Beiträge von 19 century boy

    Ich weiß nicht genau, obs hier reinpasst, aber vor einiger Zeit gings mal um das kleine Joachimsthal und dessen Anbindung. Es ging um die Passage durchs Intersportgebäude. Die führt nicht durchs Geschäft, sondern liegt gesondert. Ich nehme zumindest mal an, dass es dieser Eingang ist:




    Dann noch mal ein Bild vom unter den in Denkmalschutz gestellten Gasherd in der Grimmaischen. Die Nikolaikirche fügt sich allerdings recht schlecht ein.



    Quelle: 19 century boy

    Ein paar Bilder aus Schleußig:



    Anbau Karl Heine Villa, fast fertig. Gar nicht mal dumm wie ich finde.


    Industriestraße an der Ecke zur Kö, neben dem neuem Konsum, solide und ne schöne Tür


    Die nächsten allesamt Kö:
    zunächst an der Ecke Rochlitz, neu verputzt, altes Dach


    vorher:


    kleines Stückchen weiter vorn ungefähr Nummer 70, jetzt auch fertig


    An der Ecke zur Frankstraße, schon bekannt aber mal im winterlichen Gewand, außerdem ggüber die Sanierung der alten Kunstfabrik.


    Und fast ganz vorn, sehr schön:


    In der Brockhausstraße wird ebenfalls saniert, dürfte eines der letzten noch unsanierten Gebäude sein. Eigentlich sind es sogar zwei, sieht so aus, als käme erst mal das rechte Haus dran


    Noch was schönes schon älteres aus der Stieglitzstraße.


    Und nicht mehr ganz Schleußig, aber nicht weit weg. Sehr schöne Sanierung an der Ecke Naunburger, Gleisstraße in Plagwitz




    Alle Bilder von mir

    Das ist, glaube ich, aus der Meldung zur Erichtung des Wagnerdenkmal/Treppe entstanden, welche ich als Indizien für eine generelle Umgestaltung gedeutet habe. Zusätzlich habe ich die Info gegeben, dass das Stadtbauamt über die Neugestaltung des Areals bereits nachdenkt (nachdenkt!). Die Stadt ist im Übrigen dafür vorwiegend Wohnraum an dieser Stelle zu schaffen. Find ich persönlich gut. Somit unterscheidet sich das Vorhaben auch stark von den hier genannten (Brühl, Museumsecken), im Bezug auf die Investorensuche. Die soll es bereits geben, bzw (Weltwirtschaftskrise) gegeben haben. Davon, dass bereits etwas Konkret vorliegt, hat allerdings niemand hier etwas gesagt, geschweige denn von sofortigem Abriss.


    Allerdings läuft der Mietvertrag des Ordnungsamtes demnächst (noch 2009?) aus. Vielleicht, vielleicht (vielleicht!) gibt es ja dieses Jahr noch eine Nachricht wie es weitergehen wird. Ich denke aber das man offiziell erst 2010 mit den Planungen an die Öffentlichkeit gehen wird. Dass das Gebäude abgerissen wird, halte ich aber für äußerst wahrscheinlich. Zum einen klang mir das Stadtbauamt sehr stark danach. Zum anderen ist eine Neubebauung des gesamten Areals sicherlich wirtschaftlich sinnvoller, als eine Sanierung. Aus städtebaulicher Sicht wäre ein Abriss m.E. nur zu begrüßen. Anders sehe ich das bei den anderen hier genannten DDR Bauten.

