Maximilian 15
In der Maximilianstraße 15 entstehen 51 Eigentumswohnungen:
Quelle: Grossmann & Berger GmbH
Quelle: Grossmann & Berger GmbH
Quelle: Grossmann & Berger GmbH
In der Maximilianstraße 15 entstehen 51 Eigentumswohnungen:
Quelle: Grossmann & Berger GmbH
Quelle: Grossmann & Berger GmbH
Quelle: Grossmann & Berger GmbH
Hab eine Doku zur St. Agnes Kirche gefunden. Dabei wird über die gegenwärtige/zukünftige Nutzung und die künftigen Umbauarbeiten gesprochen.
Bild gemeinfrei, wikipedia
http://www.youtube.com/watch?v=sKqvjzlVzVA (dt. Übersetzung ist unten rechts im YT-Fenster zuschaltbar)
Mit den flacheren Bauten kommt zumindest mal etwas architektonische Qualität in das Viertel. Die Kombinationen aus modernen und klassischen Gestaltungselementen gefällt mir. Nur die Farbe sagt mir nicht so zu. Gerade im Kontrast zur MVB-Zentrale wäre ein kräftiges Weiß vielleicht nicht schlecht.
Dafür ist doch bereits gesorgt: siehe Living Bauhaus
Ich finde es erstaunlich dass Hochhäuser immer einen gewissen Freibrief zur Monotonie haben....
Ein Beispiel sieht man hier:
Wenn es sich um einen 22m Traufhöhen Block (imaginär: 22m von der Glasfassade wie beim HH-Entwurf über dem Sockel) handeln würde wäre das Geschrei groß. Obwohl man HH vorallem durch ihre Fernwirkung wahrnimmt (und damit in erster Linie hier die Glasfassade) ist es von der Qualität nicht das Gleiche als wäre bspw. diese Fassadengestaltung imaginär auf 22m heruntergebrochen - erstaunlich nicht wahr?
Vllt. liegt das am Landmark-Charakter von HH, der andere Details bedeutungsloser scheinen lässt oder besser gesagt es sogar angebracht ist eine schlichtere Fassadengestaltung zu wählen, da Landmark und anspruchsvolle Fassade too much wären....?
Obendrein ist eine detaillierte Fassadengestaltung angesichts der hauptsächlichen Betrachtung von der Ferne aus auch nicht lohnend...?
@Bato:
Ich würde sagen Baumassen-Studie. Aus dieser Ansicht sind die Türme etwas transparent.
Quelle: Wohnkompanie
Infopost
Aktueller Baufortschritt:
Quelle: Ich
Gibt sogar eine 24h Live Webcam, welche aber nur einen Ausschnitt ("rechte" Seite von meinem Foto ausgesehen) der Baustelle zeigt:
http://www.aufbauhaus.de/node/213
Auch Kulturstaatssekretär André Schmitz lobt den Entwurf von Braunfels. Braunfels ist der Überzeugung, dass eine Änderung weiterhin möglich sei, aber nur mit Unterstützung der Politik.
Alles anzeigen
Ganz in der Nähe des "Carre Parkaue" befindet sich das ehemalige Postamt Dottistraße 12-16. Dieses denkmalgeschützte Gebäude wurde von 1925 bis 1927 erbaut und soll ebenfalls zu einem Wohnhaus mit 48 Wohnungen umgebaut werden. Außerdem sind Neubauten mit 90 Wohnungen auf dem ehemaligen Posthof geplant. Bisher sind aber noch keine Bauarbeiten zu beobachten, lediglich seine Banner hat der Investor schon gesetzt.
http://www.abload.de/img/p1014332jzulh.jpg
http://www.abload.de/img/p1014333pouj5.jpg
http://www.abload.de/img/p1014335x6uwh.jpg
http://www.desakon.de/objektem…enberg-dottistrasse-12-16
[...]
