Hörde | Phoenix See [Planung&Bau]

  • Emscher-Bett wurde geflutet

    Gemeinsam mit OB Sierau und NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg gaben Vertreter der Emschergenossenschaft das Signal, die Emscher in ihr neues, 1,3 Kilometer langes Bett zu leiten. 150 Jahre floss sie als "Abwassersammler" in einem Tunnel unter einem ehemaligen Stahlwerk. Für die Freilegung mussten Emschergenossenschaft und Land rund 30 Mio. € bereitstellen. - Am Nordufer des PhoenixSees bildet die Emscher zukünftig eine bis zu 50 Meter breite Auenlandschaft. -


    Fotostrecke


    Ruhrnachrichten.de

  • Schön! Es geht voran!


    Aber mit "Reinwasser" ist hoffentlich das Emscher eigene Wasser und weder Trinkwasser (wie im künftigen See) noch Rheinwasser (;)) gemeint?

  • Emscher (@ #282)

    Kann mir kaum vorstellen, dass irgendjemand, irgendwo einen Wasserhahn öffnet, um einen Bach zu füllen. Mit Reinwasser ist kein Abwasser, d.h. sauberes Emscherwasser, gemeint. - Die Emscher war 150 Jahre ein Abwasserkanal. Mit der Fertigstellung eines neuen, 43 Mio. € teuren Abwassertunnels durch Hörde in 2007, wurde die Offenlegung + Renaturierung der Emscher und des Hörder Baches überhaupt erst möglich. Übrigens: Die weitere Offenlegung der Emscher bis zum Hoetgerpark* erfolgt bis Anfang 2011, siehe hier. -


    *Der Hoetgerpark ist nach dem Hörder Bildhauer, Maler und Kunsthandwerker des Expressionismus Bernhard Hoetger benannt. Im Park ist unter anderem Hoetgers Friedrich-Ebert-Denkmal zu besichtigen.



    Quelle: Wikimedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Tbachner

  • Landschaftsbauwerk + Burgzeile

    Ab und an lohnt sich mal immer wieder ein Blick auf der Homepage der 3dpixel company g.m.b.h.. So wurden in den letzten Wochen zwei weitere Visualisierungen rund um den PhoenixSee veröffentlicht. Auf der ersten ist das nördliche Landschaftsbauwerk (östlicher Bereich des Areals) zu sehen und im Bildvordergrund zudem das neue, offen gelegte Flussbett der Emscher. Die endgültige Fertigstellung (Bepflanzung, Gehwege, Beleuchtung, Sitzgelegenheiten, etc.) erfolgt in 2010.



    Quelle: 3dpixel company g.m.b.h.


    Ob und wann das nächste, visualisierte Projekt fertig gestellt wird, ist momentan noch nicht zu erfahren. Zu sehen ist das Geschäftshaus "Burgzeile" an der Faßstraße. An sich nichts Spektakuläres, wäre der Standort ein anderer: Heute befindet sich an Ort und Stelle, gegenüber der Hörder Burg, das grausame "Parkhaus Faßstraße", dessen Abriss beschlossene Sache ist.



    Quelle: 3dpixel company g.m.b.h.

  • Bauträger

    Mittlerweile ist der erste Bauträger bekannt. Wie erhofft handelt es sich um eine Privatunternehmung (SIG Schürmann Immobiliengesellschaft GmbH & Co. KG). Diese hat sich gleich sieben Grundstücke in der ersten Reihe verbindlich reservieren lassen. Interessant: Gab es bisher nur Visionen in Sachen zukünftiger Wohnbebauung, wird es nun endlich konkret. Auf dem Markt sind sieben, nicht ganz preiswerte (ab 750.000,- €), freistehende Einfamilienhäuser. - Erster Eindruck: Hochwertige Traumhäuser, allerdings mit einer kleinen Einschränkung. Hoffentlich handelt es sich nicht um sieben Klone, ein bisschen mehr Abwechselung darf es dann doch schon sein. –



    Quelle: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft / SIG GmbH & Co. KG