    Meiner Meinung nach sollte man versuchen beide "Gebäude" miteinander zu vereinbaren, schon weil das Ganze doch eigentlich eine wunderbare Gelegenheit ist, den von der Moderne so viel zitierten Begriff der "Zeitschichten" tatsächlich mal sichtbar zu machen oder, um eine weiter schöne Floskel zu bedienen, Geschichte erlebbar zu machen. Wie viele Leipziger wissen denn, dass sich hinterm Blech noch was verbirgt. Anders als Legende bin ich aber der Meinung, dass die Blechbüchse selbst durchaus ein Wahrzeichen Leipzigs darstellt. (Inwieweit dieses schön ist oder gerechtfertigt sei mal dahingestellt.) Deshalb würde ich einen Teil der BB im jetzigen Zustand belassen, so dass zumindest von einer Stelle aus betrachtet nur Blech zu sehen ist. Im anderen Teil würde ich aber das Blech an verschiedenen Stellen durch Glas ersetzen, so dass die darunterliegende Fassade erkennbar wird. Natürlich müsste man diese zusätzlich beleuchten. Aber mit Licht lässt sich ja bekanntlich ne Menge machen (gibt ja sogar farbiges) und allzu teuer wäre es auch nicht.

    Stimmt natürlich, dass es noch ne ganze Menge Brachflächen in und um die Innenstadt gibt. Aber wie schon erwähnt soll es potentielle Interessenten geben. Über das Thema hab ich mit der Dame vom Stadtplanungsamt allerdings schon vor einigen Monaten geredet, also vor der "großen Depression". Ob die Kaufwilligen noch da sind weiß ich nicht. Ein Abriss ist aber vor 2010 ohnehin nicht geplant. Dass er forciert wird zeigt m.M. aber nicht nur der Bau der Treppe, sondern auch die bereits im letzten Jahr durchgeführten Straßenbaumaßnahmen der großen Fleischergasse.

    Zur Treppe: im Leipzig Lexikon steht's auch und das Stadtbauamt lässt es ebenfalls so verlauten (eine Geste der Stadt zum Wagnergedenken).


    Die Stasiplatte steht wie ich schon mal gepostet habe definitiv auf der Abschussliste. Die darin befindlichen Teile des Ordnungsamtes sollen ja umziehen. Eine Umnutzung ist so gut wie ausgeschlossen, schon wegen der nicht zu gewährleistenden Brandschutzbestimmungen, wurde mir zumindest so gesagt. Das Errichten der Treppe weißt m.E. ebenfalls ganz klar auf einen baldigen Abriss hin. Würde nicht gerade viel Sinn machen, wenn man nur auf den Stasiplattenbauhof gelangen würde. Außerdem: schaut man sich das Gebäude von oben mal an sieht man, wie viel Platz verschenkt wurde. Der ist unter heutigen Bedingungen natürlich Gold wert und das Areal gehört der Stadt. Schon deshalb wäre es völlig unverständlich, wenn das Gebäude noch lange stehen würde. Ich sehe nicht einen Grund für den Erhalt, aber tausend und ne Menge Indizien für eine Neugestaltung. Es soll auch schon Grundstücksinteressenten geben. Allerdings ist man sich von Seite der Stadt noch nicht ganz schlüssig wie die spätere Gestaltung aussehen soll.

    Das ist richtig. Die Treppe führte vom Dittrichring zum Matthaikirchhof (heute steht da ein Trafohaus) Ursprünglich sollte das Klingersche Wagnerdenkmal auch an der Treppe aufgestellt werden. Da dieses aber auf Grund des 1. Weltkriegs und dem Tod Klingers 1920 nicht fertiggestellt wurde, sondern nur der Sockel, wanderte selbiger in den 20er Jahren in den Klingerhain, wo er seitdem sein Dasein als Pornowürfel fristet. Vorgesehen ist nun im Jahr 2009 sowohl die Treppe, die noch irgendwo eingelagert ist wieder aufzubauen, als auch das Denkmal zu vollenden und es an den ursprünglich vorgesehenen Platz zu errichten. Man kann sich also freuen. Es wird wohl auch nicht mehr allzu lange dauern bis dann auch die olle Plattenbaubutze am Matthäikirchhof verschwindet.

