Beiträge von Berlinier

    Im Prinzip reicht es schon, wenn ein einzelner Turm in zweiter Reihe (TLG oder vor dem HdR) 160-170m wird, um das ganze Ensemble deutlich aufzulockern und ihm die Monotonie zu nehmen, bzw. Dynamik zu verleihen. Ich hab das mal visualisiert auf Basis der Animation vom RBB. Zusätzlich über diesen Link abrufbar (Bato-safe).


    https://abload.de/img/ezgif-5-e20a98db4a7skxl.gif

    Stills aus RBB Beitrag, öffentliches Material (glaube ich)


    Da Glauben mangelnde Quellenangabe hier nicht ersetzen kann - Bild geurlt.

    Der Name "Alexander" ist von "Alexander von Humboldt" abgeleitet. Der Architekt ist Sebastian Treese. Meine Hochachtung. Der Entwickler arbeitet offenbar hauptsächlich mit Treese und *Überraschung* mit den Kahlfeldts. Die Zielgruppe ist betucht. Sehr betucht. Von Treese möchte ich mehr sehen in Berlin. Gerne auch für Normalsterbliche bezahlbares mit ein paar Abstrichen natürlich.

    https://www.ralfschmitz.com/en…ury-apartments-alexander/

    Ich hatte ernsthaft damit gerechnet, dass wir eine billige Alublechfassade bekommen. Es war lange Zeit noch überhaupt nicht ausgemacht, dass es echter Stein wird. Und jetzt bekommt ihr euch in die Haare, weil der Stein entfernt an Waschbeton erinnern könnte. Ich mache mir da bei Ortner&Ortner keine Sorgen. Mir gefallen ihre Kubaturen nicht immer (auch hier nicht wirklich), aber in der Materialwahl machen sie keine Kompromisse.

    Genug jetzt, neue Bilder gibt es und zwar reichlich!


    csm_04_karl_marx_allelmk0n.jpg

    csm_05_otto_braun_str7kk51.jpg

    csm_02_alexanderplatz2ije3.jpg

    csm_03_alexanderplatzywj5j.jpg

    07_fernsehturm_zoom_ekik5a.jpg

    Alle Bilder Eigentum von Porr / pde Integrale Planung GmbH


    Im Vergleich mit den Vorplanungen werden weniger Geschosse mit großeren Deckenhöhen verbaut. Dadurch wirken die Etagen nicht mehr so gedrungen.

    Vorher: 33 Etagen über Sockel (davon 2 doppelt)

    Nachher: 30 Etagen über Sockel (davon 3 doppelt)

    monarchalex21fku2.png

    Bild links, Eigentum von Porr / pde Integrale Planung GmbH und Bild rechts (alt) Eigentum von O&O Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH


    Und als Bonus für Camondo

    Ich hätte es begrüsst, wenn der Turm entweder totalverglast worden wäre oder wenn nich,t dann mit einem dunklen Fassadenmaterial versehen worden wäre.

    Eine Zeit lang haben sie tatsächlich über ein dunkles Material nachgedacht. Etwa so hätte das ausgesehen

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    Das mit den 3 Monaten Genesenenverkürzung ist Lauterbach, nicht Wieler. Über Lauterbach muss man wissen, dass er ein ziemlicher "Neurotiker" ist. Dazu eine kleine Anekdote: Vor etwa 10 Jahren sah ich ihn in einer Talkshow zum Thema Ernährung. Dort hat er breit ausgeführt, warum er persönlich darauf Wert legt seinen Salzkonsum zu reduzieren, weil er Studien gelesen hat und zuviel Salz auf Dauer die Blutgefäße spröde machen würde, wie einen alten Fahrradschlauch. So weit so gut. Ich selbst esse auch wenig Salz. Er erzählte dann aber auch, dass er beim Restaurantbesuch (Lauterbach verkehrt viel in Restaurants) jedes mal dem Kellner auftragen würde, dem Koch zu übermitteln, dass er die Nudeln auf keinen Fall in Salzwasser kochen darf. Auf die Nachfrage eines anderen Studiogastes, ob das nicht ständig Umstände machen würde, erwiederte Lauterbach sinngemäß, dass er nur in guten Restaurants eingekehrt und dort wäre sowas möglich. Und die Deutschen denken, Spahn wäre schlimm gewesen. ^.^ Nicht falsch verstehen, ich mag Lauterbach. Als Type. Aber mir war immer klar, dass das ne "Zirkusnummer" werden würde mit ihm als Gesundheitsminister.

