild 2. Für diese Lösung entschied man sich, weil sonst bei einer Gebäudetiefe von ca. 30m zahlreiche Dunkelräume entstanden wären. So konnte man auch die Briefkästen in einem separaten Raum unterbringen, wodurch der Eingang großzügiger wirkt.


    Der Investor und sein Architekt betonten mehrmals, wie wichtig es war, gestalterische Kleinteiligkeit zu schaffen, die für Adressbildung sorgt. Während im südlichen Teil des Areals mehrere Büros mit kleineren Gebäuden beauftragt wurden, im nördlichen Teil mit ca. 130 Wohnungen unterteilte das Büro ASTOC (von dem auch der städtebauliche Plan des ganzen Ex-Bahnhofsgeländes stammt) die Anlage in mehrere Fassadenabschnitte, die einzelnen Mitarbeitern übertragen wurden. Die Sorge um individuelle Gestaltung ging so weit, dass in jedem der Eingangsbereiche andere Lampen verwendet wurden.


    Die Kaltmiete beträgt ca. 10 EUR/qm; fast alle Wohnungen (die von 35 bis über 100 qm reichen) sind vermietet. Die Mieter der Erdgeschosswohnungen haben kleine Gärten über der Tiefgarage, außerdem gibt es einen Privatgarten für alle Mieter: Bild 3 (rechts der ARAG-Turm), Bild 4, Bild 5.


    Bild 6 - die Wohnanlage von der Schinkelstraße. Bild 7 - die besichtigte Wohnanlage vom Süden, links weitere Objekte des Investors. Weitere Blicke auf die Bauten im Süden des Areals: Bild 8, Bild 9.

    ^^ RKW hatte das Problem, dass lediglich ein Anbau an das existierende Gebäude geplant werden sollte, was die Möglichkeiten stark einschränkte. Jetzt steht das gesamte Areal zwischen der Rheinkniebrücke und der Haroldstraße zur freien Verfügung. Ich könnte mir ein Gebäudeensemble rund um einen verglasten Innenhof wie das Berliner Sony Center vorstellen - Büros an der Rheinkniebrücke, darunter in der südöstlichen Ecke das 100-m-Hochhaus. Das Wohnen an den beiden angrenzenden Parkanlagen, ein paar Läden und Gastronomielokale im Erdgeschoss. Ergänzend zum ersten 2-3 Mini-Hochhäuser unter 45 m.

    Der wilde (städtebaulich gesehen) Westen

    Die Architektour beginnt auf der Brücke über den Bahngleisen, von der man die kürzlich umgebaute Moschee und rechts davon den Vodafone-Büropark sieht: Bild 1. Hier beginnt eine weitgehend ungeordnete Ansammlung der Bürobauten, Lagerhallen, Großmärkte und Wohnblöcke mit dem Charme Osteuropas, die sich bis zur Düsseldorfer Stadtgrenze zieht. Im Gewerbepark Ratingen bemühte man sich noch um homogene Gestaltung mit Backsteinen und Glas: Bild 2, Bild 3.


    Die Kreuzung der Kaiserswerther Straße und der Westtangente bildet den gastronomischen Mittelpunkt der Un-Stadt mit den obligatorischen Burger King, McDonalds und einer Holzbude mit China-Imbiss: Bild 4, Bild 5 (die Holzbude ist hinter dem Radler sichtbar). Besonders die Seite mit der Bude bedarf dringender städtebaulicher Neuordnung - ich würde 4geschossige Bürobebauung zwischen der o.g. Kreuzung und der Robert-Koch-Straße empfehlen, die im EG weniger peinliche Räume für Imbisse bieten könnte.