    Eigentlich gleich zwei gute Nachrichten, falls es tatsächlich so kommen sollte. Um den Anbau des BGH fände ich es persönlich nicht sonderlich schade, die durch den Abriss entstehende Lücke im Gerichtsweg find ich schon eher problematisch. An einer anderen Stelle würde der Neubau meiner Meinung nach ohnehin besser zur Geltung kommen, als Eckbebauung beispielsweise. Eine wunderbar passende, weil zur Zeit alles andere als schön gestaltete Ecke liegt auch keine 20 Meter entfernt auf der gegenüberliegenden Seite des Gutenbergplatzes. Der Abriss der daraufbefindlichen DDR Hinterlassenschaft wäre selbst ohne Neubebauung erwünschenswert, dann eben als grüne Erweiterung des alten Johannisfriedhofs. Zur Zeit wird zumindest der Längsriegel vom Bereich Medien der HTWK genutzt. Ich nehme mal stark an, dass auch die irgendwann in den Süden abwandern wird, wenns nicht sogar schon konkrete Pläne dafür gibt. Die Frage ist aber natürlich, wem die Gebäude gehören?

    Wie ich heute vom Stadtbauamt erfahren habe wurde die Löwenapotheke in der Grimmaischen unter Denkmalschutz gestellt (80er-Jahre-Platte die vor der Nikolaikirche thront, hin und wieder als Gasherd bezeichnet) Beim großen hellgrünen(oder wie nennt man die Farbe?) 60er Jahre Plattenbau Grimmaische Ecke Ritterstraße (unten drin ist ein Schuhladen) und dem Robotrongebäude an der Gerberstraße ist hingegen kein Denkmalschutz gewährt worden. Alle drei Gebäude gehören der TLG. Antragsteller war die Stadt. Ob der Antrag Zufall, Fingerzeig oder Vorsichtsmaßnahme war, wissen freilich nur die, die es wissen dürfen.
    Zeitnah abgerissen werden sollen nun beide Bauten an der Grimmaischen!, wobei die jetztige Fassade der Löwenapotheke nachträglich wieder angebracht werden soll. An der Ecke Grimmaische/Ritterstraße soll ein Neubau im Wettbewerbsverfahren entstehen. Für das Gelände an der Gerberstraße gibt es noch keine konkrete Pläne. Abgerissen wird aber sicher werden - siehe LVZArtikel über zukünftige TLGPläne, der auch hier im Forum herumgeistert.
    Ich persönlich bin schon mal froh das Robotron und hellgrüner Plastewürfel fallen werden, auch wenn man angesichts des Bauherren gespannt sein darf (muss), was da Neues fabriziert werden wird. Dass der Bau in dem sich die Löwenapotheke befindet stehen bleibt, ist sicher nicht dolle, aber von allen drei Bauten ist es wohl der am ehesten erhaltenswerte. Und der kleinste ist er auch.

    Schick, schick, schick


    Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele neue Sanierungen so in der Stadt fertig gestellt werden, vor allem ohne das man es bemerkt. Die Baptisten wollen aber scheinbar nicht so richtig mitmachen. Moderne religiöse Gebäude sind wohl gerade recht trendy. Ma gucken, wann der Kölner Dom sein Flachdach bekommt.
    Sehr gut gefällt mir das Haus in der Hohen Straße. Ist mir in echt noch gar nicht aufgefallen. Ich glaub ich muss mal wieder rausgehen.:lach:

    Danke Dase


    Beim "Bau" in der Brandvorwerkstraße könnte man fast denken, dass es sich um die vom Krieg verschonten Reste eines DDR-Plattenbaus handelt. Aber ehrlich gesagt finde ich das gelbe Dingens an der Hohen Straße noch schlimmer. Das einzig Positive ist, dass es sich im ästhetischen Einklang mit dem Geröhr befindet. Dagegen ist aus der Schule richtig was geworden und die Stadthäuser an der Elsterstraße find ich auch gar nicht schlecht. Und ich kann mir auch ganz gut vorstellen, dass der Stadtbaubau ganz gut wirkt, wenn alles fertig ist.

