Katharinenstraße und Spiegeleffekte in den Höfen am Brühl heute:
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Katharinenstraße und Spiegeleffekte in den Höfen am Brühl heute:
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Bitterfelder Straße 1
©setting.io
Inzwischen sieht das Stumpf Center in Eutritzsch so aus:
Die Fassade des modernisierten Bürogebäudes wird im Industriedesign umgestaltet:
Für die Vermietung als Multi-Tenant-Gebäude wurde der Eingangsbereich erneuert und eine Klimaanlage, Wärmepumpe und neue Aufzüge installiert.
Die ehemalige Zigarrenfabrik vom historischen Straßenbahndepot in der Wittenberger Straße aus gesehen:
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Sehr hübsch geworden, die neue Poniatowskibrücke:
Auf beiden Seiten wurde jeweils eine Plakette angebracht, die vermutlich an den Untergang von General Poniatowski während der Flucht aus Leipzig im Jahr 1813 erinnern soll:
In Richtung Stadthafen wird der letzte Abschnitt des Elstermühlgrabens freigebuddelt:
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Stadthafen […]
[…] häfner jiménez betcke jarosch
Das neue Hafenbecken ist fertig:
Fundament für eines der drei Bootshäuser:
Bis zur Flutung im Frühjahr 2026 wird noch die Promenade entlang der Hafenkante gebaut - dafür sollen 40 Bäume gepflanzt, und Bänke, Papierkörbe und Fahrradbügel aufgestellt werden. Die Eröffnung des neuen Stadthafens ist dann für Sommer 2026 geplant.
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D328eco
©Deutsche Aircraft
Blick über die Baustelle für die neue Flugzeugfabrik vom Terminal in Richtung Schkeuditzer Kreuz heute:
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Beim IfL ist das 2.OG komplett:
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Die Zeit des markanten Eckgebäudes mit dem catchy Namen „Volkseigene Möbelkombinate“ an der Grünewaldstraße scheint aus irgendwelchen Gründen abgelaufen zu sein - in jedem Fall wird das Gebäude seit heute früh eingepackt und für den Abtransport (blauer LKW) vorbereitet:
Ein glücklicheres Händchen hat nebenan das Global Hub, welches fest verankert im Boden und inzwischen bis zum 2.OG herangewachsen ist:
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Connewitz
Baufortschritt bei der Anbindung der S-Bahnstation an die Tram- und Bushaltestelle an der Bornaischen Straße.
[…]
[…]
Heute:
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Das sind allesamt nachvollziehbare Argumente. Ich fand die Visualisierung schon immer toll, war dann aber vor Ort enttäuscht, denn der höhere Gebäudeteil wirkt viel kürzer, vor allem in Proportion zu den beiden anderen (kürzeren) Gebäudeteilen müsste er höher sein. Vielleicht ist das Geschmackssache und sicherlich meckern auf hohem Niveau, aber auch vom Hbf gesehen geht der Upbeat-Stummel in einem Meer an Kuben unter, wo eigentlich ein markanter Höhepunkt für die Orientierung und Fernwirkung gut gewesen wäre. Die Perleberger Brücke wäre für diesen markanten Hochpunkt (100-120m) die perfekte location, zumal auch bald mit S-Bahnanschluss. So wird das dann ein anderes Projekt an anderer Stelle in der Europacity übernehmen müssen.
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Boooooring. Für mich ist das Upbeat die Friedrichstraße 2.0:
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Beide sehen aus, als wären die Bauarbeiten auf halbem Weg abrupt eingestellt worden. Beide viel zu kurz, und beide ohne einen ordentlichen Dachabschluss bzw. -gestaltung. Vor allem beim Upbeat hätten weitere 30m oder so nicht geschadet aufgrund der location im Niemandsland. Auch ein geschwungenes Dach oder so hätte mal willkommene Abwechslung in den Berliner Einheitsbrei gebracht.
Halleipziger Danke für die sehr interessanten Insider- Informationen!
Rundling Danke für die exzellente Zusammenstellung, Gesamtbetrachtung des Areals und Vorher- Nachher- Vergleich. Dadurch sieht man erst mal, wie öde der aktuelle Zustand geworden ist.
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Da hätte man auch das zuvor an dieser Stelle beheimatete Hochhaus stehen lassen und mit einer neuen Fassade versehen können... (oben rechts im Bild) […]
Eigentlich hätte man das Ensemble (Denkmal, UFO, Hochhäuser) an dieser Stelle denkmaltechnisch schützen sollen. Überlegungen und Entwürfe für den Erhalt der beiden Punkthochhäuser gab es…
©Max Dudler
…, die aber vom Eigentümer aufgrund der Kosten-Nutzen-Rechnung verworfen wurden.
