Mit der Sanierung des Kulurpalastes in Rabenstein scheint es konkreter zu werden.
Laut tag24 beteiligen sich der Bund und das Land Sachsen mit 250.000€ bzw. 800.000€ an der Sanierung.
Auch zur, zumindest teilweisen, Nutzung wird geschrieben. Demnach soll u.a. die Kunstsammlung der Wismut ausgestellt werden.
Beiträge von chemnitzer
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piTTi:
Ich war natürlich nicht im gesamten Bereich der Gegendemonstranten. Dort wo ich aber war, war es definitiv so.
Aber vielleicht ist das auch nur die Wahrnehmung heutzutage. Auf der Gegenseite standen ja auch NUR Nazis:o -
Jetzt muss ich auch mal meine Meinung zur Kundgebung am Montag schreiben.
Ich war am besagten Tag sowohl auf der einen als auch der anderen Seite. Bei den Demonstranten am Monument waren m.E. nicht mal die Hälfte aus Chemnitz. Es wurde einfach nur viel "gelabert" und applaudiert. Hätten diese Herren die direkte Konfrontation mit Ausländern gesucht, hätten sie nur 50m nach links in Richtung Tatort gehen müssen. Da waren sehr viele Migranten, welche das Ganze verfolgt haben. Insofern gebe ich Saxonia Recht, es ist friedlich geblieben. Hätte bei einem Mengenverhältnis von 6:1 auch anders sein können. Polizei naja.
Die Sprüche, welche auf dem Video zu hören sind, sind natürlich absolut verachtenswert. Aber auf solchen Demos, egal in welcher Stadt, leider Normalität.Die Gegendemonstration am Stadthallenpark bestand zu 50% aus Migranten. Und ich muss ehrlich sagen, sicherer habe ich mich da auch nicht gefühlt. Die dortige Wortwahl war eigentlich dieselbe. Auch die beschriebene "Kopf-ab-Geste" war mehrfach zu sehen.
Ich möchte für keine Seite Partei ergreifen, mein Fazit war aber: Zum Glück ist nichts passiert und das war nicht Chemnitz.
Die momentane Kritik der Menschen richtet sich m.M.n. nicht pauschal gegen Ausländer, sondern eher gegen den Rechtsstaat, welcher nicht in der Lage ist, seine eigenen Gesetze konsequent umzusetzen. -
Sanierung ehemalige Spinnerei
Ich bin mir jetzt gar nicht sichr, ob dies hier im Forum schon erwähnt wurde.
Laut der Internetseite des Stadtforums Chemnitz wird die ehemalige Baumwollspinnerei an der Limbacher Straße zu Wohnzwecken umgebaut und natürlich saniert.
Hier ein Bild der Spinnerei.
Das wäre natürlich ein riesen Gewinn für die Gegend. -
@ lguenth1:
Siehst Du wirklich einen Mangel an hochwertigen Büroflächen in Chemnitz?
Wir hatten uns im letzten Jahr auf die Suche nach ca. 500qm zusammenhängende Bürofläche, moderner Standard, in Chemnitz gemacht. Wir sind im Vorfeld von massenweisen Angeboten ausgegangen.
Durch diverse Makler wurden uns genau 3 Liegenschaften angeboten. Eine davon auch noch unterirdisch in der Ausstattung.
Dann kam schnell raus, dass es schon freie Flächen gibt, aber nicht in der geforderten Größe. "Kleinere" Flächen sind natürlich enorm viele vorhanden. -
Vielen Dank für die schnelle Antwort, (dwt).
Leider ist es wahrscheinlich nur eine Studie für den Standort. Aber diese Art von Bebauung würde mir dort schon gefallen.
Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass in Chemnitz ein Mangel an hochwertigen, großflächigen, Büroflächen besteht. Vielleicht tut sich ja doch was. -
Bülow AG Chemnitz
Mal eine Frage in die Runde.
Beim stöbern im Netz habe ich bei der Firma Steinert Bauplanung aus Hartmannsdorf folgendes Projekt gefunden. Kann jemand etwas dazu sagen?
Link -
Neuer Kindergarten neben dem Stadion
Ein neuer Kindergarten soll neben dem Gebäude der ehemaligen Esche Stiftung entstehen. Gebaut wird er von der Fasa AG, welche sofort loslegen kann. Betreiber wird der KJF sein.
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Zum Simmel: Da muss ich lguenth1 leider Recht geben. Der Entwurf ist für eine Innenstadtlage einfach schlecht. Erinnert mich stark an das Simmel in Dresden.
