Beiträge von Kleist

Neubau Deutsche Rentenversicherung

in der Eisenzahnstraße, 10709 Wilmersdorf.

Wenn ich mein Bilderupdate aus dem April 2015 anschaue, sieht man äusserlich nur wenig Veränderungen. Ein gewisser Feinschliff ist in den neuen Bildern zu erkennen. Mehr als zweieinhalb Jahre nach der Komplettierung der Aussenfassaden ist der Komplex immer noch von Bauzäunen umgeben und scheinbar noch nicht in Betrieb.

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Der Haupteingang in der Eisenzahnstraße

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Eckansicht Eisenzahn / Mansfelder Straße

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Rückansicht im Gegenlicht

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau der Deutschen Rentenversicherung by Kleist Berlin, auf Flickr

Zitat von Hausschwamm

Ob der Alex das Zentrum der Stadt ist, liegt im Auge des Betrachters, jeder hat in dieser Stadt ein anderes Gefühl für den Mittelpunkt.

geografisch / wirtschaftsgeografisch stellt der Alex nicht das Zentrum der Stadt dar, auch wenn er nahe am Gründungsort derselben liegt.

Arschitektenbalg & Co . Kein Geschäftszentrum von internationalem Rang ohne leistungsfähigen MIV Anschluss, d.h. Ampel / Kreuzungsfrei bis kurz vor das Zentrum. Wenn ihr ein Gegenbeispiel kennt, nennt es, ich kenne keines. Die Leute in den Chefetagen, welche über Investitionen, Ansiedlungen entscheiden, kommen i.d.R. mit dem Firmenwagen und nicht mit dem ÖPNV.

Es gibt durchaus elegante Lösungen für zentrumsnahe Autobahn / Schnellstraßen Anbindungen.

Zitat von Konstantin

...Das Problem ist z.Zt: durch einfaches Abwarten steigt ein Grundstückswert um ca. 10 bis 15 % p.a. - in einer solchen Lage.

... das kann aber nicht der Hauptgrund für das Nichtentstehen von Hochhäusern am Alex sein. Denn weltweit sind große Städte von Bodenspekulation betroffen. Auch Mailand, Jarkarta, Chicago, Mexiko-Stadt, usw. Nur wird dort auch gebaut.

Der Hauptgrund lag in der jüngeren Vergangenheit m.E. in der mangelnden Nachfrage nach hochpreisigen Büroflächen.Konnte man gut am Potsdamer Platz sehen, der in den späten 90er Jahren fertig wurde und mit hohen, geheim gehaltenen Leerständen kämpfen musste.

Ich war und bin derselben Meinung wie viele andere hier auch. Der Alex eignet sich nicht für hochpreisiges Wohnen. Am Alex sollten Büros, Hotels und Handel angesiedelt werden.
Der Alex ist auch nicht das Zentrum der Stadt, er stellt das östliche Ende des Zentrumbereiches dar. Es fehlt ihm an einem nahegelegenem Autobahnanschluss.

Auf zum Monte Kali

der Monte Kali, in osthessischen Heringen, direkt an der Grenze zu Thüringen gelegen, ist auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Der Berg ist eingezäunt, Besichtigungen nur während einer Führung möglich.
Vom Plateau herrscht eine sehr gute Aussicht bis zum Hohen Meissner im Norden in den Thüringer Wald im Osten, die Rhön / Kuppenrhön im Südosten / Süden und den Knüll im Westen.

Wer Lust hat, kann sich auf der Internetseite des Kalimuseum Heringen erkundigen.
Der Berg wird seit 1973 aufgeschüttet.

Hatte leider meine eigene Kamera nicht dabei, musste mir ein älteres Teil borgen bzw. Handyaufnahmen machen.

