LONDON CALLING... January 2020 Edition

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    Die wohl einzige echte Weltmetropole in Europa wurde in diesem Strang schon mehrfach gewürdigt. Eine dienstliche Woche in London eröffnete mir hier und da auch Möglichkeiten der Motivsuche, wobei das nahezu durchgängig äußerst bescheidene Wetter wenig hilfreich war.


    Die atemberaubende Dynamik in der Stadt haben ja auch schon andere Autoren angesprochen. Obwohl ich die Stadt eigentlich recht gut kenne, aber bereits seit einigen Jahren schon nicht mehr da war, kann ich dies nur bestätigen.




    River Cruise Part I: From North Greenwich to Tower Millenium Pier.


    Wir beginnen im Osten mit einer Reise entlang der Themse durch die Docklands zur Tower Bridge. Die ersten Aufnahmen entstanden aus der Emirates Airline, die den Fluss zwischen Royal Victoria Dock und der Greenwich Peninsula überspannt. Verregneter Blick in Richtung Canary Wharf und Blackwall, im Hintergrund die Wolkenkratzer der City im Bereich Fenchurch Street und Bishopsgate. Es sollte die ganze Zeit so trüb bleiben...


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    Greenwich Peninsula, Blackwall Point mit O2 und Canary Wharf auf der Isle of Dogs.


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    Royal Victoria Dock.


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    Rege Bautätigkeit im Bereich der Leamouth Peninsula.


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    Ankunft auf der Greenwich Peninsula.


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    Danach stand ein Besuch im O2 auf dem Programm, sicher noch besser bekannt unter seinem ursprünglichen Namen Millenium Dome. Auf mich hinterließ das Innere einen faden Eindruck, sehr künstlich und seelenlos.


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    Noch fast neu ist das Outlet-Centre für Nobelmarken im Umgang um die im innteren Kreis liegende Arena.


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    Weitere Eindrücke. Die Leere trägt zur Trostlosigkeit des künstlichen Ambientes bei, das alle Merkmale einer klassischen spekulativen Fehlinvestition trägt.


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    Wir besteigen ein Boot und mäandern die Themse entlang in Richtung City. Ich liebe die Corporate Identity von TfL - die River Services Map trägt gestalterisch alle Merkmale der berühmten Tube Map - 45 und 90-Grad-Winkel, Farbkodierung der verschiedenen Relationen, New Johnston Typeface...


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    Wir legen vom North Greenwich Pier ab.


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    The O2 - angeblich größter Kuppelbau der Welt. Der Durchmesser beträgt stolze 365 Meter.


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    Greenwich Peninsula und Emirates Airline.


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    Blick auf das O2 und die Greenwich Peninsula.


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    Blackwall, New Providence Wharf mit Charrington und Ontario Towers.


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    Und es wird kräftig weiter gebaut. New Union Wharf development auf der Isle of Dogs.


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    Volldampf voraus und noch einmal ein Blick zurück auf Blackwall und die Greenwich Peninsula.


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    Greenwich Power Station.


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    Old Royal Naval College - a World Heritage site.


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    Kontraste: Greenwich Pier mit der Power Station im Hintergrund und dem Royal Naval College.


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    Cutty Sark.


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    Blick zurück nach Greenwich.


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    Die ufersäumende Wohnbebauung der Docklands, teilweise entstanden aus der Umnutzung alter Speichergebäude.


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    Annäherung an Canary Wharf. Als ich 1995 das erste Mal in London weilte, stand One Canada Square noch fast allein auf weiter Flur und hielt den Rekord als höchstes Gebäude Großbritanniens.


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    Gesamtansichten von Canary Wharf.


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    Eine halbe Themse-Schleife weiter westlich: Wohnbebauung in Rotherhithe mit Canary Wharf im Hintergrund.


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    Umgenutzte Speichergebäude in der Nähe der Tower Bridge, Wapping.


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    Vor uns das Ziel der ersten Etappe: The Shard, City Hall und Tower Bridge.


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    Tower Millenium Pier mit der HMS Belfast und The Shard. Der etwa 310 Meter hohe Turm ist aktuell der höchste in London und trotz seines noch recht jungen Alters unbestreitbar zu einer absoluten Landmarke geworden.


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    Vom Tower Hill aus bieten sich Eindrücke, die so vor wenigen Jahren noch nicht möglich waren. Fast erdrückt wird All Hallows by Tower Church

    von den Wolkenkratzern der City. 20 Fenchurch Street (hinter der Kirche) erhielt den passenden Spottnamen "Walkie-Talkie". Rechts das Leadenhall Building (Cheesegrater) und dahinter 22 Bishops Gate.