    Die Auffassung, es sei Aufgabe der Stadt Balkone und Markisen an fremden Objekten zu finanzieren erscheint mir, na ja höflich ausgedrückt schon ganz schön amüsant (?) - Nachdem Dase die Meldung etwas entschärft hat scheint es aber wohl nicht mehr ganz so Haarsträubend. Das man sich aber wegen 48.000 Euro so in die Wolle bekommt, dass es bis zur LVZ durchdringt, ist schon beachtlich.

    @ Legende


    Ich glaub mittlerweile dürfte das so ziemlich der hundertste Beitrag von Dir zu LWB gewesen sein. Wir wissen nun Bescheid. Vielleicht solltest Du dich ja für einen LWB-Managerposten bewerben. Wenn Du den zuständigen Personen klarmachen kannst, wie man Geld was man nicht hat in hochwertige Sanierungen steckt, auf Plattenbaumieten freiwillig verzichtet und gleichzeitig Schulden abbaut hast Du sicher keine schlechten Karten. Oder aber versuch doch mal bitte nicht ganz so pauschal und abwertend mit dem Thema umzugehen.

    DJ Tintitus: die gebäude in der grimmaischen strasse sollen abgerissen werden.


    Ist das eine Information aus jüngster Zeit?
    Meine Info ist mittlerweile etwa anderthalb Monate alt. Damals liefen die Beratungen mit dem Denkmalschutzamt noch. Und es ging definitiv um die beiden Gebäude in der Grimmaischen und das Robotron an der Gerberstr, so zumindest die Aussage des Stadtplanungsamt. Mittlerweile dürfte aber darüber entschieden sein. Ich weiß allerdings nicht was rausgekommen ist. Wenn Du mehr weißt DJ Tinitus, nur her damit.



    ungestalt: Die TLG ist mit ihrer Aufgabe, Bausubstanz und -grund einer sinnvollen Verwendung zu überführen sicherlich überfordert.


    Kann ich mir nicht vorstellen, man hat doch auch genügend Kapazitäten ums sich in Connewitz ausgiebig zu verzettelt und mehr Personal einzustellen dürfte auch nicht das Problem sein (Gewinn 2007: 52,4 Millionen Euro) Außerdem wie überfordert muss man denn sein, wenn man nicht bemerkt, dass ein im eigenen Bestand befindliches Gebäude (Baudenkmal?) über Jahre in sich zusammenfälllt, wie im Fall Aurelienstraße. Und: sowohl das Wissen, um dessen Zustand, als auch das Geld sind da, beweist doch schon der Fakt, dass nun endlich ein Stadthausquartier an selber Stelle entstehen kann. Das ist schäbig. Skandalös wird es meiner Ansicht nach dann, wenn es tatsächlich ein Kaufersuchen für das Haus gegeben hat. Ich will die Indizien die es dafür gibt nicht überbewerten, aber sollte dem so sein, dann hat die TLG die Rettung des Hauses bewusst verhindert und das ist nicht Sinn und Zweck dieser Institution?


    Leider ist es eben auch so, dass man sagen muss, dass sich der Fall Aurelienstraße in die bisher gefahrene Firmenpolitik einreiht: Die einstigen Abrisspläne für die Feinkost, der sich daran anschließende Großmarktkampf in Connewitz oder der Umstand, dass man sich tatsächlich mit der Ansiedlung von Pennymärkten brüstet und sonst noch nichts mit 80ha Fläche in Leipzig gebacken bekommen hat machen mir ehrlich gesagt Sorgen. Gerade eben auch weil da noch 80ha da sind und keiner weiß, was da eigentlich alles drauf rumsteht (noch?) - Vielleicht weiß ja jemand mehr, wäre sicher interessant und vielleicht auch hilfreich. Will nicht unerwähnt lassen, dass ich den Motel One Bau der TLG durchaus in Ordnung finde. Wäre aber vermutlich auch mehr drin gewesen, wenn man nicht nur ein zwei Sterne Motel an einer so zentralen Lage plaziert hätte.

