Frag das Forum
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Guten Tag,
ich bin neu hier und hoffe vielleicht hier ein paar Infos zu finden.
Seit ein paar Jahren wohne ich in Wuppertal und bei regelmäßigen Spaziergängen in meiner Nähe ist mir immer wieder ein zu etwa 95 % fertig gestelltes Haus aufgefallen.
Die Adresse ist "Haarhausen 7 in 42279 Wuppertal". Ein recht großes Haus, fast schon eine Villa. Wenn man über historische Luftbilder, Street View und Google Maps ein bisschen recherchiert kann man feststellen das diese Haus wohl zwischen 2007 und 2008 erbaut wurde. Es ist aber jetzt seit fast 15 Jahren in einem unvollendeten und (soweit ich das beurteilen kann) unbewohnten Zustand. Scheint eine Art Bauruine zu sein. Mittelweile werden sogar angrenzende leere Grundstücke bebaut. Irgendwie macht mich das Gebäude neugierig ... was ist das passiert?
Wenn man dort jetzt vorbei geht und das Bild mit Street View aus 2008 vergleicht kann man kaum eine Veränderung wahrnehmen. Aber anscheinend wird das Gelände gepflegt und es ist halt nicht völlig zugewachsen oder so.
Wenn jemand was weiß würde ich mich über Infos freuen.
gruß aus Wuppertal
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Bremen hat seit gestern die Verbrühschutzverordnung in Kraft gesetzt.
Sie gilt in allen Pflegeeinrichtungen und geht sehr weit in private Bereiche über, bis hin zu Betreuungseinrichtungen, die aus meiner Sicht keine körperliche Betreuung beinhaltet.
Wasser soll nur noch bis 43° Temperatur ermöglicht werden um Verbrühungen zu vermeiden. Das ist an Handwaschbecken, Duschen und Badewannen vorzusehen.
Gibt es dazu Ausnahmen, Erfahrungen usw.? Aus den Behörden kommt dazu nur Kauderwelsch. Sie wissen eigentlich auch nicht, was sie dort verabschiedet haben.
Wie ist das mit Legionellen und Salmonellenbildung? Wie wird das verhindert?
Was ist mit dem Mietrecht? Der Mieter hat einen Anspruch auf heißes Wasser.
Danke für gute Antworten.
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Ich denke, die Bremer wussten schon, was sie verabschiedet haben. Hintergrund ist ein Rechtsstreit, in dem es um Schmerzensgeldansprüche einer Heimbewohnerin ging, die sich Verbrühungen zugezogen hatten. LG und OLG Bremen hatten Klage und Berufung abgewiesen, der BGH hat der Revision stattgegeben und die Sache ans OLG zurückverwiesen.
Einzelheiten zum Sachevhalt gibt die PM des BGH vom 22.8.2019.
Die von dir erwähnte LandesVO scheint die Reaktion auf diesen Rechtsstreit zu sein.
Legionellen gibts überall, wo warmes Wasser gute Verbreitungsbedingungen bietet. Deshalb muss regelmäßig geprüft werden und dort, wo bestimmte Grenzwerte überschritten werden, muss gehandelt werden, vgl. § 14b TrinkwasserVO. Legionellen im Trinkwasser sind verbreitet, aber nur selten in bedenklicher Konzentration (siehe dazu auch die Information des Berliner Mietervereins)
Mit mietrechtlichen Regeln kommtst du im Heim- und Betreuungsrecht nicht weiter. Generell ist es aber so, dass bei Vorhandesein einer zentralen WW-Versorgung eine Temperatur zwischen 40 und 50°C geschuldet wird, bei weniger als 40° können Mietminderungsansprüche entstehen. Für den Heimbereich können, wie der BGH meint, zusätzliche Anforderungen hinzutreten.
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Mein erster Thread ging glaube ich in das falsche Unterforum, also jetzt nochmal:
Einen schönen guten Tag in die Runde,
die Immobilienpreise sind mittlerweile besorgniserregend.