Blick aus Dankmarshausen ( Thüringen ) zum Monte Kali

Blick zum Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus Heringen ( Werra ) zum Monte Kali

Heringen ( Werra ) by Kleist Berlin, auf Flickr

Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick vom Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick in Richtung Hessisches Kegelspiel / Soisberg und zur Halde Phillipsthal / Thüringer Rhön

Blick zur Halde Philippsthal by Kleist Berlin, auf Flickr

Der Gipfel by Kleist Berlin, auf Flickr

auf dem Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

auf dem Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

auf dem Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick nach Heringen ( Werra ) und zum Kaliwerk

Blick vom Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Blickrichtung West / Nordwest zum Knüll / Knüllwald

Blick vom Monte Kali by Kleist Berlin, auf Flickr

Air Berlin streicht alle Langstrecken ab TXL

... ersatzlos werden bis Oktober alle Langstrecken ab Berlin-TXL gestrichen. Auch in Düsseldorf werden massiv Langstrecken abgebaut. Wer vor dem Tag des Insolvenzantrages ( 15.08.17 ) gebucht und bezahlt hat, bleibt auf den Kosten sitzen.

Ab 01.11.2017 sind auf allen AB- Strecken nur noch Flextarife buchbar, dass dürfte bedeuten, dass es ab November keine regulären Flüge unter AB Regie geben wird. Aus und Schluss.

13587 Spandau Hugo-Cassirer Straße

Projekt Havelperle

Projektseite

In der Wasserstadt, kurz vor der Havelspitze, direkt an der Maselake, einer Ausbuchtung der Havel / Spandauer See, entsteht ein Wohnhochhaus mit 76 Eigentumswohnungen.

Das Haus steht nur wenige Meter vom Ufer der Maselake entfernt und nur gut 100m von der eigentlichen Havel / Spandauer See. Eine recht schöne Lage, die Umgebungsbebauung ist von einem größeren Seniorenwohnkomplex / Altenheim und einigen um die Jahrtausendwende entstandenen Mietshäusern geprägt.

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Die Bäume im Hintergrund stehen direkt am Ufer der Maselake

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Projekt Havelperle by Kleist Berlin, auf Flickr

Die Umgebung

Maselake Spandau by Kleist Berlin, auf Flickr

Spandauer See / Havel by Kleist Berlin, auf Flickr

Ohne Titel by Kleist Berlin, auf Flickr

Havel und Liebesinsel by Kleist Berlin, auf Flickr

13587 Spandau Pepitahöfe Teil II

Blick aus der Mertensstraße

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Die Neubauten liegen direkt gegenüber dem Maselakekanal, ( nicht zu verwechseln mit der Maselake )

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Entenfütterung

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

13587 Spandau Pepitahöfe Teil 1

Neubau der Pepitahöfe an der Mertens / Ecke Goltzstraße

14 Turmdrehkräne sind aufgestellt, es dürfte nicht viele Einzelbaustellen in Berlin geben, wo so viele Kräne sich drehen.
1024 Wohnungen ( 1-5 Zi. ) und nur 479 PKW Tiefgaragen Stellplätze entstehen.

Infoseite der WBM incl.Visualisierungen

Neubau Pepitahöfe by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Pepitahöfe Neubau 2017 by Kleist Berlin, auf Flickr

Kreuzberg, Neubau hinter dem Patentamt, The-Yard

zuletzt erwähnt 05.2017 von Backstein

Projektseite The-Yard

Blick aus der Alexandrinenstraße, 10969 Kreuzberg

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Alexandrinen Ecke Neuenburger Straße

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Neuenburger Straße

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau The Yard by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Stadtquartier Bautzener Straße

Zwischen der S- Bahn nach Teltow / Blankenfelde und der Bautzener Straße gelegen, enstehen neue Häuser. Vorher befanden sich auf dem Import - Export-Gebrauchtwagenhändler.

Projektseite

Info und Bilder / Architkur und Urbanistik Forum / Der Betreiber dieser Seite ist "Ludi" vom SSC.

