In der WAZ Onlineausgabe vom 03.01.2009 finden sich aktuelle Fotos; der Bau kommt sehr gut voran.
Beiträge von Kunstbetrieb
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Der blaue Infopoint-Container im Krupp-Gürtel wird in der nächsten Woche abgebaut. Quelle: Stadt Essen
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Unfassbar, dass dieser Entwurf gebaut wird. Ein ganz billiges, unfertiges und insbesondere ästhetisch höchst fragwürdiges Plagiat von El Lissitzkys Wolkenbügel.
Absolut peinlich für alle Beteiligten ...
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Die WAZ berichtet heute über den aktuellen Stand der Dinge. Die beiden Glaspavillions auf der Südseite werden durch die EVAG gebaut; die Bahn wird einen Pavillion für ihr Reisezentrum anmieten. Die DB-Lounge wird im ersten Obergeschoss des Bahnhofsgebäude gebaut.
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Der neue Entwurf ist enttäuschend und peinlich für die Architekten und TK; die Architekten haben anscheinend schlichtweg einen adäquaten Sonnenschutz vergessen und die Statik nicht richtig berechnet. Die jetzt notwendigen Säulen im Hauptgebäude stören die gesamte Ästhetik. Das man die Nebengebäude nunmehr auch nicht mehr vollverglast, sondern nur noch verputzt und teilweise wohl gar nicht mehr realisiert, ist nicht wesentlich weniger peinlich.
Nur mal der guten Ordnung halber: Mehr als kurios, dass der mangelhafte Sonnenschutz und insbesondere die mangelhafte Statik im Architektenwettbewerb nicht aufgefallen sind - unglaublich!
Man hätte sich besser mal für den absolut ästhetischen und funktionellen Entwurf von Manfred Nagel und DHBT Kiel entscheiden sollen.
Bild: ThyssenKrupp
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Die WAZ berichtet, dass die Haltestelle "Porscheplatz" demnächst in "Rathaus Essen" umbenannt wird. Über die geplante Umbenneung der Haltestelle "Berliner Platz" in "Limbecker Platz" wurde seitens der Stadt noch nicht entschieden.
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Die NRZ berichtet heute über den € 230.000 teuren Neubau der "Aquakultur" hinter dem Handelshof und beleuchtet gleichzeitig die Geschichte des 1976 gebauten und letztendlich 2004 abgerissenen "Wasserwald" des Düsseldorfer Bildhauers Norbert Kricke.
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Die WAZ berichtet über den Stand der Dinge des zweiten Bauabschnitts.
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Die Stadtbahnlösung in Bredeney ist vom Tisch; es wird auf Niederflurbahnen umgerüstet; Quelle: NRZ
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Die neue Fahrbahndecke auf der Altendorfer Str. wurde nicht fachgerecht ausgeführt; nun ist eine weitere Sanierung erforderlich. Quelle: WAZ
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Bin durch Zufall heute darauf aufmerksam geworden, dass sich bereits im April 2005 eine entsprechende Interessengemeinschaft für die nördliche Innenstadt gebildet hat; nur ist anscheinend seitdem nicht allzu viel passiert, außer das ein paar Graffitis entfernt wurden, ein Haus in einer Nebenstraße eine neue Fassadengestaltung erhalten hat und zusätzliche Aschenbecher installiert wurden ...
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1990-1991 Neugestaltung Viehofer Straße
Im Rahmen der Neugestaltung der Essener Innenstadt sollte die Viehofer Straße besonders aufgewertet werden, da die Straße 10 Jahre nach dem Bau des City Centers Essen viele Kunden verloren hatte. Den Wettbewerb gewann der Architekt und Designer Uli Dratz mit seinem Entwurf Stadtzeichen. Die „Viehofer“ wurde zur reinen Fußgängerzone mit neu gepflanzten Winterlinden.
Leider hat diese Neugestaltung nichts gebracht. Die Straße wirkt durch die Plastiken und vielen Bäume vollkommen "zugestellt" und dunkel. Man hätte hier mit Licht- und Wasserbändern und weniger Bäumen eine wesentlich angenehmere und offenere Atmosphäre schaffen können.
Mit der Schließung des Europa-Kinos und insbesondere mit dem Umzug von Conrad Electronic in die Weststadt vor einigen Jahren, ist die Viehofer Str. nunmehr vollkommen gekippt. Die Stadt müsste hier dringend intervenieren, damit die Viehofer Str. respektive die gesamte Nordstadt nicht noch weiter verkommt.
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Lt. einem WAZ-Artikel vom heutigen Tag wird die Tiefgarage wohl nicht mehr gebaut.
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Video-Beitrag der WDR Lokalzeit Ruhr vom 13.08.2008.
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Gegen die von der EVAG favorisierten Stadtbahn-Lösung formiert sich in Bredeney nunmehr verstärkter Prostest; Quelle: WAZ
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Die Stadt Essen wird ab 2010 alle drei Jahre einen undotierten Architekturpreis verleihen; Quelle: NRZ
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... - was zum großen Teil der Verdienst der Schlossfassaden ist.
Hierzu mal ein aktuelles Beispiel aus Berlin.
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Zum hier diskutierten Thema "Alte vs. neue innerstädtische Architektur" gibt es in der Welt Online vom 10.08.2008 ein sehr interessantes Interview mit den Berliner Architekten Grüntuch und Ernst.
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Die WAZ hat mit Center-Manager Jens Preißler u.a. über Besucherzahlen, Öffnungszeiten und den zweiten Bauabschnitt gesprochen.
Was dem einen oder anderen wohl nicht gefallen wird: Zur besseren Orientierung der Kunden wünscht sich die Betreibergesellschaft eine Umbenennung der EVAG-Haltestelle "Berliner Platz" in "Limbecker Platz".
Desweiteren wurde ein weiterer neuer Mieter genannt: Die zum Deichmann-Konzern gehörende, höherpreisige Kette Roland Schuhe wird ebenfalls im zweiten Bauabschnitt vertreten sein. Im übrigen sind nur noch wenige kleinere Flächen zu vergeben; das Center ist somit bereits 16 Monate vor Eröffnung des neuen Bauabschnitts praktisch komplett vermietet.