Ich will/kann mir ein Haus mit konventioneller Bauweise nicht mehr leisten, darum eine Frage an die Experten.
Wie realistisch ist die Vorstellung ein Niedrigenergiehaus zu bauen ca. 90m2 Wohnfläche im Erdgeschoss/Bungalow mit dem bewehrten Hallenbausystem aus Sandwichplatten.
Die Idee wäre:
- Eine Thermobodenplatte zu errichten
- Stahlgerüst für Dach und Wände
- Wände aus Sandwichpaneelen in der Dicke von ca. 150mm - PIR/PUR Dämmung auf 0,4mm Stahlblech
- Fenster/Türen 3 Fach Verglasung
- Innenwände mit Rigips verkleiden - demnach alle Leitungen wie: Elektro-, Wasser-, und Abwasserleitungen dahinter.
Das ganze sollte einem Sturm standhalten können, die Gewerblichen Hallen stehen ja auch noch und haben dabei viel mehr Angriffsfläche.
Ich bin kein Architekt aber wenn Menschen den ganzen Tag in solchen Büros leben dann könnte man ebenso drin Wohnen oder habe ich da ein Denkfehler.
Würde mich über einen Gedankenaustausch sehr freuen.
Vielen Dank
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Hallo zusammen,
ich möchte zum Wintersemester Architektur an der FH Dortmund studieren. Hierzu gibt es natürlich eine Eignungsprüfung, bei der ich einige Ideen bräuchte.
Wir haben 10 Fragen zu denen wir 5 Fotos und 5 Zeichnungen erstellen sollen. Ich bin da auch weitestgehend fertig, tue mich jedoch bei 2 Fragestellungen etwas schwer, weswegen ich dachte, dass ich hier mal nach Ideen nachfrage.
Die 2 Fragen lauten:
'Ein besonders enger Straßenraum' und 'Dieser Ort ist leider nicht barrierefrei zugänglich'
Hättet ihr Ideen, wo es in Dortmund überhaupt noch Orte oder Gebäude gibt die nicht barrierefrei zugänglich sind, ich finde da leider absolut nichts.
Beim engen Straßenraum, dachte ich an diesen Torbogen zwischen Marienkirche und Vehoffhaus. Der Bogen entspricht der ursprünglichen Breite der Straßen im mittelalterlichen Dortmund soweit ich weiß. Hätte irgendjemand noch eine andere Idee?
Vielen Dank und beste Grüße
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Hallo,
ich möchte eventuell Architektur studieren und habe dazu noch ein paar Fragen. Was ich bisher mitbekommen habe ist, dass es bei der Länge des Entwurfsprozess deutliche unterschiede gibt. Manche beschäftigen sich eher mit Serienbauweisen und andere haben freiere Hand beim Designen.
Mir ist der Aspekt des Designens sehr wichtig (meine zweite Idee ist Innenarchitektur zu studieren) und mich interessiert wie man am besten in diese Richtung geht. Gibt es da Unterschiede zwischen HS und Unis? Haben Unis verschiedene Profile? Allgemein: Was kann ich tun, um später möglichst kreativ arbeiten zu können?
Zum Hintergrund: Ich habe mir von einem Berufsberater sagen lassen, dass auf dem Arbeitsmarkt hauptsächlich kostengünstige Architekturen nachgefragt sind und ich daher lieber Richtung Innenarchitektur gehen sollte.
Über Tipps und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen!
Val
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Liebes Forum,
liebe Architekten,
Ich habe eine Frage bzgl. rechtlicher (architektonischer) Grundlagen und wende mich daher an euch. Hintergrund ist der geplante Neubau unseres EFH. Unser Architekt und die Stadt streiten sich gerade darüber, wie die Traufhöhe auf einer Seite zu berechnen ist.