Alle Fotos: Klarenbach
An der Ecke Dottistraße/Ruschestraße soll folgendes gebaut werden:
© Raum Visionen, Hameln | http://www.raumvisionen.de ; © SDI GmbH
Lageplan:
© SDI GmbH
Auf der Projektseite gibt es noch mehr Fotos von den geplanten Neubauten und die Ankündigung, dass es mit bauvorbereitenden Maßnahmen in Kürze losgehen soll
http://capberlin.de/
^
Momentan wird gerade dieser zum denkmalgeschützten Haus Luise gehörende moderne Anbau abgerissen:
Quelle: Ich
Gut möglich, dass dieses Gebäude ebenso zum Grund von dem Projekt gehört und auch abgerissen wird...
http://goo.gl/maps/LY7uj
^
Aus der Pressemitteilung der Project Investment Gruppe (05.12.2012):
In der Liste aktueller Projektentwicklungen ist das Objekt gelistet, allerdings noch ohne Entwurf.
Es ist zwar weiterhin kein Entwurf auffindbar, aber die Vorarbeiten haben bereits begonnen:
Quelle: Ich
Die 60er-Jahre-Bebauung Kurfürstendamm 170 wird zugunsten eines Neubaus der sich am Vorkriegsbau orientiert abgerissen. Der geplante Neubau trägt den Namen "Palais Holler". Architekt ist Tobias Nöfer (dessen Entwurf ist im Netz noch nicht auffindbar).
Mit dem Abriss soll möglicherweise schon Ende dieses Jahres begonnen werden. 25 MEURO will die Holler-Stiftung in dieses Vorhaben investieren.
Nach 1,5 Jahren scheint es nun zu klappen:
http://www.tagesspiegel.de/ber…s-schliessen/8996700.html
Quelle: Nöfer Architekten
Sehr schade, ich hätte mir an der Stelle ein Hochhaus gewünscht und erhofft.
Was wohl auch der Bezirk anstrebt, siehe Abendschau-Bericht von heute
Macht sich bestimmt besser bei strahlend blauem Himmel.
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Am nordwestlichen Rand des Humboldthafen-Beckens ist eine Anlegestelle für Flusskreuzfahrtschiffe geplant.
Die ungeliebte Passage bzw. der gesamte Block (inklusive Erotikmuseum und Flachbau an der Kantstraße) gegenüber vom Bahnhof Zoo sollen nach Plänen von Hines abgerissen werden. Investor Hines wird dort wohl voraussichtlich ein 6-geschossiges Geschäftshaus (Büros und Läden) bauen.
Der Senat unterstützt die geplante Investition, auch den Tower. Bausenator Müller sieht darin ein wichtiges Leuchtturmprojekt für Neukölln und ganz Berlin.
Alles anzeigenDie ehemalige US-Botschaft an der Neustädtischen Kirchstraße soll nun für die neue Nutzung durch die Bundestagsverwaltung hergerichtet werden. Hierfür wurde ein Wettbewerb ausgeschrieben:
http://www.bbr.bund.de/cln_032…__2012/NeustKirchstr.html
Wermutstropfen: "Das östlich an die Liegenschaft angrenzende Gebäude Mittelstraße 25 soll mit in die Planung einbezogen werden. (...) Das Gebäude steht nicht unter Denkmalschutz. Zur Verbesserung der Funktionalität ist ein Abriss mit Neubau vorgesehen."
Kein Denkmalschutz - kann weg. Na, bravo!
Die Wettbewerbsergebnisse stehen fest. Die Immobilie bekommt wieder ein Mansarddach aufgesetzt.
1. Platz
Quelle: huber staudt architekten, Berlin, Foto: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin; © Copyright by BBR
Quelle: huber staudt architekten, Berlin, Foto: Hans-Joachim Wuthenow, Berlin; © Copyright by BBR
Investor Streletzki und Eigentümer von Estrel baut eine 2. Veranstaltungshalle für den Hotelkomplex. Dort sollen dann bis zu 5000 Besucher Platz finden können. Dezember ist Baubeginn.
Dennoch m.E. bisher deutlich besser als imageshack, pic-upload etc.
Begründung?
Von imageshack bin ich nicht nur der Bilder Limitierung wegen weggegangen.
Naja 5GB sollten fürs DAF erstmal eine Weile reichen... (bin dort angemeldet)
Die Zeit berichtet über die drohende Bedeutungslosigkeit des Hamburger Hafens.
Ich würde sagen:
Hamburg muss eben akzeptieren dass sie den ständig erforderlichen Flussvertiefungen nicht mehr nachkommen kann und sollte sich dem kommenden Strukturwandel stellen.