    Ist schon krass, erst recht wenn man bedenkt, wie das Areal in den Besitz der TLG gelangt ist und das auf gleicher Basis seit Jahren zweistellige Millionengewinne gemacht werden. Angesichts der Firmenpolitik in Leipzig und der Vielzahl von Grundstücken, die die TLG hier hält, könnte ich mir gut vorstellen, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist. Wer weiß wieviele Gebäude aus denselben nichtsnutzigen Gründen in der Stadt gerade verrotten? Auf der Homepage wird beispielsweise auch das ehemalige Haus des Kommissionsbuchhandels an der Prager angeboten (zwischen Paketpostamt und Ordnungsamt), unsaniert Denkmalschutz, inklusive der daneben befindlichen Kriegsbrache. Allerdings muss der Käufer einen Mietvertrag übernehmen, der das Areal (insg über 10.000m²) bis zum Jahr 2010 zum Parkplatz degradiert. Großartige städtebauliche Lösung. Nur ein Beispiel. In einem TLGGutachten aus diesem Jahr wird der Leipziger Immobilienmarkt als äußerst vital eingeschätzt, stellt sich die Frage worum es angesichts dessen und trotz aller Möglichkeiten die die TLG besitzt letztendlich zu nicht viel mehr als nem Penny und nem zwei Sterne Hotel reicht. Ich glaub ja, die Stadt hat auch längst die Schnauze voll von diesen Kaspern - die drei hässlichen DDR Platten (Robotron und zweimal Grimmaische) will man jedenfalls bestimmt nicht aus baulichen Gründen unter Denkmalschutz stellen. Ist wohl eher Notwehr, die gehören alle drei der TLG.

    Gohliser Mühle


    Wäre sicher ein tolles Projekt und ich kann mir auch gut vorstellen, dass es sich finanziell rentieren würde. Städtebaulich natürlich erst recht. Die Revitalisierung des alten Mühlgraben könnte man sogar im Zuge der geplanten Stadthaussiedlung am Karree Platnerstraße - Stallbaumstraße mit einbeziehen. Dort floß der PMG ursprünglich auch lang.



    Zu Oelsners Hof


    Also scheinbar hat mich mein Parkplatzinformant zwecks der Räumung fehlinformiert. Sorry about this. Ich denke aber sehr lange wird es nicht mehr dauern, bis dort was passiert. Nachdem was ich weiß (99% sicher), ist sowohl Oelsners Hof als auch die daran angrenzende Parkplatzbrache am Brühl dieses Jahr an ein und denselben Investor verkauft worden.

    Ach der TLG gehören die vielleicht
    (Wo ist hier eigentlich der Ernüchterungszeichensatz)


    Also wenn es einen Investor gibt, dem ich nicht zutrauen würde, das Potential und den Wert der noch vorhandenen Architektur zu erkennen, ach was sag ich, überhaupt irgendetwas zu erkennen dann der TLG. Das gilt zumindest für Leipzig.

    Also ich find die Lage der Häuser auch großartig (das Potential des ganzen natürlich mit eingerechnet). Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das die anwesenden Firmen noch nicht mitbekommen haben könnten oder das sie dies anders sehen. Deswegen glaube ich nicht, dass finanzielle Gründe bei der ganzen Geschichte eine Rolle spielen könnten. Der Zettel im Haus, der auf ungeklärte Eigentumsverhältnisse hinweist passt da ja auch ins Bild. Weiß eigentlich jemand, wem die Häuser gehören? Oder vielleicht sogar welche Unklarheiten es da geben könnte? Eventuell hat ja das Stadthausprojekt was einst dort entstehen sollte etwas mit den Sanierungsverschleppungen zu tun. Die übrigen Häuser des Geländes dümplen ja auch vor sich hin, obwohl auch die hervorragend nutzbar wären. Noch ne andere Frage: Weiß jemand ob es für das davor befindliche Jahrtausendfeld schon Konzeptionen gibt? Wäre im Zusammenhang mit den Häusern eventuel auch ein wichtiger Faktor. Aber wie auch immer. Ich find's auf alle Fälle gut, das hier gerade so viel zu diesem Thema passiert.