Das Bauschild steht an der Ecke York / Bautzener Straße

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Yorkstraße

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Bautzener Straße

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubauten Bautzener Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Teufelsberg und Kraftwerk Reuter

Teufelsberg und Kraftwerk Reuter by Kleist Berlin, auf Flickr

Haselhorst

Haselhorst by Kleist Berlin, auf Flickr

Spandau

Spandau by Kleist Berlin, auf Flickr

Berlin - Umland

Überflug über Brandenburg by Kleist Berlin, auf Flickr

aktueller Baufortschritt

Sechs Baukräne sind aufgestellt.

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Das Mariott Courtyard City Center Hotel, ( der rote Bau / 4 * Hotel ) gefällt mir nicht.

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Sieht man auch nicht alle Tage. Der Baukran steht auf einem Podest.
Blick aus der Schützenstraße

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Jerusalemer Straße

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

... in direkter Nachbarschaft in der Zimmerstraße befinden sich die Axel-Springer Passagen. Guter Kommerzbau würde ich meinen.

Neubau Axel Springer Straße by Kleist Berlin, auf Flickr

südliche Friedrichstraße Neubau der taz Genossenschaft

Bautagebuch der taz ( die tageszeitung )

Das Immobilienmanagement dürfte bald die Haupteinnahmequelle der taz sein.

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Das oberste Stockwerk ist als Doppelgeschoss angelegt.

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Gehört der hintere Neubau auch zum Projekt der taz ? Ich vermute mal, dass er dazu gehört.

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Friedrichstraße / Ecke Park

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Schaufensterfront

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Friedrichstraße zur Giebelseite

Neubau an der Friedrichstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

aktueller Baufortschritt Teil II

... nun zur Parkseite.

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

... wo Genossenschaft draufsteht, ist in diesem Fall auch Genossenschaft drin. Optisch ein typisch genossenschaftlicher / geförderter Wohnungsbau.
Das ist jetzt nicht böse gemeint, auch wenn mir die Dachgestaltung überhaupt nicht gefällt und die Fensterformate auch nicht sehr üppig erscheinen.

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

rechts im Bild die westliche Abschlussbebauung in Richtung Yorkbrücken.

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick zur Yorkstraße, eine der Brücken wurde demontiert, die Tragsäulen stehen noch. Soweit ich gehört habe,
wird dort wieder ein neuer Brückenaufbau mit einem zweitem Übergang zwischen der Nord und der Südseite des Park entstehen.

abendliche Yorkstraße by Kleist Berlin, auf Flickr

aktueller Baufortschritt Teil I

.. es geht zügig voran, bei den Häusern zur Parkseite sind bereits einige fertige Fassaden zu sehen. Teilweise sind die Fotos etwas dunkel, es dämmerte schon, als ich die Fotos aufnahm.

Projektseite der Genossenschaft

Fangen wir von vorn an. Blick aus der Yorkstraße.

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Möckernstraße, rechts sind die zur Parkseite stehenden Häuser zu sehen.

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Zufahrt aus der Möckernstraße

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Giebelseitiger Blick auf an der Möckernstraße stehende Haus, gesehen aus Richtung Park.

Neubau Möckernkiez by Kleist Berlin, auf Flickr

Teil II folgt gleich.

Bei Boardinghouse Konzepten sind Balkone nicht zwingend notwendig. Schade, dass man in Deutschland nicht den Mut zur Vollverglasung mit Spiegelglas besitzt. Vollverglasung gerade auch mit Spiegelglas sieht m.E. immer wieder gut aus, da kann man auch Aussenwände verglasen. Wenn man sich in südlichen Ländern in voll spiegelverglasten Gebäuden aufhält, merkt man häufig, dass nur ein Teil der Aussenfläche aus Fenstern besteht, auch Aussenmauern werden mit verglast / überglast.

Die gezeigten Visualisierungen sehen langweilig aus. In der Ecke könnten die Entwickler mehr Mut zeigen.

