Beiträge von ISO711
-
-
-
-
-
-
Es geht recht langsam voran, trotzdem noch eine neue Ansicht (Blick vom hinteren Teil des Gebäudes in Richtung Hans im Glück-Platz:
Könnte mit Gastro unten drin ein ganz angenehmer Platz werden.
-
Aktueller Zwischenstand:
Seite zum Rathaus hin ist großteils schon verkleidet, Richtung Eberhardstr. noch nicht. Parkhaus ist schon offen.
-
Stiftstraße gestern Abend, DHL äh Hermès macht wohl bald auf:
-
Gestern Abend:
-
Ein paar abendliche Impressionen:
-
Kurzes Foto von gestern Abend. Haus ist leer, alle Läden sind draußen. Und das Hofbräu-Schild fehlt auch. -
Ein Tag später …
-
Zwischenstand vom 27.03.2019: Jetzt ist das Eckgebäude fällig.
-
In den Schaufenstern des Neubaus zur Lautenschlagerstraße hin sind nun Aufkleber von Borgward. Eine kurze Recherche ergab: „rund 580 qm Verkaufs- und Ausstellungsfläche“. Darin auch erwähnt: im noch entkernten Kopfbau zieht im Herbst 2019 ein Brauhaus ein (nach Carls und Schönbuch dann das Dritte in unmittelbarer Umgebung).
Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…rter-lautenschlager-areal
-
LUSH macht gerade einen kleinen/schmalen Laden auf, daneben ist dann noch eine große Ladenfläche frei.
-
Vielleicht liegt das „Problem“ darin, dass die Farben von Glas und Folie so gar nichts mit dem restlichen Bau zu tun haben; vielleicht wäre da mit grauem Glas und matt-silberner Folie etwas stimmigeres rausgekommen?
Hier mal zwei schnelle Montagen (ich hoffe, die jeweiligen Urheber haben nichts gegen Bearbeitung ihrer Fotos), wie ein dunkleres Dach wirken würde (ob das jetzt besser wäre, ist ein anderes Thema ;-):
-
Habe es mir auch angesehen und kann dem Ganzen durchaus Positives abgewinnen: Das Ensemble schafft viele kleine Straßen, die man erkunden möchte; die Außengastro lockt Gäste und das ganze Quartier war am Mittwochmittag – bei bestem Wetter – sehr belebt.
Angenehm auch, dass man „von unten“ kaum etwas vom Dach erkennt – und ganz ehrlich: das hat der Architekt einfach verkackt (oder aus Trotz bewusst so gemacht). Da wären doch trotz der „Extrawürste“ der Stadt sicherlich zig bessere Lösungen machbar gewesen. Auch ziemlich sonderbar ist übrigens, dass man bei einem solchen Projekt (und in der heutigen Zeit) keinen einzigen Fahrradständer aufstellt. Habe zumindest vor Ort keinen gefunden und auf den Bildern vermag ich auch keinen zu erkennen.
Alles in allem sicherlich ein Gewinn für Stuttgart. Angesichts der zahlreichen Gastro-Betriebe mit Außenbestuhlung wirkt der Marktplatz nebenan nun aber noch unbelebter (der Breuninger-Eingang auf der Quartier-Seite könnte dadurch nun tatsächlich zum neuen Haupteingang avancieren).
-
Überhaupt stammt der Strom für Elektro-Autos nicht aus Kohle-, Gas- oder Atomstrom, sondern kommt einfach nur aus der Steckdose wo er über magische Weise hineinkommt.
Ähnlich wie das Benzin, welches ja auch einfach nur aus dem Zapfhahn der Tankstelle entstammt, Regentle. It’s Magic! -
Dagegen verursacht ein E-Auto mit seinem Akku natürlich auch neue Probleme (Rohstoffverbrauch und -Gewinnung, insbesondere des Lithiums und die nach circa 8 Jahren um 80% verringerte Leistungsfähigkeit der Akkumulatoren).
Das stimmt sicherlich und wird auch immer gerne genannt (insbesondere als Argument gegen E-Autos). Aber die „neuen Probleme“ entstehen dann vorwiegend in Regionen, die eben nicht von tausenden Menschen bewohnt werden. Kurz: Wenn die Sauerei irgendwo in der Wüste entsteht, ist mir das deutlich lieber als dem Gestank direkt am Fußgängerüberweg ausgeliefert zu sein.
-
Hoffentlich wird bald diese weiß-grüne Schutzfolie an den Fenstern abgezogen