Beiträge von DUS-Fan

    Pandion Officehome - Völklinger Straße 2, Lahnweg und Neusser Straße

    alle Rohbauten, bis auf den Büroturm (da hat die Kletterschalung das 12. OG freigelegt), sind im Rohbau fertig, ausgeschalt und die Fenster und Fassadenelemente werden montiert.


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    Bilder von mir / 10.03.2024 - hier mehr Bilder dazu

    Hamm - Völklinger Straße 49 - Behördengelände des Landes NRW - Verwaltungshochhaus B1

    Beziehen wird das Gebäude nach Fertigstellung der Kernsanierung das Landeskriminalamt - Artikel bei RP-Online.

    In der dazu gehörenden Bilderstrecke steht auch noch, dass es eine Verbindungsbrücke zu den bereits bestehenden LKA-Gebäuden (am vorderen an der Völklinger Straße finden auch Sanierungsarbeiten statt) rechts von der Stichstraße geben soll.


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    Martinstraße 32 bis 42a

    Bei der Hinterhofbebauung Hausnummer 38, 40 und 42a sind die Rohbauten fertig.

    Die dazu gehörenden Vorderhäuser Hausnummer 34, 36 und 42 wirken bis auf einzelne Gewerbenutzungen in EG weiterhin leerstehend.

    Für die Neubauten links an der Bahnlinie Hausnummer 32 und 32a wurde die Bodenplatte gegossen.


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    Bilder von mir / 10.03.2024 - hier mehr Bilder dazu

    ^ Dafür ist leider die Stadt (bzw. auf dem einen Bild der Nachbareigentümer) zuständig, die das seit Jahren vernachlässigt.

    Ähnlich ist es beim Eclipse, der Bauträger hat die Neupflanzungen und die Wiederherstellungspflege bis zu einem bestimmten Punkt gemacht und durfte die restlichen Arbeiten nicht mehr ausführen lassen, da die Stadt die selber beauftragen will.

    Den Sinn dahinter habe ich nicht verstanden, denn nun ist seit einem Jahr nichts mehr passiert und die restlichen Arbeiten auf der Rückseite, Uerdinger Straße an der Gasübergabestation und an der ehemaligen Baustellenzufahrt am Kennedydamm sind immer noch offen.

    Zudem werden die Grünflächen von der Stadt überhaupt nicht gepflegt - auf der Kennedydammseite ist alles vermüllt (Gebäudekante ist auch die Grundstücksgrenze).

    Aber ich spreche doch gerade von dem allgemeinen Tenor und dem, was doch rein statistisch und realistisch nachgewiesen ist: Dass alte Architektur, Klassizismus & Co allein historisch gesehen den Geschmack der Zeit überlebt hat.

    Es ist doch unbestritten, das "alte" Städte schön sind und man sich gerne auch alte Gebäude anschaut.

    Aber darum geht es auch gar nicht, sondern um Neubauten oder Revitalisierungen von Gebäuden. und sehe keinen Sinn, was auf alt zu trimmen.


    Dass eine Stadt wie Paris nicht umsonst die meistbesuchste Stadt der Welt ist und als „schönste Stadt der Welt“ gilt.

    Paris ist nicht die meist besuchte Stadt der Welt, das sind je nach Erhebungsjahr und Seite Hong Kong, Bankok oder Istanbul.

    Bei schönster Stadt der Welt sind wir wieder beim persönlichen Geschmack, Umfragen dazu küren (neben Paris) viele Sieger, z.b. Venedig, New York City oder Prag und es gibt auch noch die lebenswerteste Stadt der Welt - Wien (Paris ist nicht unter den Top 20).


    Und dass alles, was in Richtung „Oh, ich finde diesen brutalistischen Betonbau total ästhetisch“ geht, einfach total nieschig ist und nur in einer Architektur-Bubble wie hier Anhang findet.

    Was hast du nur immer mit deiner "Architektur-Bubble"?

    Ich sehe hier im DAF keine Tendenz oder das hochloben irgendeiner Architekturrichtung (obwohl man bei dir den Eindruck bekommt), sondern eher eine differenzierte Auseinandersetzung mit den jeweiligen Baustellen/Gebäuden.

    Du bist im deutschen Architekturforum angemeldet, ich würde behaupten, dass auch du zur Architektur-Bubble gehörst und somit deine Meinung nicht unbedingt die der großen Allgemeinheit abbildet.

    Sind wir nicht alle hier angemeldet? Somit sprichst du ja auch von dir. ;)

    Die Fassaden-Gestaltung oder ein generelles Design dagegen ist vor allem eines: Geschmacksache.

    Damit hast du eigentlich schon alles gesagt - es wäre nach deinem Geschmack, wenn dort ein Gebäude nach einem Entwurf von Sebastian Treese entstehen würde - nicht mehr und nicht weniger.

    Und dann doch lieber auf Nummer Sicher gehen und klassizistisch bauen – wissend, dass das den Geschmack der Mehrheit trifft und von Dauerhaftigkeit ist.

    Ob das den Geschmack der Mehrheit treffen würde, möchte ich bezweifeln und ob ein Neubau nur Dauerhaft bestehen bleiben würde, bezweifele ich auch.


    Meine persönliche Meinung: weder am Mannesmannufer, noch an der Kö möchte ich Neubauten, die auf Alt getrimmt sind haben und bin froh, dass die Investoren und Bauherrn in großen Teilen selber über Gestaltung der Fassaden bestimmen können (natürlich in gewisser Abhängigkeit mit eventuellen Gestaltungssatzungen, Denkmalschutz, Bezirksvertretung und Stadt).


    P.S.: mir als Düsseldorfer gefällt das Dreischeibenhaus

    Homberger Straße 12 - "HOM 12 - Offices am Rheinpark"

    Das Bürogebäude, das mittlerweile unter hom12.de vermarktet wird, hat schon zahlreiche Fenster und Fassadenelemente bekommen.

    Im Fassadenbereich des Eingangsbereich sind noch Betonarbeiten im Gange:


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    Bilder von mir / 02.03.2024 - hier mehr Bilder dazu

    ^ Vorheriger Eigentümer, Bauherr und Nutzer des Gebäude (über 60 Jahre lang) war der Verein Deutscher Zementwerke e.V (VDZ), da sollte man dir helfen können.

    Zweite Möglichkeit, zumindest, was Pläne betrifft, wäre das Bauaktenarchiv des Bauaufsichtsamt der Stadt Düsseldorf, allerdings dürfte da eine Genehmigung des Eigentümers Development Partner für notwendig sein, der ist aber insolvent und wird gerade abgewickelt - da hilft vielleicht der Insolvenzverwalter Kreplin weiter.

    Dritte Möglichkeit für Informationen, die mir einfällt: das Stadtarchiv Düsseldorf.

    ^ Ich glaube nicht, dass die Stadt auch nur einen Cent dazu bei steuern würde und das zu Recht - ich sehe da keinen kulturellen Mehrwert für Düsseldorf bzw. uns Einwohner.

    Wenn ein Konzern mit dem Gebäude bzw. der Gebäudenutzung Geld verdienen möchte, soll er etwaige Umbaukosten auch selbst bezahlen.

    Genau da (beim Geld damit verdienen) schließt sich für mich die Wiederherstellung nach historischem Vorbild auch aus, zum einen wären die Umbaukosten einem Neubau fast gleich zu setzen und zum anderen wäre es eine massive Flächenvernichtung, war praktisch betrachtet dann auch noch eine enorme Wertminderung pro m² bedeutet (oder glaubt jemand, dass das Gebäude pro m² Nutzfläche dann doppelt so viel Wert wäre?).