Hintergrund ist, dass die Stadt eine Traufhöhe hangseitig von 4 m erlaubt. Im ersten Baugesuch hatten wir 5.21 m was abgelehnt wurde. 1 m Überschreitung sei i.O.
Als Lösung hat unser Architekt das Dach neben dem Erker weiter nach unten gezogen und eine Ecksäule vorgesehen. Damit entstünde auf der Flucht mit dem Erkerauszug eine virtuelle Wand, die zur Berechnung heranzuziehen sei und wir somit nur noch auf ca. 33 cm Überschreitung (4.33 m Traufhöhe) kämen.
Hierzu sagt das Bauamt, das ginge nicht. Ich bin nun auf der Suche nach der rechtlichen Grundlage zur Berechnung von Traufhöhen. Könnt ihr mir da weiterhelfen? Alle sind sich einig, was die Traufhöhe ist, aber wie diese berechnet werden kann....diese Grundlage findet irgendwie keiner. "Es war schon immer so; meiner Erfahrung nach" etc. bringen uns da gerade leider nicht weiter.
In Deutschland ist ja alles geregelt, d.h. irgendwo müssen ja auch verschiedene Wandtypen usw. berücksichtigt sein.
Baugebiet ist Süddeutschland (BW).
Vielen Dank und lieben Gruss
Ein frustrierter Bauherr
Details und Visualisierungen:
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Die Traufhöhe ist Bezugspunkt für die bestimmung eines Höhenmasses, es ist ein planungsrechtlicher Begriff. § 18 Abs.1 BauNVO sagt: "Bei Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen sind die erforderlichen Bezugspunkte zu bestimmen." Im B-Plan kann als Höhenbezugspunkt die Traufhöhe festgesetzt werden (Planzeichen TH nach Ziffer 2.8. der Anl. zur PlanZV). Allerdings ist der Begriff nicht definiert. Manchmal wird damit der Abstand zwischen dem unteren Bezugspunkt (z.B. Gelände-OK) und der Traufe bezeichnet, d.h. der Stelle des Daches, von welcher der Regen abtropft. Manchmal wird mit Traufhöhe auch der Punkt bezeichnet, an dem sich die senkrecht aufstehende Außenwand und die Oberfläche der Dachhaut kreuzen; damit wird aber eigentlich eher die Wandhöhe bestimmt, was für die Bemessung der seitlichen Bauabstandsfläche benötigt wird. Dass Wandhöhe und die Traufhöhe identisch sind, wird in einigen Kommentaren angenommen, dürfte aber letztlich nicht zutreffen, wenn man berücksichtigt, was die Dachtraufe technisch ist, Fraglich ist, was der B-Plan denn zur Begründung für die Festsetzung der TH besagt. meistens ist das ja ein gestalterisches Element, was soll damit bezweckt werden?
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Super danke. Die Festsetzung des Bezugspunktes der TH als Diskussionspunkt zu nehmen, finde ich interessant. Hier der Auszug aus dem BPlan: https://model2.de/img/18243/b1daeea5ae955f158cfkg5.png Mehr finde ich dazu allerdings nicht bzgl Definition.
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Hallo,
beim Aufgraben habe ich einen 30cm Betonstreifen in der Erde in einer Tiefe von ca. 50-60cm Tiefe gefunden. Der verläuft in etwa wie auf dem Bild dargestellt von der rechten Seite nach links rüber. Evtl. geht der auch bis zur anderen Seite, aber das wollte ich nicht aufgraben, da ich dort keinen Bedarf habe.
Mir ist nicht klar, wozu der gut ist oder war. Ich würde denken, dass das ein Fundamentstreifen ist, wobei der ja nicht Teil des Hausfundaments sein dürfte.
Es könnte sein, dass es in der Mitte (im umgekehrten "U") mal eine Garage, Nebengebäude gab. Dann wäre der Streifen aber ziemlich genau auf Höhe der Mitte gewesen.
Hat jemenad von euch eine plausible Erklärung?