    Weitere Visualisierungen + Informationen

  • Rückblick 2009 / Ausblick

    Hier, ein recht aktuelles + aussagekräftiges Bild der zukünftigen Emscherauen (bereits schon jetzt teilbegrünt) und des Seebetts. - In zwei-drei Jahren wird sich die Natur wohl alles wieder zurückerobert haben. Dann wird man auch sicherlich nur noch erahnen, dass das Flussbett von Menschenhand modelliert wurde. (So werden unter anderem schnell wachsende Schilf- und Bambusarten gepflanzt.) - Wie dem auch sei: In 2009 hat das Projekt ungemein an Fahrt gewonnen, sicherlich auch ein Verdienst des neuen Chefs der PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft, Heinz Hüppe. Tatsache ist, dass die Flutung des Sees und sichtbare Fortschritte überfällig sind, respektive überfällig waren. Anders gesagt: Geflutet wird endlich im Herbst 2010, ganze drei Jahre später als geplant. Dafür war die Fertigstellung/Flutung des neuen Flussbetts eine Punktlandung. Gleiches gilt praktisch auch für den Vermarktungsstart und der damit verbundenen Herrichtung des Ufer-Terrains (z.B. Wohnterrassen, Fertigstellung der Gehwege um den See im Sommer 2010). Dem Zeitplan voraus dürfte man hingegen beim Südufer sein. So steht der Abriss der Fa. Afflerbach in 2010 fest. Damit kann die Komplettvermarktung des südlichen Ufers einige Jahre früher beginnen als anfänglich geplant.


    aktueller Zeitplan

  • Hallo Zusammen,


    ich habe mich hier angemeldet, weil ich als 'Reservist' eines Grundstücks am Phoenixsee mit Interesse diesen Thread verfolge.
    Ganz ehrlich: Wir schwanken hin und her, und wissen nicht, ob wir wirklich kaufen sollten. Hochglanzgrafiken hin, Realität her.


    - Bekannte haben uns gesagt, was alles zu Hoesch Zeiten in den Boden geleitet worden ist. Sie müssen es wissen - sie haben es selbst reingeleitet... Ist tatsächlich zu erwarten, dass das ALLES weggeschafft worden ist? Und wenn nicht - wann kommt das wieder ans Tageslicht?


    - Was passiert mit dem Umfeld - im Moment wäre das Wohnen am Phoenixsee wie das Wohnen in einer Oase inmitten einer ziemlich großen Wüste. Erinnert ein wenig an 'gated communities' http://de.wikipedia.org/wiki/Gated_Community in den USA. Wieviele Jahrzehnte dauert es, bis sich das alles gebessert hat?


    - Wie entwickelt sich der Verkehr an den 'Emscherauen'? Wird die Straße als Abkürzung zwischen 'Am Remberg' und der Kohlensiepenstr. genutzt? Das würde ein erhebliches Verkehrsaufkommen bedeuten. Könnten dann Kinder 'mal eben vor die Tür gehen'?


    - Vor einigen Monaten hieß es noch, man wolle Spekulanten am Phoenixsee nicht dulden und man könne deshalb auch nicht eine größere Anzahl von Grundstücken auf einmal erwerben. Das geht nun scheinbar schon (siehe Bauträger). Hinzu kommt: Wie lange sollen denn die Grundstücke unbebaut bleiben wenn sich nur wenige für die (ab) 750.000 Euro teuren Objekte interessieren?


    Ich könnte die Liste noch weiter führen, bin jetzt aber erstmal auf Antworten/Meinungen gespannt. Die Entscheidung könnt ihr mir nicht abnehmen - allerdings würden mich eure Argumente interessieren.


    Gruß,
    -seppel

  • Hörder Bach

    Hier, ein Bild vom 29/12/2009. Es zeigt den Verlauf des zukünftig offen gelegten Hörder Baches. - Der Bachlauf wird integriert in die Gesamtgestaltung des Hafenquartiers. - Auch nicht schlecht: Im Bildhintergrund erkennt man schön den WestfalenTower. Sicherlich ein schönes Motiv, wenn der See erst einmal geflutet, die Plätze fertig gestellt und die ersten Bürogebäude errichtet wurden.

