Das kann man gar nicht in Fotos festhalten, die Entwicklung ist gigantisch. Am besten hinfahren, anschauen, aufnehmen und nachmachen. Sogar die Grünen begreifen das dort etwas großes geschieht. Es gibt in Wien wahnsinnig viele Neubauprojekte. Zum Beispiel das "Twentytwo" im 22. Bezirk Donaustadt direkt an der U-Bahn Station Kagran gegenüber dem Donauzentrum und in der Nähe der Albert-Schulz-Eishalle!
Beiträge von Münchner1972
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Man könnte nur noch heulen, bei dieser Bebauung. Vor allem waren wir zweimal in der Faschingswoche mit der U2 in der Seestadt Aspern und haben die Neu- und Weiterentwicklung gesehen. Ein Traum und in München immer der gleiche Sch……… dreck!
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Wohnungen in verschiedenen Ausführungen sind wichtig. Ich befürchte allerdings bei der Büschl Gruppe das sich die Geschmacklosigkeit wie in vielen Neubaugebieten (z.B. Agfa Gelände) in München vorsetzen wird. Wir sind nächste Woche in Wien und machen auch einen Ausflug in die Seestadt Aspern. Das ist eine Bebauung des 21. Jahrhunderts!
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In der Seestadt Aspern wird die U2 überirdisch geführt und war bereits vor der Bebauung da. Aber Wien ist eine Weltstadt, zum Gegensatz von München das nur eine Großstadt ist!
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Ich denke der Franken Söder will überhaupt keinen Konzertsaal Bayern in München. Dieser Konzertsaal soll gefälligst in seine heimliche Hauptstadt nach Nürnberg! Aufgrund der weiteren geplanten Behördenverlagerungen zeigt sich seine Gesinnung. In nächster Zeit ziehen laut Presseveröffentlichung der SZ alle anerkannten Asylbewerber aus den Ankerzentren in Bayern in den Landkreis München um. Weitere Gebäude und Grundstücke werden bereits fleißig gesucht. Der Landkreis München und die Stadt München werden in Zukunft wahrscheinlich den Regierungsbezirk München bilden. Und eine ganz wichtige Aufgabe bekommt der neue Regierungsbezirk München dann, welche darf sich jeder selbst beantworten!
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Vielen herzlichen Dank für die tollen Fotos. Die einzige Mischung an dieser Stelle wäre nur wieder mit Sozialwohnungen gewesen und da leisten wir Berg am Laimer im München Schnitt sehr, sehr viel. Es wird außer Büros, auch Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Hotels und sogar einen Biomarkt (Ich brauche in nicht!) geben. Also eine gesunde Mischung für die neue Zukunft des Stadtbezirkes Berg am Laim. Jetzt fehlen nur noch Investoren die sich das Gebiet zwischen Schlüsselbergstrasse und Aschheimer Strasse vornehmen.
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Genauso hässlich wie das gegenüberliegende Kulturzentrum!
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Alle Büros und Wohnungen kommen Gott sei Dank nur Mitarbeitern der Stadtwerke und Stadtverwaltung München zu Gute. Hoffentlich wird es ein interessantes und mit einem höheren Wohnturm bebautes Gebiet. Zum Glück hört der nicht mit Geschmack gesegnete Bezirksausschuss Vorsitzende Kulzer von der SPD nächstes Jahr auf und tritt ebenso wie viele andere nicht mehr zur Wahl an. Anfang Januar soll eine Einwohnerversammlung bezüglich der Bebauung stattfinden. Ich unterrichte alle Interessierten davon rechtzeitig. Auf jeden Fall endlich mal hingehen und seine Meinung öffentlich kundtun, bevor es immer wieder die gleichen alten Bürger tun.
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3.1.9.
Friedenstr. 2-4, Neubau eines Gebäudekomplexes mit
Büronutzung und Tiefgarage – VORBESCHEID -
Dieser Text stand im Protokoll des Bezirksausschusses Berg am Laim der Sitzung vom 22.10.2019 und wurde einstimmig zugestimmt. So wie ich das sehe, kommt der Asia Händler endlich weg!
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OT an OT: Hahaha, die arme Firma. Aber beruhigend zu lesen, dass Mitarbeiter des Freistaat Bayern offenbar wenig wichtigere Probleme haben...
Was ich in meiner verdienten Freizeit schreibe und denke bleibt mir überlassen.
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Truliving.