Kann ich den Streifen entfernen?
Zum Haus: Das Haus ist ein Gründerzeithaus in Braunschweig, aus dem Jahr ca. 1900, ca. 5 Stockwerke und 30m x 20m Grundfläche. Unterkellert mit Ziegelwände und Ziegelboden, also keine Bodenplatte. Ich gehe beim Haus von einem der damals üblichen Streifenfundamente aus.
Link Bild:
Danke und Gruß
Kalus
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Liebe Architekten und Experten,
ch habe eine Anfängerfrage, da von Architektur keine Ahnung. Für eine Recherchearbeit bräuchte ich Hilfe bei der Beschreibung des Baustils eines Gebäudes. Es handelt sich um das ehemalige Anatomiegebäude der medizinischen Fakultät des Universität Innsbruck.
Hier ist ein Link zu dem Foto: Click
Ist das Neo-Klassizismus? Neo-Barock? Gründerzeit? - Ich könnte da nur spekulieren.
Das zweite Foto zeigt das Gebäude in der Frontalansicht, da kann man es gut sehen. Wie nennt man eigentlich diese "Vorwölbung" in der Mitte des Gebäudes?
Ich hoffe, dass ich im richtigen Unterforum gepostet habe, ansonsten sorry, liebe Moderatoren.Vielen Dank!
Mike
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Hallo zusammen,
während einer Exkursion im Rahmen meines Studiums bin ich auf eine Deckenkonstruktion gestoßen, die mir völlig neu war. (Siehe Foto) Dachte zuerst dass es sich einfach um eine Preußische Kappendecke handelt, aber wie zu erkennen ist das mehr eine Art Kreuzgewölbe. Der zu einem Schloss gehörige Kellerraum stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Kennt jemand von euch solche Deckenkonstruktionen und weiß wie sie benannt werden?
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Hey meine Lieben, habe mich neu angemeldet und interessiere mich für Fassadensanierungen, besonders bei Mietshäusern/Siedlungen und Hochhäusern.
Finde die Vorher/Nachher Effekte und den Prozess immer sehr interessant.
Weiß zufällig jemand wo aktuell solche Sanierungsmaßnahmen im Raum NRW stattfinden oder zeitnah welche geplant sind? Gerne kann man informationen hier posten, wenn jemand Bescheid weiß oder zufällig was entdeckt 😊
LG Claudia
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Hallo,
ich komme aus Polen und interessiere mich für Großsiedlungen und Sozialbau aus der BRD- und DDR-Zeit. In Wohngebäude dieser Zeit habe ich eine sehr interessante Lösung gemerkt - Balkon im Treppenhaus; Beispiele unten. Alle Beispiele kommen aus Berlin (nacheinander: Marzahn, Märkisches Viertel, Gropiusstadt). Diese Lösung kommt in ganz Deutschland vor, auch in Tschechien, Russland, aber nicht in Polen.
Ich denke, dass diese Lösung hat folgende Nachteile:
- die Treppe ist getrennen vom Rest eines Treppenhauses, was man Benutzung einer Treppe entmutigt,
- wenn es regnet oder es schneit, Benutzung einer Treppe ist schwierig,
- dieser Balkon ist zusätzliche Fläche zum bauen.
Andererseits habe ich gehört, dass:
- es geht um Feuersicherheit,
- man kann Heizkosten des Treppenhauses sparen.
Im Märkischen Viertel es gab Müllschlucker in diesen Balkone. Ich finde das sehr klug, denn der Hausflur riecht schlecht nicht.
Außerdem diese Balkone können auch eine soziale Rolle spielen - da können sich Raucher treffen und man kann Wäsche aufhängen, aber das wohl verneint der Feuersicherheit...
Ist das richtig?
Warum man hat Balkone in Treppenhäuser gebaut?
Kommen Balkone in Treppenhäuser im Neubau (nach 1990) vor? Wenn ja, dann in welchen Wohngebäude (Beispiele)?
