DB Tower (von der heute 4 x größer erscheinenden orangenen Sonne angestrahlt):
Fertig, fast fertig, bald fertig - drei weitere Neuzugänge
Fotos: Beggi
DB Tower (von der heute 4 x größer erscheinenden orangenen Sonne angestrahlt):
Fertig, fast fertig, bald fertig - drei weitere Neuzugänge
Fotos: Beggi
Auf der südlichen Gebäudehälfte sind die Stahlbetonbauer erst einmal fertig. Es wurde damit begonnen, den Wetterschutz abzumontieren. Jetzt können wir neugierig sein, wie der Stahlaufbau erstellt wird, den Adama in Beitrag #425 (^) ansprach.
Foto: Beggi
The Spin und Eden. Mainzer Landstraße, Blickrichtung Nordost.
Beim "The Spin" sind jetzt die Vor- und Rücksprünge und auf der rechten Seite die Drehung / Rotation (der Spin) gut erkennbar.
Fotos: Beggi
Im Gegensatz zu etlichen Frankfurter Großbaustellen wurde heute vom 99 West trotz eisiger Temperaturen gearbeitet. Viele Höhenmeter können nicht mehr fehlen, der Rohbau wird bald seine endgültige Höhe erreichen.
Foto: Beggi
Der nicht für jedermann als stimmig empfundene nördliche Fassadenvorsprung ist nun - wie auch bereits weiter oben berichtet wurde - stützenfrei und anscheinend sogar schon von unten verkleidet. Die auch zu erkennende Nut könnte für die Befestigung eines Fassadenaufzugs gedacht sein.
Die Fassade wächst unaufhaltsam weiter nach oben.
Nur in westlicher Richtung hinken die Fassadenarbeiten hinterher.
Fotos: Beggi
Die beiden ersten Hochhauskräne mit den Nummern 7 und 8 stehen bereits. Es handelt sich um zwei mächtig wirkende Exemplare, die - wie wir in einem Vorbeitrag lesen konnten - im Innern der Hochhäuser mitklettern.
Beim Blick aus der entgegengesetzten Richtung über die Rampe sind die beiden neuen Hochhauskräne nicht zu sehen, die Ansicht ist aber trotzdem ein Foto wert.
Fotos: Beggi
Der Hochhausbereich des Europa-Centers hat fast seine endgültige Höhe erreicht. Das Zählen der Geschosse ist auf Grund der Gerüste schwierig, nach meiner Einschätzung ist das 14. OG fast fertig. Es fehlt also noch eins.
Einige Ansichten:
Fotos: Beggi
Die neu fertiggestellten PTS-Stützen reichen im östlichen Bereich mittlerweile bis an das Terminal 2 heran. Im Terminal selbst laufen - an den zahlreichen Schuttcontainern erkennbar - umfangreiche Entkernungsarbeiten. Die gegenwärtige temporäre Stilllegung des Terminals ist im Zusammenhang mit den Bauarbeiten bestimmt hilfreich.
Die neue westliche Anbindung des Terminals ist noch nicht so weit. Hier laufen die Arbeiten an mehreren Stützen parallel.
Fotos: Beggi
Die FNP befasst sich heute mit dem Frankfurter Nahverkehr. 2024 soll die Stecke der U5 im Europaviertel in Betrieb genommen werden, das ist nicht ganz neu. Neu ist die Meldung (jedenfalls für mich), dass es zeitgleich eine Streckenverlängerung um einen Kilometer bis zum Gymnasium Römerhof geben soll.
Beeindruckend ist das im Artikel enthaltene Foto vom Startschacht für die Tunnelbohrmaschine, aufgenommen vom Brückenkran der Baustelle. Muss man gesehen haben!
Äußerlich fertig und nahezu ohne Bauutensilien zeigt sich kurz vor Bezug (s. ^) der Neubau des Archäologischen Zentrums Mainz. Für ein Zentrum dieser Bedeutung und dieses Forschungsbereichs und dazu noch neben dem historischen Gebäude mit dem Museum für historische Schifffahrt stehend, wirkt die Architektur auf mich zweit- bis drittklassig. Egal wie der graue Sockel später aussehen wird, ich assoziiere immer noch eine "sanierte Schule mit Turnhalle aus der Nachkriegszeit" beim Betrachten der Hofseite. Wenn der Sockel bemalt ist, werde ich noch einmal vorbeischauen und berichten.
Foto: Beggi
Gegenwärtig wird rundherum um das Landtags-Ensemble ordentlich aufgeräumt, die Außenanlagen werden hergerichtet. Äußerlich scheint der Neubau fertig zu sein, der Innenausbau scheint aber noch nicht abgeschlossen zu sein.
So sah es gestern vor Ort aus:
Fotos: Beggi
Der Rohbau des Adina-Hotels ist fertiggestellt, dann kann ja in drei Monaten mit dem Bau des Hochhauses gegonnen werden.
Fotos: Beggi
Stand der Bauarbeiten am 10.01.2021:
Foto: Beggi
Nach dem Abriss des von vielen Menschen als sehr hässlich empfunden American-Arms-Hotel im Jahr 2020 hat die Bebauung des großen Areals begonnen. Gleich zwei Projekte sind am Start:
- Projekt "Quartier Kaiserhof" und
- Projekt "Viktoria Viertel"
Vor dem zweiten Weltkrieg standen auf dem Areal das Hotel Kaiserhof und das luxuriöse Augusta Victoria Bad. In den 1950er Jahren wurde es mit dem sternförmigen Gebäude der US-Armee bebaut, es ist noch aus der Luft bei Google Maps zu sehen.