    Wenn es eine Maßnahme gäbe, die den Autobesitz besonders unattraktiv machen würde, es wäre die Abschaffung der PP.

    Dir ist aber klar, dass es Menschen gibt, die keinen öffentlichen Anschluss in ihrer Wohnnähe haben? Eine Abschaffung der PP würde wohl in erster Linie Leute treffen, die gar keine Möglichkeit haben auf den ÖPV auszuweichen, weil sie z.B. ländlich oder dörflich wohnen. Falls jetzt jemand kommt mit "Aber wir können doch jedes Kaff in Deutschland an den ÖPV anschließen?!" ->Nein, können wir nicht! Anzahl der Gemeinden in Deutschland nach Gemeindegrößenklassen(Stand 31.12.2020)


    Die Pendlerpauschale ist keine "Pro-Auto-Förderung", sondern eine notwendige Form der Wirtschaftsförderung, die vor allem unserer speziellen, deutschen Gemeindestruktur geschuldet ist. Wir sind ein "Land der Dörfer&Kleinstädte". Damit sind wir grundsätzlich auch per Definition ein "Autoland". Auch wenn es in den Großstädten anders aussieht.

    Diese blöden zwei Lichtmasten(?) rechts ruinieren von der Schillingbrücke aus die Komposition, weil sie gar noch leicht höher wirken, als das HausEins. Entweder die Dinger weg oder das Haus 15-20m höher. Auch steht da laut google streetview ein Baum davor, ich weiß aber nicht ob der noch da ist, die Aufnahmen sind ziemlich alt. Edit: Doch, der Baum ist (Stand 5/2021) scheinbar noch da. Damit wird das Haus aus dieser Perspektive quasi nicht, bzw. kaum zu sehen sein.

    hauseins212y2jv4.png

    Quelle: https://hauseins.holzmarkt.com…aus1-flythrough-small.mp4 , copright@Holzmarkt 25 eG

    hauseins213bskan.png

    Quelle: Google Streeview

    [..]erscheinen sie durch das Verhältnis Grundfläche/Höhe höher, als sie sind und geben geben dem Auge Bezugpunkte, ohne zu viel Gravitationskraft und Masse zu entwickeln.

    Ich mag solche Holzhochhäuschen auch und gebe dir im Prinzip recht, dass sie wunderbare Lückenfüller sind, aber ich finde das Gebäude an diesem Bauplatz etwas verfehlt. Es muss an diesem Ort nämlich gleich zwei Dinge erfüllen, die es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht hinreichend können wird. a) Sich gegenüber dem Sbahn-Viadukt und den kommenden drei Nachbar-HH dort (Eckwerk) behaupten, bzw. merklich aus diesem herauszuwachsen, um von der Holzmarktstr. noch als definierender Baukörper wahrgenommen werden zu können da es etwas abseits der "Flucht" steht und b) Die zwei "Synanon-Trutzburgen" schräg gegenüber in ihrer brutalen Wirkung auf den Stadtraum abmildern, bzw. hier ein optisches Gegengewicht bilden.


    edit: Halt Stop, es gibt jetzt tatsächlich eine Animation auf der Webseite, die den städtebaulichen Kontext im Rundherum-Vogelflug bis ins Detail und inklusive kommendem ~120m HH am Ostbahnhof, sowie dem Media-Spree Cluster nachzeichnet. Das sieht soweit erstmal besser aus als ich dachte. Dennoch hätte das Gebäude besser 80-90m vertragen, um die zwei Trutzburgen abzumildern. Evtl. sieht das Kahlfeldt ähnlich und spendiert noch ein paar Meter. Mein Daumen hebt sich aber mit dieser Animation leicht. Die Vorbeifahrt in der Sbahn dürfte interessant ausfallen. -> https://hauseins.holzmarkt.com/ bzw.