  • Parkhaus Fassstraße

    Die RuhrNachrichten berichten heute über Baumfällarbeiten am 08/02/2010 an der Seekante (Seitenstraße der Fassstraße), siehe hier. Eigentlich eine total uninteressante Meldung, wäre da nicht folgende Tatsache: An der Seekante soll der benötigte Ersatzbau des maroden Parkhauses an der Fassstraße entstehen, siehe hier. Bisher gab es allerdings Widerstände gegen den Standort. Der Grund: Laubbäume. Dazu passt, dass die 3dpixel company g.m.b.h. vor einigen Wochen eine Visualisierung der Burgzeile veröffentlichte, siehe hier. - Die Burgzeile befindet sich (in der Visualisierung) am Noch-Standort "Parkhaus Fassstraße".

  • Update

    In den nächsten Wochen werden die ersten Kaufverträge unterzeichnet. Wer im Frühjahr unterschreibt, verpflichtet sich binnen zwei Jahren (ab Juni 2011) zu bauen. Außerdem entscheidet die Entwicklungsgesellschaft zeitnah, welche Bauträger den Zuschlag für die Mehrfamilienhäuser in den hinteren Reihen erhalten. Im Frühjahr 2010 beginnen am, bereits fertig modellierten, Südhang die Arbeiten an den Straßen und am Kanalnetz.


    WR

  • Energieberatung, Kaufverträge und viele Fragezeichen ...

    In den nächsten Wochen sollen also die Kaufverträge unterschrieben
    werden, nachdem sich die Interessenten einer Energieberatung unter-
    zogen haben und die Grundstücke im Frühling lt. WR den Augen "in
    zartem grün schmeicheln". Ich fürchte, dass sie Planer sich z.Zt. noch
    etwas zu sicher sind ... ! Leider wird auf die vielen Probleme und Fra-
    gen - die auch von Neumitglied und ebenfalls Reservisten "Seppel" an-
    gesprochen wurden - weder hier im Forum noch durch die Entwicklungs-
    gesellschaft, die ich in der letzten Woche mal "dezent" auf dieses Fo-
    rum und die vielen offenen Fragen aufmerksam gemacht habe, geantwor-
    tet.


    Nachdem ich letzte Woche bei der Energieberatung war, ist nun Fakt,
    dass nur der Mindeststandard "kfw70" eingehalten werden muss, und
    nicht wie zuvor immer gefordert wurde "kfw70 oder besser". Das "besser"
    ist laut Aussage des Referenten finanziell so gut wie gar nicht realisierbar.


    Ebenso bringt eine Wärmepumpe auf "Phoenix" gar nichts, weil nur auf-
    geschütteter Boden vorhanden ist und sich im Boden ggf. noch Hohlräu-
    me befinden können. Eine Bohrung ist nur nach "individueller Begutach-
    tung" eines einzelnen Grundstückes möglich. Als Fazit der Energiebera-
    tung wurde den 20 teilnehmern sogar noch mitgeteilt, dass Erdgas gar
    nicht mal so schlecht ist ... (und das von der "DEW21" - ein Schelm wer
    böses dabei denkt !)


    Die "Zwischenbegrünung", die dem Auge schmeicheln soll, dient der Ent-
    wicklungsgesellschaft nur als "verkaufsfördernde Massnahme", letztend-
    lich belastet diese nur die Kaufinteressenten und späteren Grundstücks-
    eigentümer, da diese die Begrünung vor Baustart auf eigene Kosten wie-
    der beseitigen müssen !:Nieder:


    Das 60 % der Grundstücke bereits fest reserviert sind, wage ich momen-
    tan auch noch zu bezweifeln ! War nicht zum Anfang der Reservierungs-
    phase seitens der Entwicklungsgesellschaft die Rede von "nahezu ausver-
    kauft" ??? Nun tauchen - wie auch Neumitglied "Seppel" festgestellt hat,
    immer mehr Bauträger auf, die teilweise sogar SIEBEN (!!!) Grundstücke
    reserviert haben, obwohl dieses gar nicht möglich sein sollte.


