Beiträge von RebellHAI

    Nach der Brücke in Köln/Leverkusen also auch in Bonn eine die def. wegen neuer EU-Gesetze nicht mehr gerettet werden kann.


    Und es wird nicht die einzige bleiben. Das kann noch verdammt Teuer werden für die Städte und Kommunen.

    Nichts gegen die Architektur oder die Klinkerfassade.


    Aber an der Stelle? Sieht schon auf den Bildern ziemlich Doof aus. Vielleicht wäre hier eine hellere Fassade besser gewesen um nicht zu sehr da raus zu stechen immerhin sind hier ja ziemlich viele Weiße/helle Fassaden. Nicht ganz hell. Aber auch nicht so schwarz. Dann würds wohl auch viel besser aussehen.

    Durch Eingemeindungen ensteht nat. nicht explizit neuer Wohnraum.
    Aber die Stadt Köln, deren bebaubare Fläche mittlerweile recht Überschaulich sein dürfte, würde eben, neben bestehender Infraktstruktur und auch der Menschen, auch viel Leerfläche gewinnen.


    (Da man in Köln ja quasi nur in die Breite bauen darf wegen Weltkulturerbe...)


    Natürlich gibt es, Gemeinde übergreifenden, ÖPNV. Hier würde sich auch kaum etwas ändern außer das sich Zuständigkeiten ändern würden und vill. einige Stadtwerke eben zu Filialen der Stadtwerke Köln werden würden.


    Das mit dem 3 Grüngürtel interessiert mich. Gibt es dazu einen Plan oder kann das jemand bei google maps einzeichnen? Hat vill. auch die "Tauschaktion" mit Bergisch Gladbach etwas damit zu tun wo ein Industriegebiet mit einer Waldfläche getauscht wurden (für die Ökobilanz der Stadt wichtig gewesen oder so).

    Aber das Bild ist doch schon gravierend:
    Es zeigt das BDI Gebäude mit gänzlicher neuer Fassade und Fenstern.


    Sollten die nicht aber doch erhalten bleiben? War das nicht Bedingung im Wettbewerb? Das irritiert mich jetzt ein bisschen.

    Weil die Linie 5 normalerweise nicht Leyendecker Str. bedient.
    Das ist normalerweise Line 3-4 Gebiet.




    @ Ceylon:
    Das mit Radius der Kurven geht mir klar. Die Linie 5 hat in ihrem Streckenverlauf einige sehr Enge Kurven zu befahren die vill. auch nur Explizit von diesem Fahrzeugtyp gut gefahren werden können.

    Eingemeindungen werden z.B. dann vorgenommen wenn der Stadt zunehmend Steuereinnahmen verloren gehen weil Firmen und Bürger ins Umland abwandern. (Zeitalter der Industrialisierung, sie die ersten Eingemeindungen)


    Ich finde Eingemeindungen weiterhin Sinnvoll wenn, wie es langsam in Köln der Fall ist, der Platz einfach sehr knapp ist für "normale" Mieter und die Preisentwicklung extrem Teuer wird. Die junge Familie oder der Rentner müssen zunehmend ausweichen nach außen. Und Köln kann halt gar nicht soviel bauen soviele Wohnungen bräuchte man aktuell.


    Zwar gibt es in Deutschland das Konzept... der ich nenne es mal "geordneten Stadt". Also es gibt bei uns keine Megacitys wie das z.B. in Frankreich oder England der Fall ist (wo sich ein Großteil der Bevölkerung in einer Stadt aufhält [Paris/London]). Dennoch entwickelt es sich derzeit, noch, so das eben mehr und mehr Leute in die Stadt wollen (Landflucht).


    @ tieko:
    So habe ich das noch nicht betrachtet. Glaube aber dennoch nicht das dies die Gründe darstellen dafür oder dagegen.


    In Wikipedia wird der Vorgang so beschrieben:
    Eingemeindungen erfolgen meist aus finanziellen oder kommunalpolitischen Gründen und werden von den Bürgern der eingemeindeten Ortschaften oft als negativ empfunden, da sie mit einem Verlust ihrer Unabhängigkeit einhergehen.




    Mit den Eingemeindungen, wie ich sie mir vorstelle, könnte ich mir vorstellen das Köln bis Ende des Jahrhunderts 2 Millionen Einwohner haben könnte.

    Ein Punkt fehlt. Aber der ist ja auch Top Aktuell:
    Die Brücke zwischen Lev und Niehl (A1 Autobahnbrücke) muss abgerissen werden.


    Das habe ich heute im KSTA gelesen. 150 Millionen sollen dafür veranschlagt werden. Bis... 2020 oder 2025 soll die Brücke fertig sein.


    Dafür gibt es wohl 2 Lösungen (wenn ich mich recht entsinne).
    Die eine setzt einen Neubau und und eine Neue Teilstrecke in gang welche dann am Ende mit dem AB verknüpft werden. (Vollsperrung).


    Eine andere ist man baut die Brücke daneben und schiebt die dann nach Montage und Abriss der alten an ebendiese Stelle.


    Letztes dürfte die Teurere Methode sein.

    Die KVB hat für jede Strecke vorbestimmte Bahnen, die nur bei Defekt und Reparatur ausgetauscht werden.


    So hast du bei Linie 16 stets ältere Modelle und ein paar Neue dabei.
    Sollte irgendwann der Zeitpunkt kommen an denen die B100S sich nicht mehr rechnen werden die auch auf der Linie 5 verschwinden. (Mehr ausfälle)


    Solange aber keine absolute Notwendigkeit besteht kümmert sich die KVB um ihre Top-Routen wie den Ringen usw. Ausfälle hier haben größere Folgen.

