Beiträge von Lieblingsfranke
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Der U-Bahnhof Stadtgrenze scheint sich der Fertigstellung zu nähern. Alle bisher violetten Elemente sind nun U1-blau. Ebenfalls neu gestrichen sind die Stützen. Auch wurde der Bahnsteig neu gepflastert. Die entfernten Glasbausteine wurden wieder eingesetzt.
Alles in allem kann man sagen, dass die Änderungen auf den ersten Blick nicht auffallen, der Bahnhof aber auf den zweiten Blick deutlich frischer wirkt.
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Ich habe heute mal auf der Seite der Lichtplaner, die für die Sanierung der Passage an der Lorenzkirche sind nach Referenzen geschaut und das hier gefunden, was ziemlich genau dem Beleuchtungskonzept entsprechen dürfte:
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Wieso wieder aufgenommen - ruhen die Arbeiten denn, Lieblingsfranke?
Normalerweise ruhen ja die Arbeiten nicht all zu lange nach der Bekanntgabe einer Insolvenz. Da die Nachricht in diesem Thema gepostet wurde, bin ich davon ausgegangen, dass die Projektgesellschaft davon auch betroffen ist. Wenn nicht, freut mich das natürlich.
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Mit Abstand die schlimmste Nachricht bisher. Ich hoffe wirklich, dass der Mietvertrag mit der Stadt Nürnberg beim Quelle-Gelände dazu beiträgt, dass die Arbeiten möglichst bald wieder aufgenommen werden. Auch die Aufteilung in mehrere Bauabschnitte für externe Projektentwickler stimmt mich einigermaßen hoffnungsvoll, dass es hier weitergehen wird. Endgültig wissen kann man es aber leider nie.
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Ja, der östliche Zugang zu Hasenbuck ist geplant. Einen Zeithorizont hab ich dafür aber noch nie gesehen…
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Ich bin auch gespannt wie sich das auf die ganzen geplanten Neubauviertel auswirkt. Lichtenreuth, Großreuth, das tiefe Feld, Gebersdorf und die über 1000 Wohnungen in der alten Quelle. Sollte ja eigentlich alles gegen 2030 fertig werden…
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Das wäre doch viel zu progressiv für Nürnberg
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Ich bin in der Ecke öfter unterwegs und kann sagen: Die Glaswand und die allgemeine Abschottung zum Pegnitztal sind dringend nötig. Die Gerüche von der Kläranlage sind an der Stelle wirklich furchtbar und man könnte sonst vermutlich selten ein Fenster öffnen. Vor allem nicht im Winter, wenn auch noch die Bäume kahl sind. Das Gelände ist trotz der scheinbar guten Lage wahrlich kein Filetstück. Sagt ja sogar die Bautafel, das ist gefühlt die erste von BPD, bei der nicht von „bester Lage“ gesprochen wird.
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Am U-Bahnhof Stadtgrenze werden derzeit die Bahnsteigbeläge und die Glasbausteine entfernt. Ich wusste nicht, dass das so ein großer Umbau wird.
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Als jemand, der selbst in einem nach einer Sanierung stark gedämmten Haus wohnt, möchte ich das eigentlich nicht mehr missen. Wie man hier sieht, geht es auch in schön und der Mehrwert für die Bewohner ist wirklich enorm. In den letzten 12 Monaten habe ich zum Heizen pro Quadratmeter sage und schreibe 16,5 kWh gebraucht! Für konstant 21,5°C. Üblich wären laut Internet 150 bis 200 kWh für ein Haus gleichen Baujahrs. Das ist schon wirklich ein Wort und die Dämmung macht sich auch im Sommer wirklich gut bemerkbar.
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Heute geb es einen ganz interessanten Artikel (Paywall) bei den NN, zum Thema Opernhaus. Es wurde die Idee thematisiert, das Opernhaus in einen Konzertsaal umzuwandeln, wie es in Frankfurt mit der alten Oper geschehen ist. Dafür sollte dann ein Neubau für die Oper nach allen heutigen Anforderungen errichtet werden. Was mich dabei etwas irritiert ist die Aussage, dass dieser unbedingt zentrumsnah sein muss, also nicht am Dutzendteich bleiben kann, weil sonst die Bedeutung leidet.