    Was passiert mit diesen Grundstücken in der 1. Reihe, wenn sich keine Käu-
    fer finden ??? Der Preis von mindestens 750.000 € ist übrigens der gleiche
    wie auf der künstlich angelegten Insel "The World" vor Dubai - wie ich in
    den letzten Tagen im TV gehört habe. Selbst da tun sich die Grundstücke
    schwer, obwohl dort nicht nur die klimatischen Bedingungen ein wenig bes-
    ser sind als in Dortmund !


    Bitte versteht mich nicht falsch, ich verfolge seit langem diese Projekt
    und habe mich deshalb auch als Interessent eingeschrieben, aufgrund
    der vielen Fragezeichen die nun auftauchen, überlege ich ebenfalls ernst-
    haft ob ich kaufen soll oder nicht. (das geht anderen Interessenten ähn-
    lich, wie ich bei der Energiebereatung erfahren habe) !

  • Tja, ich glaube, zu diesem Zeitpunkt kann niemand realistisch und belastbar den Erfolg des Projektes ermessen. Wenn ich ehrlich sein soll, wäre ich mir im Moment auch unschlüssig, ob ich am Phoenix-See bauen würde oder nicht. Einerseits finde ich das Projekt und die Lage spannend und auch durchaus attraktiv. Andererseits gibt es natürlich Risiken oder Unwägbarkeiten, die es in einem normalen Baugebiet auf der grünen Wiese so nicht gibt.


    Klar gibt es im Umfeld weniger schöne Ecken, allerdings auch sehr hochwertige Wohnstandorte (südliche Gartenstadt, Stadtkrone Ost, Gebiet um den Westfalenpark). Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Gebiet unmittelbar nördlich des Sees in den nächsten Jahren nach und nach attraktiver gestaltet wird. Durch den See sind die Wohnterassen von den weniger schönen Ecken Hördes (Clarenberg etc.) klar getrennt, dafür aber verbunden mit den o.g. Wohngebieten und einem grünen Band, das über Westfalenpark und Phoenix-West bis zum Rombergpark und Zoo reicht. Also in Verbindung mit dem Phoenix-See viel Potential.


    Zu der Belastung des Bodens: Ich bin kein Experte und möchte mir hier kein Urteil anmaßen. Aus Laienperspektive finde ich eine gesunde Skepsis aufgrund der Vergangenheit wichtig. Allerdings wurden auch große Massen Erde umgeschichtet und (gerade an den Wohnterassen) aufgeschichtet. Daher würden sich die Belastungen eher in den tieferen Erdschichten befinden und die Wohnterassen nicht betreffen (?).


    Alles in allem eine interessante Diskussion. Da das Projekt ziemlich einmalig ist, wird man sicherlich erst den Start abwarten müssen, bevor man irgendwelche belastbaren Aussagen zum Erfolg treffen kann. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Projekt zum Erfolg wird, allerdings ist auch das Gegenteil denkbar. Ob man als Pionier ein Haus am Phoenix-See baut, muss jeder für sich entscheiden. Spannend wird es auf jeden Fall.

  • Stiftsforum + Parkhaus Fassstraße

    Der Abriss des Stiftsforums, siehe auch #288, sei laut Bezirksbürgermeister Manfred Renno gewollt aber noch nicht beschlossen. Gesucht wird ein Investor, der mit moderner Architektur einen fließenden Übergang zwischen Altstadt und Seehafen schafft. Zudem ist Renno gegen das geplante Parkhaus an der Seekante. So könnte unter dem Neubau eine Tiefgarage/Ersatzbau in bester Lage entstehen. Das Zeitziel: 2020! - Fazit: Mit einem Teil-Abriss des Stiftsforums kann man gut leben, mit einem Parkhaus Fassstraße, siehe z.B. #291, bis ins Jahr 2020 aber mit Sicherheit nicht. Dat Ding muss so schnell wie irgend möglich wech! Da wohl nicht nur ich so denke, gehe ich mal davon aus, dass Rennos Schnapsidee vom Parkhaus im Stifts-Neubau (als Ersatzbau) schnell wieder in der Schublade verschwinden wird, hoffentlich. -