Im Quartier Kaiserhof sollen 111 geförderte Wohnungen entstehen, in denen auch Krankenhauspersonal des benachbarten JoHo wohnen können.
Im Viktoriaviertel werden 84 Eigentumswohungen entstehen, die bereits 2022 bezugsfertig sein sollen.
Hotel Kaiserhof und Augusta Victoria Bad um 1900:
Bild: Wikimedia Commons gemeinfrei
American Arms Hotel:
Bild: Foto am Bauzaun
Bauschild Quartier Kaiserhof:
Bauschild Viktoria Viertel:
Aktueller Stand Baugrube:
Alle Fotos von Beggi, falls nicht anders angegeben
Die Ansichten von Norden und Süden werden eher ein "normales" Hochhaus zeigen, das ist leider die Wahrheit. Die markante vertikale "Zweiteilung" wird Veritas dennoch eine Unverwechselbarkeit verleihen. Der "Spalt" ist, wenn ich das richtig erkenne, jetzt dunkler gefärbt, als die restliche Fassade. Das könnte den gwünschten Gliederungseffekt nochmals positiv verstärken. Zum einen oder anderen Begeisterungsschub wird auch die - zum Glück - nicht reduzierte Höhe beitragen.
Wieder einmal frage ich mich, wie es zur neuen Projektbezeichnung "Veritas" kam. Die Bezeichnung, könnte doch eher in das Justizzentrum Konstablerwache passen, oder?
Mod: Beitrag aus dem Thread zum Hafenpark-Quartier kopiert, weitere hierher verschoben.
^^ Meine Frage von weiter oben wurde schon vor fast einem Jahr von der FAZ beantwortet. Demnach werden die 288 Eigentumswohnungen in den beiden kieselförmigen Türmen zu einem Quadratmeterpreis von rund 10.000 € vermarktet. Eine 100-m²-Wohnung wäre somit für 1 Million € zu erwerben. Die Lage und die Architektur werden vermutlich dennoch zahlreiche Käufer anziehen.
^^ Meine Frage von weiter oben wurde schon vor fast einem Jahr von der FAZ beantwortet. Demnach werden die 288 Eigentumswohnungen in den beiden kieselförmigen Türmen zu einem Quadratmeterpreis von rund 10.000 € vermarktet. Eine 100-m²-Wohnung wäre somit für 1 Million € zu erwerben. Die Lage und die Architektur werden vermutlich dennoch zahlreiche Käufer anziehen.
Mod: Mehr zu vermuteten Kaufpreisen hier.
Wenn Architekten und Statiker versuchen, die Naturgesetze auszuhebeln, dann kann das eigentlich gar nicht gelingen. Die oberen 14 Geschosse eines Hochhauses können nicht in der Luft schweben und benötigen eigentlich zahlreiche massive Pfeiler, möglichst in den Außenwänden, so könnte man denken. Hadi Teherani Architekten, Hamburg ist das Beugen der Naturgesetze dennoch gelungen, zumindest optisch. Schon nach drei der oberen 14 Geschosse ist das Staunen über die „unmögliche“ Bauweise groß und es kommen ja noch 11 weitere drauf. So zu Bauen muss extrem teuer sein. Was wird hier wohl eine 80-m²-Eigentumswohnung kosten?
Auf einem solch mageren und löchrigen Kern wird jeweils ein Hochhaus ruhen:
Zur außergewöhnlichen Architektur kommt noch die exzellente Lage:
Fotos: Beggi
Im Voltapark sind alle Gerüste verschwunden, die meisten Wohnungen sind bezogen, soweit man das von außen erkennen kann. Nochmals einen "Herzlichen Glückwunsch" an die beteiligten Architekten und die Bauherren, eine vergleichbare und derart gut gelungene Kombination von Neubauten und vorhandenem historischen Bestand muss man lange suchen.
Ganz ohne Gerüste in der Abendsonne:
Originale Scheiben und originaler Fensterkitt im neuen Treppenhaus ...
... und auch an anderen Positionen.
Auch die alte Stufe vor einem Eingang erfüllt noch ihre Funktion:
Praktisch: Vom Nahversorger in die eigene Wohnung in weniger als fünf Minuten.
Fotos: Beggi
Die von tunnelklick in Beitrag #1 verlinkte Präsentation der DB Netz AG zeigt anschauliche Übersichtsfotos des Haltepunkts und des Streckenverlaufs der Wallauer Spange. Heute folgen ein paar Fotos aus tieferer Perspektive.
Die aufgeschütteten Erdwälle stammen von der damaligen ICE-Neubaustrecke Frankfurt a. M. / Köln. Ob im Jahre 2002, dem Jahr der Fertigstellung, schon jemand an die Wallauer Spange dachte, man könnte es vermuten.
Auf dem ersten Foto ist links der Rettungsplatz Wandersmann Südportal zu sehen, rechts dahinter der Erdwall, auf dem die neue Strecke verlaufen wird. Zu erkennen ist auch die Stelle, an der die ICE-Strecke in einen 799 Meter langen Tunnel abtaucht.
Entgegengesetzte Blickrichtung:
Der Blick zeigt Richtung Wiesbaden. Ca. 500 Meter weiter hinten wird ein Abzweig zur neu zu bauenden Wallauer Spange entstehen.
Am Kopf dieses Erdwalls muss ein Brückenbauwerk zur Überquerung der Landesstraße L3017 errichtet werden.
Fotos: Beggi