Danke für die Bilder. Ich bin in Trudering aufgewachsen und die Bebauung von Truliving ist Menschen verachtend! Pfui Teufel ist das hässlich.
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Danke für den Hinweis über den Artikel. Leider gibt es in München so viele Schreiberlinge die immer noch nicht die Stadtbezirksgrenzen kennen. Die Anzinger Straße (Ehemalige Zündapp Seite, Feuerwehrwache 5 Seite) ist im Stadtbezirk Berg am Laim. Andere Seite (Wiener Wald) ist im Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach. Die Firma, die das neue Appartment Haus neben dem Wiener Wald betreibt, schreibt auf Ihrer Internetseite das der "Gast sich mitten in Haidhausen" befindet. Ich habe, aufgrund meiner Zugehörigkeit zum Freistaat Bayern als Arbeitgeber, der Firma eine Mail geschrieben, sie gebeten das zu ändern, ansonsten erfolgt eine Anzeige! Anders kann man die Kundenverarschung von Unternehmen nicht behandeln. Ich bin gespannt, ob ich auf meine private E-Mail eine Antwort bekomme!
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Ich habe gelesen die Stadt hat den Anteil an sozial geförderten Wohnungen einfach verdoppelt und darauf hatte der Investor keinen Bock. Sehr verständlich. Einfach mal die Sozialwohnungen gerechter in allen Stadtbezirken von München verteilen. Damit holt man die Einwohner von diversen Stadtbezirken (Au-Haidhausen, Schwabing-West etc.) von ihrem Hohen Roß herunter! Ich freue mich auf die M-Zone, dann können alle Bewohner von München alle Stadtbezirke mit den Öffis befahren und diese erkunden.
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Wir waren da und sind dringend für neue Wohnungen. Als Wien Liebhaber der Moderne sind wir auch für Wohntürme und haben uns auch sehr gut unterhalten. Der Vertreter der Büschl Gruppe hätte nur erläutern müssen, das in den geplanten Wohntürmen Eigentumswohnungen entstehen. Ich mache mir viel mehr Gedanken über die Hässlichen Bauprojekte, die die Büschl Gruppe aus dem Boden stampfen lässt. Das ist meine Größte Befürchtung. Aber egal wir übersiedeln eh irgendwann nach Oberösterreich und schaffen uns eine bezahlbare Eigentumswohnung als Ruhe- und Erholungsort an.
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Sozialwohnungen sollen in allen Stadtbezirken gebaut werden und nicht nur in bestimmten. Manche Bezirke haben ihr Soll bereits mehr als erfüllt! Jetzt sind andere dran. So Schauts aus!
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Haben uns bei der Versammlung köstlich amüsiert. Das ist bestes Kabarett gewesen! Die Stadtverwaltung München ist nicht in der Lage den Bürgern zu erklären, warum Wohnungen gebraucht werden. Warum werden eigentlich 40% Sozialgeförderte Wohnungen geplant, wenn im Paulaner Baugebiet überhaupt keine angedacht sind oder wirklich sehr wenige.. Kann mir das einmal jemand erklären, denn ich bin ein Laie. Die Menschen haben Angst, das in diesem geplanten Wohnturm nur Sozialwohnungen kommen. Der Vertreter der Büschl Gruppe konnte den Bürgern das nicht erklären. Der saß eigentlich nur da und hat sich überhaupt nicht geäußert. Ein Bürger hatte den Wunsch geäußert, das sich die Stadt München den Grund vor Jahren hätte aneignen sollen. Da hätte sich die GEWOFAG und GWG sicherlich riesig gefreut. Und die Nachbarn, die sich jetzt gegen die Bebauung wehren, hätte ich mal hören wollen!
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Das mit dem Verkehr ist bei allen Projekten nur vor geschoben. In Wahrheit haben die Menschen nur Angst vor dem Zuzug von sozial schwächeren Einwohnern. Aber keiner dieser Bürgerbewegungen in München hat die Eier dies auch öffentlich mitzuteilen. Da werden der Umweltschutz, Verkehr und sonstiges vorgebracht. Heute Abend, 19.00 Uhr in Berg am Laim "Bebauung Truderinger Acker. Veranstaltung findet im Pfarrsaal Baumkirchner Straße statt.
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Die Fassade der Brotmanufaktur Schmidt in der Neumarkter Strasse bei uns in Berg am Laim ist schon sehr künstlerisch gestaltet.
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Die Gefängnisse in Bayern sind sehr gut gefüllt, wusste aber nicht das schon einige neue gebaut worden sind!