Gerade im Bereich des Parkhauses wird einfach nur viel Fassade zu sehen sein.Zu Hansa Real Estate: Die Entwürfe haben sich ja nicht groß geändert. Ein Satteldach wäre naturlich schön gewesen.
Mit der Reduzierung des Stadtplatzes kann ich persönlich leben.
Mir gefallen die Entwürfe aber deutlich besser, wie der von Simmel. -
Neubau eins-energie
Eine erste Visualisierung des Neubaus von Eins am Johannisplatz ist deren aktueller Pressemitteilung zu entnehmen.
Allzuviel wird zwar nicht gezeigt, aber das Wenige finde ich eigentlich recht positiv.
Interessant ist der Verbindungsbau zum Schocken. Keine Ahnung, ob der mit geplant ist. -
Das neue Haus wird sicherlich der K und S Seniorenresidenz im Heckert-Gebiet ähneln. Man sollte also nicht allzu viel erwarten. Aber immerhin verschwindet diese unansehnliche Fläche.
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Kellnberger plant auf der Freifläche an der Hartmannstraße, unterhalb des "Kraftwerk", ein Parkhaus. Wie tag24 berichtet, ist die Stadt "interessiert".
Bei der üblichen Kellnberger Architektur kann m.M.n. auf das Parkhaus an dieser Stelle verzichtet werden.
Gibt es eigentlich schon Pläne für das Areal um den Hartmannplatz? Dort soll ja eine Schule gebaut werden und der Altbaubestand weggerissen werden. -
Laut Meldung von Radio Chemnitz sollen beide Rewe Märkte erhalten bleiben.
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Schon ernüchternd, das stimmt. Aber immerhin schrumpft die Stadt nicht.
Es wird auch weiterhin so bleiben, da der Ausländeranteil doch rel. niedrig ist. Ich habe mir mal die Zahlen von Leipzig angesehen.
Ausländeranteil Ende 2016 bei 13,4% und zwei Drittel der Neuleipziger haben Migrationshintergrund. -
Entwurf Getreidemarkt
Beim durchstöbern des Internets bin ich auf einen Entwurf von Ardoris Architekten zum Getreidemarkt gestoßen. Ich bin mir allerdings sehr unschlüssig, ob er mir nun gefällt oder nicht. Siehe
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In diesem Zusammenhang kann man sich die Wettbewerbsentwürfe für den Simmel-Markt in Dresden, Wiener Platz, durchaus einmal ansehen. Wenn schon auf Dresden verwiesen wird, weiß man, was man zu erwarten hat.
http://www.deutsches-architekt…hp?p=535874&postcount=125 -
KPM baut an der Altendorfer Straße eine Eigentumswohnanlage mit 18 Wohneinheiten. Leider gibt es dazu derzeit nur eine Visualisierung. Hier.
Positiv ist schon mal, dass sich bei der Dachform den Gegebenheiten angepasst wurde. -
Der Chemnitzer Kaufhof gehört wohl im Konzern noch zu den besser laufenden Kaufhäusern.
Allerdings scheint wohl Peek und Cloppenburg die Filiale in der City zu schließen, parallel zu mehreren anderen Standorten. Man munkelt, dass die Drogerie Müller zumindest einen Teil der Fläche nachbesetzt. -
Dem kann ich nur zustimmen, ganz meine Meinung.
Aber
Kritisch finde ich, dass laut seiner Aussage das Ding nicht durch die Stadt selbst betrieben werden soll. So eine Anlage muss meiner Ansicht nach aber durch die Kommune selbst betrieben werden, da nur die in ausreichendem Maße für die Sicherheit und den neuesten Stand der Technik garantieren kann. Investoren wolllen meist schnelle und hohe Renditen abfassen - hat man ja oft genug erlebt. Wäre für die Stadt ja auch eine gute und zuverlässige Einnahmequelle.
Das war so der Presse zu entnehmen. Ich denke aber, dass die Kommune hier schon eine Rolle spielen wird und über eine Tochter- bzw. Beteiligungsfirma aktiv wird. Zum Beispiel kommen hier der ASR und Eins in Betracht.
Für die Kommune alleine würde die Landesdirektion wahrscheinlich kein grünes Licht geben, um so eine Investition zu schultern. -
Joseph:
Ich finde momentan dieses Objekt der Deutschen Bahn sehr interessant.
Ist zwar riesig, aber evtl teilbar. =3077"]Link
Selbst störendes Gewerbe sollte hier problemlos möglich sein.