    Dort beginnen graue Wohnblöcke wie diese halbherzig modernisierte Wohnanlage der LEG: Bild 6. An der Stadtgrenze gibt es wieder größere Bürokomplexe wie diese Anlage an der Berliner Straße, in der u.a. HP und Sun beheimatet sind: Bild 7, Bild 8. Da westlich der A44 und A52 (bereits in Düsseldorf) bis zum Flughafen etliche Flächen bebaut sind, stellt sich die Frage, ob man das verbliebene Areal zwischen der Berliner Straße, der Broichhofstraße und der Kaiserswerther Straße (wo es wieder größere Büroobjekte gibt) als Reserve zum Bebauen betrachten sollte? Könnte dann der Westen Ratingens besser mit dem Nordosten von Düsseldorf verknüpft werden?

    @61 vom 11.03.09

    Gibt es Gerüchte, was mit der nicht sanierungsfähigen Immobilie des Innenministeriums an der Haroldstraße passieren soll? Einmal sollte dort ein Hochhaus für das Umweltministerium entstehen - welches jedoch ebenfalls in die Vodafone-Gebäude einziehen soll. Bleibt ein Standort in sehr guten Lage - ungefähr HIER (Karte), wo bereits einmal ein Hochhaus bis 100 m genehmigt wurde. Alleine die Haushaltskonsolidierung müsste das Land dazu bewegen, einen Investor für ein privates Bürogebäude mit dem Turm zu finden und ihm das Grundstück zu verkaufen. Eigentlich könnte man damit - und mit genaueren Planungen - recht bald beginnen.

    Gartenstadt Reitzenstein in Mörsenbroich

    Der Bebauungsplan und die Webseite mit Erläuterungen dazu. Während im Süden anscheinend existierende Kasernengebäude umgebaut werden sollen und im Norden die angrenzenden Einfamilienhäuser bestimmte Zwänge erzeugen, an der Lenaustraße mit der Straßenbahn 712 nach Ratingen soll 3-5 (zum Teil 5-8) Geschosse hoch gebaut werden, was eine GFZ bis zu 3,2 ergibt. Bereits in der zweiten Reihe sind jedoch Häuser mit nur 2 Geschossen geplant - ich denke (angesichts der Diskussion weiter oben), östlich des Parks in der Mitte des Areals könnte man überall mindestens 3-5 Geschosse erlauben. Etwas intensiver könnte auch die Bebauung der südwestlichen Ecke des Areals werden, die an wesentlich höhere Bestandsgebäude grenzt.

    Unter #28 erwähnte ich den sichtbaren Flughafen-Tower - Bild 1 zeigt seine Spitze zwischen zwei Bürobauten an der A52, die immer noch zum Teil Mieter suchen. Das HIER befindliche, unter der Tower-Spitze sichtbare Gebäude an der S-Bahn-Haltestelle (Bild 2) ist u.a. mit Hochtief, Oracle und StepStone belegt.


    Auf der anderen Seite der A52 sieht man eine neue Gewerbeimmobilie mit sehr elegantem Verwaltungstrakt: Bild 3. Es fällt auf, dass unmittelbar am Eingang überdachte Fahrradstände angeordnet wurden während Autoparkplätze sich weiter befinden und dem Wetter ausgesetzt sind. Aus einem Standort weiter östlich: Bild 4; rechts hinten wieder die zwei darüber erwähnten Bürobauten.


    Bild 5 - ein Autohändler, ISS Dome und links neue Bürobauten, auf den ich kürzlich weitere Schilder über vermietbare Büroräume sah. Deutlich sieht man den für den Straßenbahnbau vorgesehenen Grünstreifen inmitten der Straße. Bild 6 - das fast fertige Hotel-Hochhaus ca. 400 m nördlich von der Theodorstraße (ungefähr HIER). Die woanders erwähnten Mittel aus dem Konjunkturprogramm sollte man nicht zum Bau der Parkplätze verwenden, sondern dazu, die "Straße" Am Hülserhof mit ordentlicher Oberfläche, Wasserabfluß, Bürgersteigen usw. auszustatten. Zwischen dem Knipsen der beiden letzten Fotos hat mich ein Auto mit Wasser aus einer Riesenpfütze inmitten dieser Straße bespritzt - mit solcher Energie, dass ich nicht mal ausweichen konnte.