    Video der städtebaulichen Animation als mp4 ohne Overlay

    Jeder hat ein anderes Bild vor dem geistigen Auge wenn er sich einen "68er" vorstellt. Ich denke an Peter Lustig, andere vielleicht an Guildo Horn oder Ozzy Osbourne. Meiner Lebenserfahrung mit "Hippies" nach, die ich u.a. reichlich in meiner Familie habe, interessieren die sich überhaupt nicht für Architektur, außer sie entspringt der Natur. Bienenwaben, Pilzkolonien usw. Darüber hinaus ist das glaube ich eine art Kampfbegriff geworden, der für alles herhalten muss, was aus den architektonischen "Ur-Mantren", wie Monumentalität, Zierde und Proportionalität auszubrechen versucht oder diese gar negiert.

    Die 68er wollten nicht Eleganz/Zierde/Schönheit zerstören, sondern diesen Begriffen ihre Bedeutungsschwere nehmen und die Gesellschaft damit aus den Ketten befreien, die ein (übersteigertes) Festhalten an diesen Prinzipien langfristig für sie bedeuten würde. Zierde führt zu Reinheit, Schönheit zu dem Drang nach Perfektion, Eleganz zu Hochmut ect.. Der Gegenentwurf hierzu wäre die Schauparade uniformierter, chinesischer Tänzerinnen, die eine bunte Choreographie höchster Eleganz darbieten und vor einer Kulisse aus glitzernden Türmen synchron lächeln. Das sind ja irgendwie auch Sozialisten, aber es liegen Welten dazwischen. Die Bewegungen in der Architektur, auch wenn sie uns rückwirkend merkwürdig oder überzogen erscheinen (Entstuckung ect.), haben eine Stellvertretungsfunktion für die Gesellschaft eingenommen, die teils Ausdruck, teils aber auch Taktgeber unserer modernen Welt war und die würde ich nicht tauschen wollen, weder gegen ein Germania, noch gegen ein Hong Kong. Lieber einmal zu oft die Büste kaschiert, als bis zum Lebensende im Gleichschritt marschiert.

    Ich verstehe auch nicht so ganz warum in Berlin ganze Cluster mit Gebäuden unter 100 m entstehen man dann aber keine Probleme mit 175 m im Gewerbegebiet hat.

    Der Bezirk Neukölln wollte es unbedingt. In anderen Worten: Streletzki hat das Ding mit Buschkowsky (und Geisel) zusammen durchgedrückt. Du kannst davon ausgehen, dass weder Frau Lüscher, noch später Frau Lompscher von allein darauf gekommen wären, an dieser Stelle den Bebauungsplan zugunsten eines 175m Gebäudes ändern zu wollen. Von letzterer sind mir zwar keine Aussagen bekannt, aber zumindest die Linke wollte den Bau verhindern, mit der Begründung, er würde zu viele Touristen anziehen und die vielen Touristen würden das Leben für die Neuköllner auf Dauer zu teuer machen. Da der Estrel-Tower 814 Zimmer haben wird (Neukölln hat 170.000 Einwohner), scheint die Linke davon auszugehen, dass diese 814 Zimmer rund um die Uhr mit Multimillionären belegt werden, die nur angereist sind, um die Neuköllner sukzessive mit ihrem Vermögen zu infiltieren.

    Zugegeben einzelne Fassaden sind interessant, handwerklich gut, grundsolide. Die hängenden Mundwinkel der letzten Langzeitregentin sind jedoch der Nicht-Geist dieses Quartiers.