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    Weitere Kontraste: Tower Gateway und die City Hall von Sir Norman Foster, 2002.


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    Wir schiffen uns wieder ein. Noch einmal die City Hall.


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    Mit zwei hochtouristischen Motiven beende ich den ersten Teil. Im zweiten wird es weiter die Themse hinauf bis nach Westminster gehen. Tower Bridge...


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    ...und der namensgebende Tower of London. Im Vordergrund das vermauerte "Traitors' Gate" im St. Thomas's Tower, dominierend der White Tower eines gewissen William the Conqueror.



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    See you soon...

  • Second Stage: From the Tower to Westminster


    Wir besteigen ein weiteres Boot und fahren nun zum Westminster Pier. Es hat mittlerweile zumindest etwas aufgeklart. Tower Bridge und City Hall.


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    HMS Belfast, im Hintergrund der Tower und Tower Bridge.


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    Renzo Pianos "Shard of Glass" wird uns noch einige Male begegnen. Nicht nur durch seine Höhe, sondern auch sein außergewöhnliches Design beherrscht er die South Bank.


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    Fernblick auf die Tower Bridge.


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    London Bridge, Brückenkopf in Southwark und The Shard.


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    Cannon Street Station in der City.


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    Southwark Bridge und The Shard.


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    Wolkenkratzer der City über der Cannon Street Station, im Vordergrund die Southwark Bridge.


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    Saint Paul's Cathedral.


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    Aaaand...The Shard, of course. Diesmal mit dem markanten Riverside House an der Southwark Bridge.


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    Anlegemanöver am Bankside Pier. Dahinter die 1997 eröffnete Replik von Shakespeare's Globe Theatre unweit des Originalstandortes.


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    Banksite Power Station, seit 2000 Heimstatt der Tate Modern. Gleichzeitig wurde die Millenium Bridge eröffnet, die eine Fußgängerverbindung mit der City und St Paul's herstellt.


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    One Blackfriars, "The Boomerang". Daneben entstehen bereits die nächsten Hochhäuser.


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    South Bank, Kräne, Kräne, Kräne... Im Vordergrund die Millenium Bridge. Kurz nach der Eröffnung musste sie bereits weider geschlossen werden, da starke Eigenschwingungen auftraten. Nach diversen Versteifungen wurde sie 2002 wiedereröffnet und bietet seitdem einen schwindelfreien Flussübergang von der City nach Southwark.


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    Millenium Bridge und die Skyline der City.


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    Noch einmal die Tate Modern.


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    Blackfriars Bridge und die Kuppel von St Paul's.


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    Blick die Themse hinunter, Blackfriars Bridge.


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    Im Dunst die City. St Paul's ist über 100 Meter hoch und wirkt dennoch vor den neuen Wolkenkratzern wie eine Dorfkirche.


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    Ein kurzes Wolkenloch bringt etwas Farbe ins Spiel. Cleopatra's Needle am Victoria Embankment.


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    Annäherung an Embankment Pier. Im Hintergrund Charing Cross Station.


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    Waterloo Bridge mit der City-Skyline.


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    Charing Cross, davor die Hungerford Railway Bridge mit einer der beiden seitlichen Golden Jubilee Bridges von 2002.


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    Ankunft in Westminster. Das London Eye ist derzeit wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb. Am Mittwoch sollte das Wetter zumindest etwas besser werden - dann folgte u. a. eine Visite im Barbican Centre, einer Ikone brutalistischer Architektur. Doch davon im nächsten Teil.


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    See you soon.

  • Barbican


    Am Mittwoch stand ein Besuch im Museum of London an. Auf dem Weg von St Paul's Underground Station zum Barbican passieren wir die Cannon Street und die Reste der durch den "Blitz" zerstörten Kirche St Augustine, deren Turm beim Wiederaufbau in die St Paul's Cathedral Choir School einbezogen wurde. Wie die große Schwester nebenan, die uns noch getrennt interessieren wird, stammen die originalen Pläne von Christopher Wren.


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    Am Museum grüßte eine Plakatwand und wies auf eine Sonderaustellung hin: "The Clash".


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    In der Folge war der komplette Text von "London Calling" zu lesen...


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    In den 1976 eröffneten Museumskomplex einbezogen wurden Reste der römischen Stadtmauer, die über ein Sichtfenster in die Schau einbezogen wurden.


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    Das Museum plant aktuell den Umzug aus seinem in die Jahre gekommenen brutalistischen Domizil nach Smithfield Market unter Einbeziehung der dortigen historischen Bausubstanz. Modell in der Ausstellung.


