Gute Idee, fast schon zu weit in der Stadt drin. Solche Gebäude sollten an der BG Unfallklinik, Sachsenhausen Hainer Weg, Kaiserlei etc. entstehen. Parkgebühr beinhaltet eine Tageskarte für die Stadt. Wieso man hier eine Anbindung an die A66 darstellt ist mir allerdings ein Rätsel...der Riederwaldtunnel ist noch lange hin.. und Wiesbaden von dort mit dem KfZ eine Herausforderung an die Geduld.
Beiträge von thom66
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Gute Idee, fast schon zu weit in der Stadt drin. Solche Gebäude sollten an der BG Unfallklinik, Sachsenhausen Hainer Weg, Kaiserlei etc. entstehen. Parkgebühr beinhaltet eine Tageskarte für die Stadt. Wieso man hier eine Anbindung an die A66 darstellt ist mir allerdings ein Rätsel...der Riederwaldtunnel ist noch lange hin.. und Wiesbaden von dort mit dem KfZ eine Herausforderung an die Geduld.
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Tolles Projekt sollte diesen Teil der Stadt nachhaltig verbessern. Nach längerem Stillstand geht es jetzt richtig voran, aktuell auf der Webcam (Webcam – MainYard (main-yard.com)) sieht man das sich aktuell 2 Krane im Aufbau befinden.
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Gastronomie ggf. auch noch mit einer Außenterasse könnte an der Stelle durchaus eine Aufwertung sein, ob ein Dönerladen das richtige ist wird man sehen. Auf dieser Website wird das Lokal schon angekündigt Tastyy – New Style Döner & Soulfood-Place
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In einem neu angelegten Park in Frankfurt Eckenheim (ehemaliges Kasernengelände) hat man eine 4m breite sandfarbene Asphaltdecke verbaut, aus meiner Sicht die beste Lösung für stark genutzte Wege. Sieht gefällig aus, heizt sich nicht so stark auf wie schwarzer Asphalt, ausreichend breit für Fußgänger und Radfahrer, sauber und dauerhaft nutzbar. Ich verstehe ja das die Stadt mit dem Anlagenring ein hohe optische Qualität im Sinne klassischer Parks erreichen möchte.. das ist aber der Intensität und Qualität der Nutzung nicht angemessen.
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Leider ist wieder großflächig Natursteinpflaster für die Hauptwege vorgesehen, sieht schön aus ist aber zum Radfahren nur bedingt geeignet. Selbst wenn gut verlegt ist das in wenigen Jahren eine Holperstrecke mit Löchern. Der Anlagenring wäre eigentlich eine optimale Möglichkeit zu Umfahrung der City, aber an einem Regentag sieht man danach (trotz Schutzblech) aus wie S..
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sollte dies wirklich ein Problem sein und man diesen Standort wirklich will kann man zur Not auch auch eine temporäre Baustrasse durch die Taunusanlage genehmigen, vernünftige Fusgängerbrücken drüber und fertig.
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Danke für die Aufstellung, ich hatte erwartet das der Platz zwischen der Taunusanlage 4 und der Bundesbank Hauptverwaltung auch irgendwann in de Liste auftaucht. Es wird ja noch weitere HRP geben...
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Die 200m sind Luftlinie..Dank der Kleingärtner ein komplett unzugängliches Gebiet..auf den bestehenden Wegen ist es von Mitte der Gärtnerei bis Mitte des Bauhofes 650m, dazu die Treppen in der Schule...in 5 Minuten eher sportlich.. und für Kinder die z.B. auf einen Rollstuhl angewiesen sind muss dann ein Fahrdienst in die Mensa besorgt werden ? Die vorgeschlagene Planung funktioniert m.E. nur wenn der Bereich zwischen den beiden Schulteilen eine öffentliche Grünfläche wird, dann sind die Abstände zumutbar und es gibt ausreichend Freiflächen für die Schüler. Besser wäre allerdings den Bauhof zu renaturieren und dem Abenteuerspielplatz zuzuschlagen. Die Schule kann dann an einem Standort geplant werden, der öffentliche Park sollte trotzdem in Erwägung gezogen werden.
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Golden Age , volle Zustimmung, ohne vernünftige Daten kann man keine vernünftige Politik machen, und es sollte ein Ziel und Aufgabe der Stadt / des Staates sein diese Daten zu erheben und Handlungen abzuleiten. Der "Leerstandsmelder" ist (leider) als Referenz nicht geeignet.
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Ich habe mir den "Leerstandsmelder" mal näher nagesehen... sieht erst mal nach viel aus.. aber etliche Meldungen sind aus 2012/13, vieles offensichtlich veraltet, e.g schon wieder bebaut etc. aus meiner Sicht keine Quelle aus der man etwas sinnvolles ableiten kann.
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Wäre wirklich interessant was hier aktuell Stand der Dinge ist, es scheint nicht mal mehr eine Security vor Ort zu sein, seit gestern steht eines der Tore zum Gelände offen, und es ist auch sonst nie jemand zu sehen. Kann natürlich sein das zwischen den Gewerken eine Pause entsteht aber eine vollkommen verlassene Baustelle ohne Sicherung ist schon bedenklich.