Ich wäre sehr dankbar für eine Antwort.
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Die Antwort liegt im Bauordnungsrecht, also in den Bauordnungen der Bundesländer. Bei Wohngebäuden müssen ab einer bestimmten Gebäudehöhe die Treppenhäuser und Flure, die ja auch Fluchtwege sind (wie auf den Flucht- und Rettungsplänen in deinen Bildern gut zu erkennen) rauchfrei gehalten werden. Das gelingt am Besten, wenn die Fluchtwege nach außen offen sind. Im Brandfall können die Bewohner diese "Balkone", die gegen die Flure mit Türen abgeschlossen sind, an die frische Luft treten und günstigstensfalls sogar über ein rauchfreies Treppenhaus nach unten gelangen. Bis zu einer bestimmten Höhe, soweit die Drehleitern der Feuerwehr eben reichen, können die Rettungsgeräte sicher anleitern.
Geregelt ist das in der sog. Hochhausrichtlinie (HHR), es gibt sie praktisch für jedes Bundesland (Bauordnung ist Ländersache). Wenn du es genau wissen wolltest, müsstest du - für die von dir genannten Beispiele - in der Berliner BauO aus der entsprechenden Bauzeit nach den Regeln für die Rettungswege/Treppenhäuser und Flure suchen.
Als Beispiel habe ich die aktuelle HHR aus Hessen verlinkt: H-HHR, siehe dort Ziffer 4.2
Das kann auch heute noch so gebaut werden, jedenfalls bei Wohngebäude bis 60 m Höhe, bei höheren Gebäude braucht's eine Überdruckschleuse, d.h. die Treppenräume müssen einen Überdruck gegenüber den Vorräumen und Fluren haben, damit im Zweifel kein Rauch eindringt, die Fluchtwege also stets rauchfrei bleiben.
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Das erinnert an eine Theorie, die erklärt, warum so viele Wohngebäude aus der Kommunismus-Zeit in Polen sind elfgeschossig. Die Drehleitern der Feuerwehr konnte bis zu dieser Höhe reichen.
Es ist sehr interresant zu lesen, wie diese Umstände und Ordnungen nehmen Einfluss auf das, wie sehen Gebäude um uns herum aus...
Danke schön für deine Antwort! Das gab mir zu denken.
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Das ist immer und überall so: wenn man wissen will, warum unsere Städte so aussehen wie sie aussehen oder wie in früheren Epochen gebaut wurde, lohnt immer ein Blick in die Bauordnungen. Aber die Bauordnungen sind andererseits immer nur die Folge von (sich ändernden) gesellschaftlichen Ansichten darüber, wie zu bauen sei. Aber der Brand- und Feuerschutz stellt seit Jahrhunderten besonders prägende Anforderungen, meistens wurden und werden die Anforderungen nach besonders schwerwiegenden Katastrophen überprüft und angepasst. Andere Faktoren sind neue Materialien und Techniken, die neue Architekturen erfordern, welche wiederum im Nachgang reguliert werden, wenn es für nötig gehalten wird.
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Hallo zusammen,
ich war diese Woche geschäftlich in Mailand und zwar im Allianz MiCo. Mich hat neben dem Gebäude selber und dem vielen Cortenstahl besonders der Boden fasziniert.
Vielleicht kann mir einer der Experten hier sagen, was genau dort verbaut worden ist? Hier ein Bild:
https://www.datocms-assets.com…ormat%2Ccompress&fit=crop
Für mich als Laie sah es nach gebürstetem, sandsteinfarbenem Beton aus welcher Dehnungsfugen aus Metall erhalten hatte. Ich war wirklich fasziniert von der Wärme des Bodens und seiner angenehmen haptik.
Kann mir hier jemand sagen, wie ein solcher Boden gefertig wird? Sind es einzelne Platten oder wird er durchgehend gegossen?
Danke und grüße
Euer Tobias