    Ich denke das diese Zahl sogar noch drastischer Zunehmen wird als gedacht.


    So denke ich das Köln bereits zwischen 2020 und 2030 eine weitere Eingemeindung durchführen wird und dann nochmal zwischen 2050-2080.


    Hier berücksichtige ich den Faktor das die Landflucht weiter zunehmen wird und man, wie bereits in anderen Städten auf der Welt sehen kann und es wohl so langsam auch nach Deutschland schwappen wird, die Urbanisierung.


    Ich habe mir dazu mal schnell eine Skizze gemacht die ich durchaus als Realistisch ansehe. Alleine durch die Eingemeidungen wie ich sie mir vorstelle würde die Bevölkerung ca. um 800.000-1.000.000 Einwohner steigen... (beide Phasen zusammen genommen)



    Seit 1975 gab es keine Eingemeindungen mehr weil sich dazwischen der Bedarf des Wohnens geändert hat. Was sich nun wieder Richtung Stadt orientiert.


    Was denkt Ihr?
    Realistisches Szenario?


    Q: Google Maps Karte

    Ich gehe davon aus das in erster Linie wohl z.B. LEDs verarbeitet wurden. Und dann gehts los: Elektronik teile + der Lohn für die Firma die es eingerichtet hat. Je nachdem kommen dann schnell 25.000 €uro zusammen. (Nicht 35.000. Die Stadt trägt von den 25.000 einen Eigenanteil von 10.000, das wird aber dann nicht addiert)

    Das ist so nicht ganz richtig Rob.


    Apple Stores sind riesig, gehen mindestens über 2 Etagen. (Zumindest die, die in der Stadt stehen. Nicht gemeint sind die kleineren in den City passagen)


    Der Mayersche in der Schildergasse geht nicht so ewig tief aber dafür über 4 Etagen. Die qm Zahl müsste ungefähr zu Apples Mindestanforderungen an einen Store genügen. (Die sind was Stores angeht sehr penibel)


    Ich verlink mal auf den letzten neuen in Hamburg
    http://www.apple.com/de/retail/jungfernstieg/

    Ich glaube es kommt auch darauf an wie umgebaut wird.


    Wenn es oben mehr Wohnungen werden würden wäre es sicherlich möglich das sich was an der Fassade / Fenstern tut weil je besser das aussieht (investiert wird) desto höher der angesetzte Mietspreis gerade in der Zentralen Lage.


    Glaube aber eher an eine "Bodenständige" Investition und denke auch das sich nicht all zu viel tun wird. Aber ich hoffe nat. was anderes :D

    http://www.ksta.de/ehrenfeld/m…ch,15187506,16452290.html


    Diesem Bericht entnehme ich das die Linie 3 verlängert wird. Ich weiß nicht ob das schon bekannt war.


    Nein. Hochbahnen sind stets (auf lange Sicht) ein Schandfleck einer Stadt. Die Stadt wird immer ungewollt (massiv) getrennt. Sowas ist aus heutiger Städtebaulicher Sicht nicht mehr gewünscht und das ist auch gut so. (Soll nicht gar die Hochbahn der Linie 13 zurück gebaut werden? Mein ich mal aufgeschnappt zu haben hier im Forum.)


    Berlin ist hier ein ganz anderes Kaliber weil hier, speziell nach der Wiederveinigung wirklich Milliarden und aber Milliarden u.a. in den Ausbau des Nahverkehrsnetztes geflossen sind. (Und schön siehts da heute auch nicht mehr aus) (Man beachte auch den nebeneffekt das die meisten solcher Flächen sinnlos gesprayt und verschandelt werden)

    Danke für den Link. Insgesamt stehen dort sehr sehr viele teilweise glaub ich auch Neu Entwicklungen und Grafiken zu bekannten Um/Neubauten in dem Magazin wieder. Wirklich ne Nette Sache :)

    Also der komplett Einzäunung nach schon.


    Mir gefällt das auf der Schildergasse da sehr gut. Der obere Teil war schon immer Zeitlos ansprechend nur der untere Teil. (Juwelier?) wurde warum auch immer total verunstaltet. Hoffe das passt sich jetzt an, würde gut in die Ecke passen.

    Ich denke auch das sich so manche sachen in naher Zukunft nicht realisieren lassen. Wie es mal aussehen wird wenn Köln neue Eingemeindungen vornehmen wird sei mal dahin gestellt. Das die Linienäste 4/5 nicht getauscht werden können hat dir Salzufler bereits dargestellt. Wahrscheinlich ist die Erweiterung zum BF Longerich welcher schon gedacht wurde weil die 5 verlängert wurde ob man nicht direkt bis Longerich durch soll.


    @ hardy
    Es ist halt so das Leute mit Geld liebe ne schicke Villa haben. Widdersdorf ist einer der wenigen Orte wo man entsprechende Bauten realisieren konnte. Und Köln wächst. Zwar langsam noch. Aber es wächst mittlerweile beständig und wegen der Starken entwicklung der Mietpreise im Zentrum eben auch immer mehr nach außen wo die Preise noch relativ "günstig" sind.


    Und der Vergleich mit dem 3 min. Takt aller Linien für 50 Jahre hinkt.
    In der Theorie könnten die das jetzt schon machen. Investitionen sind immer eine Notwendigkeit. Gerade für Verkehrsmittel und Netze.