    Ich bin wirklich kein Lüscher-Fan, aber das ist etwas unfair. Einerseits goutierst du, dass die Fassaden interessant und grundsolide seien, andererseits wird dann ein "nicht-Geist" anhand von Mundwinkeln konstruiert. Ich hab recht viel Bild&Tonmaterial von ihr gesehen, weil mich ihre Stadtplanung oft aufgeregt hat, aber die Frau war im Rahmen ihres schweizer Temperaments stets offen, dialogbereit und freundlich. Ich finde auch die Europacity nicht völlig "verplant". Mich stört vor allem der komische Zick-Zack-"Blockrand" links an den Gleisen, was dort an den Gleisen jetzt aber auch kein städtebauliches Drama darstellt. Der kleine HH-Cluster, der sich am HBF entwickelt hat, ist durchaus wertig geworden und es sind mehrere potentielle HH-Grundstücke frei, die noch entwickelt werden können. Allein der nördliche Teil oben ist ein riesen Entwicklungsfeld, da könnte langfristig ein zweiter Cluster entstehen. Wenn man sich vorstellt, dass dort vor 15 Jahren Niemandsland war, ist jetzt kein Unglück passiert und die Gebäude selbst sind in etwa auf Höhe mit der Hamburger Hafencity. Also leicht gehobener, moderner Standart. Das einzige, was wirklich "völlig verplant" wurde, sind die zwei Therani-Kisten am Humboldthafen, da gebe ich dir recht. Die wären geradezu prädestiniert gewesen für Wohntürme. Riesen Ausblick, großes Wasserbecken, introvertierte, kleine Kästen. Zählt aber glaube ich nicht mehr zur ECity.

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    Naja darum geht es ja im Prinzip diesen 150 Anreinern. Druck auf die Politiker auszuüben, um hier eine echte Aufwertung -nach der Testphase- zu erwirken. Zusätzlich wollen sie wenigstens eine Bahn für Langsam-Verkehr freihalten, was ich auch verstehen kann, falls ne wohlhabende Omi mal mit dem Taxi vorfahren will. Die Gebäude müssen sich aber mehr öffen, das wird Umbauten erfordern. Es wird seine Zeit dauern und außer dem Lafayette fehlen auch ein paar Pull-Faktoren. Wenn Friedrichstr. ohne Autos, dann muss es auch hübsch werden. In diesem Sinne bin ich d'accord.

    Manche sind hier noch nicht so weit. In anderen Städten (z.B. Brüssel, Amsterdam) sind die Straßen durch Sperrung für den privaten Autoverkehr belebter als zuvor. Die Gewerbetreibenden freuen sich dort darüber und haben steigende Umsätze.

    Ja, aber die 150 Geschäftsleute dort sind doch auch kein Automobilclub, sondern die haben scheinbar echte Einbußen. Mit "die sind noch nicht so weit" ist da nicht geholfen. Man hat auch in Amsterdam usw. in diese Straßen investiert und sie aufgewertet. Bisher gibt die Friedrichstr. jedenfalls kein besonders einladendes Bild ab, siehe: Bild

    Gelbe Behelfsmarkierungen überall, Baustellenzäuchen&Poller und irgendwie in die Gegend verteilte Bäumchen. Das wirkt auch auf mich nicht besonders einladend. Dazu sind die Gebäude halt auch nicht dafür gemacht worden, eine "Flaniermeile" zu säumen, sondern vor dem Hintergrund der vielbefahrenen Straße auch auf Passantenebene eher "introvertiert" gehalten. Wäre die Friedrichstr. schon immer eine Fußgängerzone gewesen, wie die Wilmi, würden sich die Gebäude alle viel mehr öffnen, es gäbe mehr Gasto ect.


    So stellt man sich das in Paris vor mit umgewandelten Straßen. Dagegen wirkt die Friedrichstr. geradezu dystopisch. Das muss alles viel offener und lebendiger werden.