Abgesehen davon hat die Güterschifffahrt generell m.E. eh keine langfristige Perspektive mehr. Denn wenn die nächste industrielle Revolution, das 3D-Drucken, auf dem Markt so richtig durchschlägt, werden vorallem Massenwaren-Artikel nicht mehr dort produziert wo sie am günstigsten herzustellen ist, sondern dort wo sie auch tatsächlich gebraucht werden, nämlich beim Anwender. Und irgendwann wird die Technik so ausgereift sein, das auch komplexe Dinge wie ganze Autos etc. aus dem Drucker kommen. Es kann also auf lange Sicht gesehen in dem Bereich nur bergab gehen.
In diesem 'Living Lab' sollen mögliche Antworten auf die zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen (demographischer Wandel, Energiewende und verändertes Mobilitätsverhalten) getestet werden.
Quelle: Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. KG
Quelle: Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. KG
Quelle: Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. KG
Quelle: Unternehmensgruppe Krebs GmbH & Co. KG
Der üblich unbeholfene Abstandsgrünschwachsinn, als wäre diese verkehrsumtoste Fläche (gemeint: die nördliche, auf dem Bild rechts) zur Naherholung sooo selbstlaufend attraktiv als dass man hier nur Wiese und Bäume pflanzen muss damit das Ganze angenommen wird.
Wenn man hier wirklich eine qualitätsvolle Ruheoase schaffen hätte wollen, hätte man sorgen sollen dass man den Schall, der durch eine Mauer, die rund um das Straßeneck geht, vom Inneren der Anlage abgehalten wird. Und dann könnte man statt der 100.000 Liegewiese auch einfach mal etwas mehr Kreativiät walten lassen und sich bspw. ein paar schöne Bette, Wasserspiel, Sitzbänke, Pflastersteinmosaike auf dem Boden etc. vorstellen. Gerade im Umfeld eines deart großen Neubau-Gebietes wie der Mediaspree ist es m.E. besonders wichtig, dass es eher deutlich urban-wirkende Grünanlagen gibt um so den etwas sterilen, tedenziell städtebaulichen profilosen (da im Grunde relativ austauschbar) und damit eben auch anti-städtischen Gewerbepark-Charakter in landschaftsarchitektonischer Hinsicht entgegenzuwirken.
--> Also Erholungsflächen mit deutlichen Konturen und landschaftsarchitektonischem Profil, damit diese nicht mehr so schwammig und diffus im Stadtraum rumhängen (Diese Gestaltungsmentalität in Punkto Grünanlagen würde ich mir im Übrigen generell für ganz Berlin mehr wünschen!). Ein grausiges, abschreckendes Paradebeispiel in der Hinsicht: dieser grüne Tiergarten-Kulturforum-Mischmasch
Wenn ich mir die bisherige Grünplanung in der Mediaspree- Gegend ansehe, befürchte ich, dass das mit ein paar Wiesen und Wegen dazwischen alles recht peripher aussehen könnte. Wie man es anders machen kann hat hier im Ansatz auch der Gleisdreieck-Park gezeigt mit klarer Kante zu den Baukörpern, die in einer Flucht stehen etc. Also mehr zivilisatorische Gestaltung ruhig auch Richtung sowas.... um dem (potentiel-)sterilen Gewerbepark-Ambiente mit möglichst viel Gestaltung auf der Erholungsflächen-Ebene entgegenzuwirken.
Mit der grünen Schrift wollte ich sagen,wenn es nur ein geringes städtebauliches Profil gibt, sollte zumindest für ein kraftvolles, also städtisches landschaftsarchitektonisches Profil gesorgt sein. Im umgekehrten Fall also in bspw. Gründerzeit-Blockrandquartieren ist ein ausreichend starkes städtebauliches Profil gegeben von daher sind die Ansprüche bei der Landschaftsarchitektur nicht zwangsläufig so hoch wie bei der vorherigen Konstellation. Also so ein bisschen wie YingYang...
A: -1 +1 = 0
B: +1 -1 = 0
Ich hoffe da hat sich jetzt kein Logikfehler eingeschlichen und alles ist soweit verständlich....