An sich ist die Idee ja nicht die schlechteste, so ähnlich haben wir das ja auch schon bei uns im Forum diskutiert. Daher mein Vorschlag: Kaufhof abreißen und da ein neues Opernhaus errichten. Bestens angebunden und einen Leerstand in der Innenstadt hat man auch gleich verhindert.
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Ich würde mal tippen, dass es sich um den Bereich im Nordosten im Modul 2 handelt.
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Ein weiterer Punkt, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob er gut oder schlecht ist, ist dass dadurch weniger ICEs ihren Endhalt in Nürnberg haben, beziehungsweise nicht ganz so spät in die Nacht verkehren. Dadurch bleiben nämlich in der Region nämlich nachts Kapazitäten für Instandhaltungsarbeiten am Streckennetz, beziehungsweise für Nachtverkehre im Nah- und Güterverkehr frei, die wir sonst nicht hätten. Bei unseren ohnehin total überlasteten Korridoren vielleicht gar keine so schlechte Sache, wobei mehr Fernverkehr an den Randzeiten natürlich auch seine Vorteile hätte.
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Ein zweiter Bauabschnitt war eigentlich entlang der Schwabacherstr. geplant, daher die Brandwand. Eine Visualisierung gibt es dazu auf der Architektenseite. Dachte eigentlich das wird direkt weiter gebaut, aber offenbar wartet man noch ab...
Na toll, wenn das so kommt und die Fassade noch deutlich länger wird, macht das Gebäude schon fast der BND-Zentrale Konkurrenz…
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Das Projekt sah definitiv schonmal schlechter aus! Ich finde es im gezeigten Zustand eigentlich recht gelungen. Genau an diesem Bauplatz braucht es für meinen Geschmack gar nicht so viel Begründung, da direkt angrenzend, sowohl die Verkehrsinsel, als auch der Platz einiges davon haben.
Vorausgesetzt es wird tatsächlich dort gebaut, auf der Projektseite steht nämlich „Das Einkaufszentrum "Erlanger Arcarden" ist nur 500 Meter entfernt.“
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Ich hoffe wirklich, dass die Neuplanung der Strecke nicht kommen wird. Bereits jetzt wird mit einer Inbetriebnahme nach Herzogenaurach nicht vor 2034 gerechnet. Wenn jetzt noch mehrere Jahre Planung und Klagen dazu kommen, wird vor 2040 keine Straßenbahn die gesamte Strecke befahren…
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Etwas schade, da mir der bisherige Entwurf sehr gut gefallen hat. Ein Trost ist vielleicht, dass Sontowski bei Gewerbeprojekten immer mit die höchste Qualität abliefert, also lassen wir uns mal überraschen.
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Der Punkt mit den verwahrlosten Innenstädten ist ja nochmal ein anderer. Es wird aber meistens nicht damit, sondern nur mit dem direkten Verlust von Arbeitsplätzen argumentiert. Das stört mich nur. Würde man das Kind beim Namen nennen, könnte man wenigstens entsprechend gegensteuern.
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Ganz ehrlich, ich verstehe wirklich nicht warum man wegen der Anzahl von Mitarbeitern so ein Drama macht. Wenn Schaeffler und co. in der Region zum hundertsten Mal 700 Mitarbeiter abbauen ist das höchstens mal eine kurze Meldung wert. Aber wegen den 150 Mitarbeitern wird jahrelang rumgetan, Passagen für öffentliche Gelder renoviert und so weiter. Das kann‘s doch echt nicht sein. Was man von dem Geld und mit der Aufmerksamkeit noch alles für die Stadt und auch viele kleine Betriebe hätte machen können…
Ich bin auch sehr erfreut darüber, dass es den Kaufhof getroffen hat. Es gibt kaum ein Gebäude (außer dem neuen Rathaus am Hauptmarkt vielleicht) das ich mir eher weg wünschen würde. Gegen eine Umnutzung spricht meines Erachtens auch nichts. Wie sowas gelingen kann, sieht man in Fürth: Carré, ehem. Raiffeisenbank oder Horschuchcenter sind alles Betonbunker Ähnlichen Jahrgangs, die ziemlich gelungen umgebaut wurden.