... innerhalb des S- Bahnringes bedarf es m.E. keiner U-Bahnerweiterungen. Wichtiger wäre eine Fortführung in die Peripherie . Verlängerung zum MV oder nach Süden über das Rathaus Steglitz hinaus.

Zitat von Pumpernickel

Ganz Brandenburg hat trotzdem nur 2,4 Mio. Einwohner. Und diese auch noch vergleichsweise arm, da fährt man nicht zu jedem Heimspiel nach Berlin in's Stadion.

"ziemliche viele Fans aus Brandenburg" sind also offensichtlich trotzdem nicht genug, man sieht ja wie leer das Oly ist.

... warst Du denn jemals bei einem Hertha Heimpiel ? Ich habe so das Gefühl, dass Du nicht so richtig weisst, von was Du redest.
Berlin + Brandenburg haben gut 6 Mio Einwohner. NRW hat ~ 18 Mio Einwohner und aktuell fünf Erstligisten.
Es gibt nur drei richtige Zuschauermagneten in der Bundesliga. Bayern, Gelsenkirchen und Dortmund. Dahinter kommt eine Gruppe von Mannschaften wie BMG, HSV und Hertha. Vereine wie Eintracht Frankfurt oder auch der lange erfolgreiche VfB Stuttgart haben weniger Zuschauerpotential über die Jahre entwickelt, trotz einwohner und wirtschaftsstarkem Ballungsraum im Hintergrund.
Und ja, es gibt auch jede Menge Zugezogene unter den Hertha Fans. Ich war zuletzt gegen Mainz Ende Oktober im Stadion, die Stimmung war gut, obwohl das Stadion bei weitem nicht voll war. Ich gehe zweimal im Jahr zu Hertha und jedes Jahr zum ISTAF. Man muss halt auch mit guter Laune hingehen.

Ich halte ein Neubau dem dem Oly Gelände für nicht zielführend, weil es heute schon so ist, dass sich Oly und Waldbühne gegenseitig blockieren. Es gibt keine zwei gleichzeitig stattfindende Großveranstaltungen. Wenn dann noch eine Arena dazukommt, ist nichts gewonnen.

ICC abreissen und Stadion hinsetzen

... ich bin zwar ein Freund der spacigen ICC Architektur, aber zur Not würde ich das ICC opfern. Vorteil, Parkhaus kann stehen bleiben und weiter genutzt werden, ÖPNV + Straßenanbindung sind sehr gut.

Auch das Südgelände in Schöneberg käme in Frage. Müssten nur Bäume gefällt werden in größerer Zahl. Aber auch das sollte möglich sein, siehe Stadtpark Lankwitz.

Und zuletzt. Haus der Statistik abreissen und Hertha Arena hinsetzen. Würden aber wohl Siicherheitsaspekte dagegen sprechen.

Neukölln, Mariendorfer Weg - Großprojekt St. Marien

... das dürfte das derzeit größte Projekt in Neukölln sein und das Größte hier in diesem Strang

Deshalb bekommt es nun auch einen eigenen Thread.

Wohnpark St. Marien, Umbau des ehemaligen Krankenhaus Neukölln

Internetauftritt des Projektes, incl. Visualisierung

Eigentümer : petruswerk Katholische Wohnungsbau und Siedlungsgesellschaft mbH, 14169 Berlin

Bauherr: Avila Projektmanagment GmbH, Berlin

Grundstücksgröße: ~ 37.500 m²
Wohnungen: ~ 600

Video der leerstehenden Anlage

Blick aus westlicher Richtung

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

ein weiteres Bild

Blick aus der Silbersteinstraße

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Blick aus der Eschersheimer Straße

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

ein weiteres Foto

Blick vom Mariendorfer Weg

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr

Neukölln, ehemaliges Krankenhaus by Kleist Berlin, auf Flickr