=> Bild von der öffentlich zugänglichen Webcam sollte m.E o.k sein ?
Bild: green alley GmbH & Co. KG
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Die Argumentation mit dem Gewerbelärm kann ich nicht nachvollziehen, dort ist es auch nicht lauter als an einer Hauptverkehrsstraße ..und nachts kann man auch große Fenster schließen. Die Ausrichtung eines Balkons nach Nord/Nordost ist für mich eher ein Plus, Südbalkone sind bei Sonnenschein im Sommer viel zu heiß um Sie wirklich nutzen zu können.
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Ich denke einer der großen Unterschiede zw. dem Bauen zur Gründerzeit und heute war die Vergabe der Grundstücke an Einzelpersonen vs heute an Baukonzerne. Damals hat sich der erfolgreiche Selbständige ein Haus gebaut, ist selbst in das Erdgeschoss gezogen und hat weitere Geschosse mit der erweiterten Familie belegt oder vermietet. Ich bin sicher das man mit einer Gestaltungssatzung (Traufhöhe, Dachform, Fenstergrössen, Erker etc) und der Vergabe in einzelnen Grundstücken auch heute noch optisch gute Ergebnisse erzielen könnte. Würde mich wundern wenn sich nicht ausreichend Bauherrengemeinschaften und Einzelpersonen finden lassen die auch bereit wären in Gestaltung zu investieren.. die Bauträgermarge entfällt bei diesen Modell erst mal (verbunden mit höheren Baukosten für das einzelne Gebäude).
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Meine Hoffnung ist das die Varianten 1a / d mit der Station Botanischer Garten einen solch schlechten Nutzenfaktor bekommen (wer soll da ein /aussteigen??) das allein schon deshalb diese Variante irgendwann rausfällt. Auch fehlt mir die Fantasie wie man am Miquelknoten oberirdisch bauen will, entweder man baut diesen komplett um (es gab mal eine Idee mit Kreisel) oder man braucht eine riesige Brücke obendrüber.. das alles mit einer Jahrelangen Sperrung von Teilen dieses Verkehrsknotens... manchmal gibt man ja Alternativen vor um die Lösung zu bekommen die man haben will
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Ich frage mich warum man hier so viel Platz für Hofzufahrt und Tiefgarageneinfahrt lässt, mit einer Überbauung/Durchfahrt wären an dieser Stelle noch ein paar Wohnungen mehr möglich und der Block fast geschlossen.
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Da hatten die Planer einige Nüsse zu knacken, vor allem die Kreuzungen Eckenheimer , Eschersheimer & Giessener Str. / Marbachweg werden in Bezug auf den indiv. PKW Verkehr spannend, die heutigen Mengen an KfZ werden dort sicher nicht mehr fahren können. Auch wird bestimmt bald den Anwohnern des Marbachweg aufgehen das mehr als die Hälfte der heutigen Parkplätze wegfällt, das Geschrei in der Presse bei den 10 Parkplätzen die vor kurzem wg. eine Radweges aufgegeben wurden wird sicher übertroffen. Fehlt eigentlich nur noch ein Zeitplan für die Realisierung ...fürchte das da am Ende 203x steht.
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hier ist scheinbar noch die "alte" Kamera verlinkt: FOUR BAUSTELLE | HOME (4frankfurt.de)
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sweet Meat, sicher wäre es sinnvoller an die grossen Fische zu kommen, wenn aber der Strassendealer eine sehr grosses Risiko hat beim Verkauf erwischt zu werden und dann sofort für einige Wochen im Bau verschwindet wird das mit dem rekrutieren nicht mehr so einfach, auch ist es dann für Ortsfremde nicht mehr möglich innerhalb kürzester Zeit ein Netzwerk zu finden das ihn weiter versorgt. Die Strukturen werden gebrochen das alleine sollte dafür sorgen das die Anzahl der Personen welche sich dort aufhalten sinkt. Dazu gehört aber auch ein Justiz die bereit ist bei nachgewiesenen Kleinhandel kurzfristig entsprechende Strafen auszusprechen. Drogenhandel wird m.E bagatelisiert denn die damit verbundene Beschaffungskriminalität und weitere Begleiterscheinungen (Kosten für die Behandlung erkrankter etc) wird beim Strafmass nicht berücksichtigt.
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Neubaugebiete werden ja leider immer in riesigen Grundstücken an Bauträger vergeben. Die beliebten städtischen Wohnlagen zeichnen sich durch eine Vielfalt an verschiedenen Gebäudegrössen, typen und Fassaden aus. Diese könnte man auch heute erreichen wenn man Grundstücke, inkl. einer Gestaltungsvorgabe (e.g Anzahl Stockwerke, Balkone , Dach, Erker etc) an Bauherrengemeinschaften vergibt. D.h 8-10 verschiedenen Eigentümer kommen zusammen und gestalten Ihr Haus in dem vorgegebenen Rahmen. Die Kosten für die einzelne Wohnung muss dabei gar nicht so viel teurer werden als bei einem Bauträger, fällt doch dessen Marge weg aber die Ergebnisse dürften besser sein als das was heute so gebaut wird.