Das es kein detailliertes Gesamtkonzept für den Platz gab lag sicherlich auch daran, dass jahrelang nicht mit Nachfrage gerechnet wurde (und falls ja, für welchen Nutzungsmix?). Nach jahrzehntelanger Abwährtsfahrt hat sicherlich niemand daran geglaubt, das Halle irgendwann mal im Kommen sein würde. Insofern ist jetzt richtig Momentum drin, und durch die mittlerweile sehr konkreten Projekte erwarte ich hier eine Initialzündung für weitere Projekte rund um den Hbf.
Bedrohlicher Himmel über der surrealen (aber scheinbar sehr beliebten) innerstädtischen Betonwüste mit seinen seltsam verformten Menschen:
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Mir ist gerade aufgefallen, dass wir hier noch keine Bilder hatten 😆
Hier eins von gestern und mit buntem Berlin-Bus:
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Action News: der seit Jahren störende Zaun entlang der Karli ist (incl. der gesamten Tramtrasse) verschwunden, Ermittlungen laufen… 🤯
©555Farang
Ich denke auch, dass Papenburg einen baldigen Baubeginn für das Hotelhochhaus neben dem ZOB anstrebt, um zeitgleich mit dem Zukunftszentrum (1m erwartete Besucher pro Jahr!) 2030 eröffnen zu können.
Nächstes Jahr beginnt auch der Umbau des Straßennetzes (Verlegung Straßen, Abriss der markanten Autobrücken) - der Riebeckplatz dürfte ab dann zur Großbaustelle werden.
Mittlerweile ist erkennbar, dass die Variante mit dem schmaleren Turm realisiert wird - 8. OG (von 9) mittlerweile im Bau, außerdem wurde mit dem Einbau der Fenster begonnen:
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Spooky gähnende Leere an der Prager in der apokalyptisch leergefegten Stadt über Ost-ern:
Am Osterforum, meanwhile…
…enthüllen sich nach gefühlt 500 Jahren die ersten osterbunten Fassaden:
©555Farang
Johannisallee
[…] Den erfolgten Baustart hat die LWB auch offiziell bekanntgegeben, zusammen mit den bereits bekannten renderings von 7-Geschossern […]
^^ Auch beim nächsten LWB-Projekt wird scheinbar etwas mehr auf die Gestaltung geachtet. In der neuesten Visualisierung…
… erhöht sich die Anzahl der Geschosse auf 8; außerdem wurden hier und da Bänderungen hinzugefügt, die die Fassaden optisch besser gliedern. Über die verlinkte Webseite lässt sich der Baufortschritt auf einer Webcam nachverfolgen.
[…] Und da könnte ich auch ein gelungenes modernes Beispiel anführen: die Säule auf dem Nikolaikirchhof. […]
- symbolisch verständlich und schlüssig
- ortsbezogen
- städtebaulich gut eingeordnet
- schön […]
Oder der Chipperfield-Brunnen, der ja für den Tropfen steht, der das Fass zum überlaufen bringt…
OB Jung hatte beim Beschluss des Denkmals die Wichtigkeit für die Wiedervereinigung Europas betont. Insofern würde ich es auch passender finden, das Einheitsthema aufzugreifen, und nicht die Demonstrationen, die dazu geführt haben.
Wie sowas künstlerisch anspruchsvoll, schön (Geschmackssache, of course) und in der Aussage nicht abstrakt, sondern für jeden verständlich geht, zeigt die neue Skulptur für die Städtepartnerschaft am benachbarten Addis-Abeba-Platz:
[…]
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Den Entwurf von Kleihues für das vermurkste Berliner Denkmal hätte ich mir auch gut vorstellen können, vielleicht mit reflektierender Oberfläche wie beim Cloud Gate:
Aufbruchstimmung und Stärke versprüht das jetzt umgesetzte Denkmal in keinem Fall, sondern vermutlich eher die Zerbrechlichkeit und Schwäche der Demokratie, wenn die ersten Blechpfeiler demoliert, besprüht und beklebt worden sind.
Und auch städtebaulich fehlt einfach ein zentraler Bezugspunkt in Form einer weithin sichtbaren Skulptur in der Mitte des weitläufigen Platzes.