Beiträge von pete

    Mein 1. Vorschlag: Ein Kasino/Unterhaltungskomplex


    Realisierungswahrscheinlichkeit: sehr gering


    Grund: Bad Homburg + Wiesbaden werden sich gewaltig wehren, das Land Hessen dürfte kaum eine weitere Lizenz vergeben. Aber vielleicht könnte einer der beiden eine Zweigstelle einrichten?

    Skyline Plaza & Kap Europa (realisiert)

    So! Damit es nicht bei Konzerten von 3.-klassigen Schüler-Posaunen-Chors bleibt, sollten wir hier mal in einem Brainstorming Ideen für das UEC sammeln. Dabei kommt es nicht auf die wirkliche Realisierbarkeit an, sondern darauf, was man theoretisch machen könnte. Vielleicht hilft das ja, neue Ideen zu finden oder bereits fallen gelassene neu aufzunehmen ;)

    aber das war doch von vorn herein klar, daß erst 2005 der baustart ist. erstmal muß TS den vertrag übernehmen und dann gab es noch die 2 fristen mit je 6 monaten laufzeit. hauptsache zur WM 2006 steht dort schon etwas bzw. im sommer 2006 könnte der turm schon fast kompett stehen.

    Ich war gestern Abend gegen 21 Uhr am Skyper. In der ersten Etage über der Lobby wurde noch gearbeitet. Es sind bereits zahlreiche Versorgungsleitungen, Klimaschächte, etc. unter den Decken verlegt und im ersten Stock sah es so aus, als ob dort bereits die ersten Wände eingezogen wären.
    Kann mir auch gut vorstellen, daß die eine Etage schnell als Muster fertigstellen wollen, dann könnten potentielle Mieter sich die Büros gleich anschauen.

    Original geschrieben von Cologne68
    ...Hurra, wir haben den kleinsten Wolkenkratzer der Welt...


    :freude:


    schade nur, daß sich der landesverband rheinland wohl nicht nach frankfurt verlagern kann :zunge:

    ich weiß warum die holländer nicht gewonnen haben. wenn ich mich recht erinnere, war eine vorgabe, daß die kleinen häuser ganz links (weiß nicht wie die strasse heißt, ggnüber marriott) erhalten bleiben sollen. alle haben sich dran gehalten, nur die holländer haben dort einen neubau hingesetzt ;)

    Höchstes Gebäude der Welt entsteht in Dubai

    aus http://www.handelsblatt.com:


    Emirat plant das höchste Gebäude der Welt


    Goldgräberstimmung in Dubai


    28 Milliarden Dollar werden in den kommenden fünf Jahren in Bauprojekte in Dubai fließen. Diesen gewaltigen Boom hat das Emirat ausgelöst, in dem es zu Jahresanfang den Verkauf von Immobilien an Ausländer erlaubte. Doch von den Großprojekten profitieren vor allem lokale Bauunternehmen. "Das Geschäft mit Immobilien boomt gewaltig, aber leider ohne die deutschen Firmen", beklagt Jürgen Friedrich, Chef der Auslandshandelskammer in Dubai.


    DUBAI. "Bei großen Projekten können wir preislich nicht mithalten", sagt Franz Reichwein, Leiter der Bundesagentur für Außenwirtschaft in Dubai. Subunternehmer aus der Türkei, Indien und Singapur arbeiteten für die einheimischen Unternehmen zu Dumpingpreisen. Die Baukonzerne Hochtief und Bilfinger Berger haben deshalb nicht mal eine Repräsentanz in der Region.


    Dabei waren die Deutschen vor 20 Jahren gut im Geschäft: Hochtief baute 1977 den Tiefseehafen im Nachbaremirat Shar-jah und in den Achtzigern einen Militärstützpunkt in Abu Dhabi. "Ausländische Firmen haben es generell schwer", verteidigt Friedrich die deutschen Firmen. Lokale Baufirmen hätten ausländisches Know-how gesammelt und beherrschten nun den Markt.


    "Alles Ausreden", erwidert Wilfried Hingst, General Manager bei Arabic Aluminium. "Deutsche Unternehmen verschlafen den Immobilienboom in Dubai. Sie schicken einen Katalog und nach einem halben Jahr kommen sie wieder und wundern sich, dass andere das Rennen gemacht haben."


    In keiner anderen Branche spielt das Emirat seine Trümpfe so aus, um die Abhängigkeit vom Ölexport zu verringern: Bauland ist reichlich vorhanden, wenn auch nur in Form von Wüstensand. Für einen symbolischen Betrag überlässt die Herrscherfamilie Maktoum Immobilienfirmen die Grundstücke. Zwischen Idee und Baubeginn liegt selten mehr als ein halbes Jahr. Gastarbeiter aus Indien, Pakistan und Bangladesch schuften auf den Baustellen für umgerechnet ein paar Hundert Euro im Monat.


    Mit dem Immobilienboom legt das Land das Fundament für seine wirtschaftliche Zukunft: Günstig gebaute Hotels locken Touristen; das neue Flughafenterminal mit dem größten Duty-Free-Shop der Welt veranlasst Fluggäste zum Zwischenstopp. Moderne Industriegebiete und Freihandelszonen ziehen Unternehmen an, ambitionierte Immobilienprojekte reiche Europäer, Araber und Amerikaner.


    "Die Deutschen können von der rasanten Entwicklung nur im Spezialbau, mit Sonderleistungen und der Zulieferung von Baustoffen profitieren", sagt Reichwein. So produziert die Degussa AG in Dubai Zementadditive. "Immerhin verbraucht das Kleinstemirat so viel Zement wie die Niederlande", sagt Stefan Otto, Nahost-Manager der Degussa. Der Stahlhersteller Dillinger Hütte baute die gigantische Konstruktion im Sieben-Sterne-Hotel Burj Al Arab. Und Maschinen des schwäbischen Anlagenbauers Putzmeister pumpten Beton für den Hotelbau in mehr als 200 Meter Höhe.


    Auf Aufträge hofft auch der Salzwedeler Badeinrichter Deba Systemtechnik GmbH. "Das Dubaier Holiday Inn wollte bereits unsere Nasszellen, aber unsere Kapazitäten reichten nicht", klagt Geschäftsführer Reinhard Dehncke. Nun will er die Bäder mit arabischen Partnern vor Ort montieren.

    An Chancen wird es auch künftig nicht fehlen, denn Dubai plant das höchste Gebäude der Welt: In der Innenstadt entsteht für 1,8 Mrd. $ ein mehr als 500 Meter hoher Wolkenkratzer. Falls Konkurrenzprojekte in Shanghai und New York die geplante Höhe toppen sollten, hat Bauträger Emaar Properties schon vorgesorgt: "Wenn wir sagen, wir bauen das höchste, dann bauen wir auch das höchste", sagt ein Sprecher.

    ich bin heute morgen am ibc vorbeigefahren, da wurde an dem kleinen der beiden flachbauten eine große leuchtreklame von BOSCH oben am gebäude angebracht. und zwar in knallroten ca. 2 meter hohen buschstaben. sah auf den ersten blick ziemlich scheusslich aus an dem braunen gebäude.


    nun ja, die deutsche bank wirds freuen, daß sie einen teil ihres überdimensionierten Investmentbanking centers loswerden konnte...