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    Ein tolles Modell von Old St Paul's in der Ausstellung.


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    Es folgt ein Rundgang durch den Barbican Estate. Die Straßenschlucht von London Wall mit Autotunnel.


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    In den Gartenanlagen die bereits gezeigte Bastion der namensgebenden Stadtmauer, diesmal von außen.


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    Es war zwar toll, zur Abwechslung mal die Sonne zu sehen, für die Aufnahmen war sie allerdings wenig dienlich.


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    Eindrücke aus dem Barbican Estate. Brutalismus in Reinkultur.


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    In den Komplex einbezogen wurde St Giles-without-Cripplegate, eines der wenigen mittelalterlichen Kirchengebäude, welches das Great Fire von 1666 überlebte.


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    Weitere Eindrücke des Barbican.


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    Aldersgate Street, aufgenommen von der Fußgängerbrücker zur Barbican Underground Station der Circle, Met und Hammersmith and City lines.


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    Noch ein wenig Sightseeing. Diesen Kasten von zweifelhafter architektonischer Eleganz kennt wohl jeder. Die Hausherrin war anwesend und brütete wohl aus gegebenem Anlass über diversen Megxit-Strategien.


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    Blick in Richtung Whitehall.


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    St James's Park mit dem London Eye.


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    St James's Park wird von allerhand royalem Geflügel bevölkert.


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    St James's Park Lake mit Horse Guards Parade und Whitehall im Hintergrund.


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    Horse Guards Parade.


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    Dem Prime Minister in den Backyard geschaut: Downing Street von hinten.


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    "Boris Johnson Bus" auf dem Trafalgar Square. U.a. mit dem (gehaltenen) Versprechen, die ungeliebten "bendy buses" deutschen Fabrikats zu entsorgen und durch eine Flotte von "new Routemasters" zu ersetzen, gewann der heutige Prime Minister die Bürgermeisterwahlen 2008. Die Beschaffung dauerte bis 2017, heute werden aus Kostengründen konventionellere Doppelstock-Designs geordert.


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    Admiral Nelson überwacht das Geschehen. Dann verließen mich die Kamerabatterien.


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    Der nächste Teil wird uns in den Nordosten nach Stratford führen.



    See you soon.

  • Stratford City und Olympic Park



    Heute folgen einige Impressionen aus Stratford. Die Neubauten anlässlich der Olympischen Spiele 2012 und die damit einhergehende Gentrifizierung haben zu einer grundlegenden Umgestaltung des Stadtteils geführt. Council Estates und mehr oder weniger heruntergekommene typisch englische Viertel mit terraced houses stehen nunmehr Luxusapartments, Shopping Malls, Hotels und nicht zuletzt die olympischen Wettkampfstätten gegenüber.


    Stratford High Street: Kontraste.


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    Bus Station und Great Eastern Road, links mittig "Stratosphere Tower" und daneben 150 High Street, "the Stratford Halo", wie es wegen seiner Form umgangssprachlich genannt wird - zwei Beispiele für die angesprochenen Luxusapartment-Investitionen. Die Treppe im Vordergrund, von der die Aufnahme entstand, führt auf eine Fußgängerbrücke über Stratford Station zum Westfield Shopping Centre.


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    Stratford Station mit besagter Fußgängerbrücke und Stratford City mit dem Westfield Shopping Centre, links der Arcelor Mittal Orbit. Im Vordergrund taucht ein Zug der Central Linie in den Tunnel Richtung Mile End und City.


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    Stratford Station, grundlegend umgebaut und modernisiert anlässlich der Olympischen Spiele.



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    Stratford City.


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    Blick vom Westfield Centre in Richtung London Stadium, dem ehemaligen Olympic Stadium.


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    London Aquatics Centre, die großen Seitentribünen wurden nach den Spielen zurückgebaut.


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    Blick entlang des Aquatic Centres in Richtung Stratford.img_5531bqk63.jpg



    Annäherung an das London Stadium.


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    Waterworks River und Queen Elizabeth Olympic Park mit ArcelorMittal Orbit, Großplastik und Aussichtssturm zugleich. Zwischen den Kränen lugt Canary Wharf hindurch.


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    London Stadium. Seit 2016 wird es als Heimspielstätte von West Ham United genutzt. Die Verpflanzung des traditionsreichen Arbeitervereins vom Boleyn Ground in Upton Park nach Stratford hat für heftige Diskussionen und Reaktionen der Anhänger gesorgt. Ein Verein, dessen enges Stadion einst für seine hitzige Atmosphäre berühmt-berüchtigt war, spielt nun als einziger Verein der Premier League in einem Mehrzweckstadion. Wenn Gier über Tradition siegt...