    Ruhrnachrichten.de

  • Bürger-Info

    Zitat: Die EMSCHERGENOSSENSCHAFT und die PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft bieten am 24. Februar 2010 eine Informationsveranstaltung zum PHOENIX See an. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich über die Entwicklung rund um das PHOENIX See-Gelände zu informieren. Die Phoenix See Entwicklungsgesellschaft wird ab 15 Uhr über den Sachstand der Baumaßnahmen, über wasserwirtschaftliche Belange rund um den See und die Emscher informieren. Die Veranstaltung ist kostenlos. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Infopoint an der Kohlensiepenstraße. Interessenten werden gebeten, sich bis Montag, 22. Februar, unter 02 31 / 9 15 13 33 anzumelden.


    Stadt Dortmund

  • Update

    In den letzten Wochen standen die schweren Baufahrzeuge größtenteils still. Nur Brücken- (Emscherbrücke an der Weingartenstraße) und Modellierarbeiten an den See-Inseln waren während der Frostperiode möglich. Laut Heinz Hueppe, Geschäftsführer der Phoenix-See-Entwicklungsgesellschaft, sei der Zeitplan aber nicht "groß in Verzug gekommen". Soll heißen: Beginn der Flutung weiterhin im Oktober 2010. Als nächstes auf der Agenda stehen die endgültige Fertigstellung der Seesohle - hierfür muss in den nächsten 1,5 Monaten noch der alte Hoesch-Kanal ausgegraben und entfernt werden -, die Abdichtung der Spundwände + eine zusätzliche Betonverkleidung am Hafen und die Wiederaufnahme der Arbeiten am Hörder Bach. Zum alten Magazin-Haus an der Fassstraße: Das Gebäude soll erhalten bleiben, die zukünftige Nutzung ist noch offen. - Zurzeit läuft eine europaweite Ausschreibung. - Zum Abschluss noch einmal kurz zur Afflerbachhalle: Bekanntlich wird diese bereits im September 2010 abgerissen. Nach dem Abriss wird der Bereich mit 120.000 m³ See-Aushub aufgefüllt.


    Ruhrnachrichten.de

  • Hörder Bach

    • Fertigstellung des Hörder Baches 2011
    • Seit 1920 verlief der Bach unterirdisch
    • Gesamtlänge der zukünftigen Gracht 700 Meter
    • Sie wird mit dunklen Tonklinkern ausgekleidet
    • Eine Eichenallee wird das Bachbett säumen
    • Nahe dem "Hörder Hafen" werden mehrere Brücken errichtet
    • Der Hörder Bach fließt auf Höhe der Weingartenstraße in die ebenfalls renaturierte Emscher
    • Der Abschnitt sei auf ein fünfzigjähriges Regenereignis ausgelegt
    • Problem: Der alte Hörder-Bach-Kanal reguliert das Grundwasser
    • Lösung: Sechs Brunnenschächte (mit Pumpen) sorgen zukünftig für die Regulierung
    • Projekt-Gesamtkosten 15 Mio. €
    • RuhrNachrichten.de
    • Hier, noch eine Fotostrecke zu den Arbeiten
    • WR

    2 Mal editiert, zuletzt von Nick () aus folgendem Grund: Korrektur

  • Neue Broschüren

    Die PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft hat zwei neue Broschüren (pdf) veröffentlicht. Da wäre zunächst einmal die neue Quartiersbroschüre Südhang und als kleines Schmankerl, die überarbeitete/aktualisierte Gesamtbroschüre PHOENIX See. Folgend, noch zwei Modellaufnahmen (extrahiert aus den verlinkten Veröffentlichungen):



    Quelle: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft



    Quelle: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft

  • Wasserflugplatz Phönixsee

    Der Phönixsee ist ja eine tolle Sache,
    aber überhaupt nicht so schön ist, daß er mitten im Anfluggebiet des Flughafens liegt. Dazu gibt es ein paar recht einprägsame Videos unter http://www.youtube.de/kumado. Die zeigen, daß es auf der Terrasse dann ganz schön laut werden kann.
    Das beste, was dem Phönixsee passiren kann, daß Dortmund de Flughafen schliesst. Das würde den Phönixsee endlich in dem Glanze strahlen lassen, den er verdient