    Müssen "Projekte von Größe und Strahlkraft" denn auch "Großprojekte" sein? Wenn man sich das kleinere Hamburg mit der Elbphi und dem Elbtower anschaut, kann man natürlich zu dem Schluss kommen, dass kein Berliner Projekt der letzten 20 Jahre eine vergleichbare "Strahlkraft" entfalten konnte. Das Museum der Moderne, obwohl von denselben Architekten und in ähnlichen Preiskategorien, dürfte was die reine Bekanntheit (Strahlkraft) des Gebäudes angeht, jedenfalls nicht mithalten können und soll es wohl auch nicht. Das Stadtschloss könnte man evtl. in diese Kategorie zählen, aber das möchte ich eigtl. nicht damit vergleichen. Nein, Berlin selbst ist das "Großprojekt", das die letzten Jahrzehnte verfolgt wurde. Es galt die Stadt von Wunden zu heilen, Baulücken zu schließen und überhaupt erst einmal annähernd auf das Bodenpreisniveau von Städten wie Hamburg o.ä. zu kommen. Da haben wir nun ein gutes Stück aufgeholt. So langsam könnte da im Prinzip mal was vom Format einer Elbphilharmonie o.ä. kommen. Etwas, das auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt werden könnte. Aber brauchen wir das eigtl.? So sehr wie Hamburg? Ich glaube nicht, dass Berlin denselben "Druck" verspürt, sich eine "Landmarke" setzen zu müssen. Mir würde jetzt spontan auch kein Format oder Bauplatz für eine "Berliner Elbphilharmonie" einfallen. Vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass das "Berliner Selbstvertrauen" doch im großen und ganzen recht gesund ist. Den Helmut Jahn am Europacenter hätte ich aber genommen. :S

    "Mimimi, sie ist nicht Frau Lüscher".


    Jetzt ist aber auch mal gut. Völlig im Gegensatz zu Kahlfeldt, die noch keinen "move" gemacht hat, kann man mit echter, sachlicher, fundierter Kritik (In Zeitungen, Medien ect.) an Lüschers Arbeit im Amt ganze Aktenordner füllen. Ob man sie mag oder nicht, aber sie hat mit ihrer Art der Verwaltung in den 14 Jahren stark polarisiert und sich neben ein paar "Fans" auch ziemlich viele "Feinde" gemacht und zwar nicht nur in den Gazetten oder hier im Forum, sondern unter den erfahrensten und namhaftesten Architekten (z.B. Nöfer, Kleihues, Langhof) Berlins, die sie teils scharf kritisiert haben oder dessen Pläne für die Stadt von ihr schlichte Missachtung erfahren haben. Auch ihr Amts-Vorgänger Stimmann hat sie, weniger heftig, aber zwischen den Zeilen kritisiert. Die geschäftlichen Anrainer am Hardenbergplatz haben sogar aus reiner Verzweiflung eine "AG City-West" gegründet, die im Wesentlichen als Widerstand gegen Lüschers Anti-Hochhaus-Politik am Hardenbergplatz&Kudamm fungierte. Wenn man sich die Mitgliederliste anschaut, fällt einem auf, dass dort so ziemlich alles vertreten ist. Vom Kiosk, über Physiotherapie bis zum Kinderbuchautor, selbst die Deutsche Oper ist dabei. Ich finde, das ist schon ein ziemlich einmaliger Vorgang, dass sich ein ganzer bürgerlicher Stadtteil zusammen tut, um sich gegen die Entscheidungen einer Senatsbaudirektorin zu wehren. Das ist der Taz natürlich keine Erwähnung wert. Kioske, Kinderbuchautoren, Opernhäuser und.. der Zoologische Garten. Alles neoliberales Pack.

    In Großbritannien werden etwa 50% der Fälle in Krankenhäusern zufällig entdeckt, also die Leute waren wegen anderer Sachen dort und wussten nicht, dass sie krank sind. In Süd-Afrika war diese Zahl sogar noch höher, um die 70% wenn ich mich richtig erinnere. Das gilt natürlich nur für Omikron, nicht für Delta.