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    Die Architektur des London Stadium kann man allenfalls als belanglos bezeichnen. Kein Vergleich zu Upton Park, der zudem noch wenige Jahre vor der Schließung und dem hastigen Abriss 2016 grundlegend modernisiert worden war. Es gibt erheblich schönere moderne Arenen - ich denke nur an das zwanzig Jahre ältere Stade de France in St Denis von ähnlicher Größe...


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    Das schlimmste jedoch sind nachträglich angebrachten Digitaldisplays, die das Stadion als Veranstaltungsort ebenso bewerben wie weitere Immobilienprojekte in der nächsten Umgebung. Mehr Plastik geht nicht, und ein weiterer Traditionsverein wurde seiner Seele beraubt.


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    Wir wenden uns in Grausen ab. Ein letzter Blick auf den Waterworks River, das Aquatic Centre und Stratford City. In den nächsten Tagen sollte sich das Wetter deutlich bessern, doch dazu später mehr.


    See you soon.


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  • Southwark


    Weiter geht es, bei nunmehr deutlich besserem Wetter, von London Bridge bis zur Millenium Bridge. Blick über die London Bridge in Richtung City of London.



    Ausläufer des Borough Market unter dem Eisenbahnviadukt zur London Bridge Station und, unvermeidlich, The Shard.


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    London Bridge mit Skyline der City und den mittlerweile bekannten Hochhaus-Vertretern : 22 Bishopsgate, Leadenhall Building (the Cheesegrater), 30 St Mary Axe (the Gherkin), 20 Fenchurch Street (the Walkie-Talkie).


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    Cannon Street Station.


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    Clink Street.


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    Cannon Street Railway Bridge.


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    Historisches Ambiente an der Bankside mit den Eisenbahnbögen der Zufahrtsstrecke zur Cannon Street und dem futuristischen The Shard.


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    Detailaufnahme der Southward Bridge mit Kuppel der St Paul's Cathedral.


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    Southwark Bridge und City Skyline.


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    Die unmittelbare Umgebung von St Paul's wird von Hochhausbebauung freigehalten.


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    Die Kopie von Shakespeare's Globe, eröffnet 1997.


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    Zum Globe-Komplex gehört auch das Sam Wanamaker Playhouse, einem Theater des 17. Jahrhunderts nachempfunden und, anders als das Globe, mit geschlossenem Zuschauerraum.


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    Thou shalt not litter...


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    Noch einmal der unvermeidliche City-Blick mit Southwark Bridge.


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    Millenium Bridge mit St Paul's.


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    Brückenpanorama der Bankside mit Boomerang.


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    Auf der Millenium Bridge, Blick zur St Paul's Cathedral.


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    Ausblicke auf das Flusspanorama.


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    The Shard finde ich wirklich faszinierend...


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    Millenium Bridge mit Tate Modern. Im letzten Teil weilen wir noch einmal kurz in der City und suchen einen touristischen Geheimtipp auf.


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    See you soon (on Sunday, presumably).

  • Around St Paul's


    Annäherung an Christopher Wrens Meisterwerk, Peter's Hill.


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    Peter's Hill, Blick zurück zur Millenium Bridge mit Tate Modern im Hintergrund.


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    Der im Vorbeitrag erwähnte "toruristische Geheimtipp" betrifft die Dachterrasse von One New Change, direkt neben der St Paul's Cathedral gelegen. Bei der Auffahrt bietet sich folgender Ausblick auf die Kathedrale:


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    Von der Dachterrasse bietet sich dieser Blick auf The Shard. Die Bewölkung sorgt für eine gewisse dystopische Grundstimmung - es fehlten nur noch die feindlichen extraterrestrischen Raumschiffe oder ein BORG-Würfel...


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    Blick auf St. Paul's, auf Augenhöhe mit der Kuppel.


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    Blick in Richtung South Bank mit "Boomerang".


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    Ein weiteres Hochhauscluster entsteht am Elephant and Castle. Hinter dem Baukran das Strata SE1, für das der wie immer gehässige Londoner Volksmund die passende Bezeichnung "Electric Razor" erfand.


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    Noch einmal ein Blick in Richtung South Bank. Irgendwo dazwischen liegt die Themse.


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    Letzter Blick auf St Paul's.


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    London rooftops...


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    Mit diesem abendlichen Blick auf Piccadilly Circus verabschiede ich mich aus der englischen Metropole, die zum Zeitpunkt der Aufnahme noch Teil der Europäischen Union war.


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    Ta-ra and see you soon... Dann vermutlich wieder mit Themen aus heimatlichen Gefilden...