Laut diesem Artikel plant die AOC am ehemaligen Standort des Bibliographischen Instituts an der Ecke Täubchenweg/Gerichtsweg eine Wohnanlage mit 220 WE.
Beiträge von Birte
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Mir persönlich gefällt der Entwurf. Natürlich wird er - als erstes Gebäude auf dem Platz - erstmal herausstechen. Wenn die Platzbebauung komplett ist, wird das IfL seine Dominanz verlieren. Von großen Teilen des Platzes wird es gar nicht mehr sichtbar sein.
Auf den letzten Visualisierungen sieht die Fassade gar nicht mehr nach Sichtbeton aus, sondern eher nach Naturstein oder einem entsprechenden Imitat - hoffentlich wählt man ein Graffiti-resistentes Material.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 12/2022:
Baugenehmigungen gab es für
- die Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit 10 WE und einer Gewerbefläche in der Waldbaurstraße 1,
- den Bau eines Mehrfamilienhauses mit 17 WE in der Rotdornstraße 20,
- das hier bereits bekannte LWB-Projekt in der Shakespearestraße und Bernhard-Göring-Straße,
- den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage in der Chopinstraße 19-21/Reudnitzer Straße 2. Das ist die gesamte Spitze - städtebaulich sicher das interessanteste der Projekte.
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Laut der USM Bauprojekt GmbH (leider ohne Bild) ist in der Dieskaustraße 74 bis 2024 ein Neubau mit 11 Wohnungen geplant.
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Auf der Homepage von Denda Architekten sind ein paar Projekte?/Studien? aufgetaucht:
Riverboat 2.0 - an das Riverboat angegliedert, sieht nach Wohnungen aus (Brachfläche),
Holbeinstraße 6a - Wohnungen, bisher Gartenfläche,
und ein Projekt namens Dieskauplatz, was ich an der Ecke Dieskau-/Arthur-Nagel-Straße verorten würde (bisher als Parkplatz genutzt).
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^ Sieht ganz gut aus - den hohen Bedarf an dieser speziellen Wohnform werde ich aber wohl nie verstehen. Nach innen wird es etwas kuscheliger - der in der Visu mit Gras und Bäumen zu sehende Teil ist nahezu komplett mit den Longstay-Appartements bebaut.
Die Baumasse ist ok, fassadenseitig gibt es natürlich immer Verbesserungspotenzial - aber in der Lage ist das vermutlich das Beste, was man erwarten kann.
Es würde mich freuen, wenn diese Brache endlich bebaut würde - beim genannten Fertigstellungstermin müssten sie aber bald anfangen.
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Hört sich nach sinnvollen Transaktionen an.
Ich freue mich besonders über das Grundstück Paul-List-Straße/Philipp-Rosenthal-Straße. Das könnte eine städtebaulich interessante Ergänzung werden - vorausgesetzt, man baut nicht wieder drei Etagen zu niedrig.
Etwas überrascht bin ich vom Tauschobjekt am Nordplatz/Parkplatz Finanzamt. Das müsste doch das Grundstück Roscherstraße/Eutritzscher Straße sein, auf dem eigentlich eine Erweiterung des Finanzamts entstehen sollte, oder verstehe ich das falsch?
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Zur geplanten Schule in der Karlsruher Straße:
Laut dieser Vorlage zum Grundstückstausch mit der LWB wird die Schule wohl tatsächlich zwischen die Blocks in die Grünfläche gesetzt. Die genannten Flurstücke sind 1755 an der Potschkaustraße und nördlich angrenzend die Nr. 1490/2. Der Spielplatz ist also nicht betroffen.
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^ Das sind die Eigentumswohnungen. Mir gefällt das straßenseitige Vorstadtflair nicht. Am Gebäude selbst finde ich die Erker sehr gut. Die strenge Rasterung kann auch für Wohnhäuser dieser Größe klappen, wenn mehr mit Materialien und Farbe gespielt wird. So wirkt es auf mich ziemlich langweilig - erinnert mich an ein Altenheim jwd.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 10/2022:
Ein Bauvorbescheid zur Errichtung eines Wohnhauses am Kirchplatz 8 wurde erteilt. Auf der Zeichnung sieht es nach einem kleinen Mehrfamilienhaus aus.
Eine Baugenehmigung erhielt der geplante Bau eines Mehrfamilienhauses mit Tiefgarage in der Richard-Lehmann-Straße 25 (Vorderhaus).
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So, die Veranstaltung ist vorbei. Im Wesentlichen wurde als Ergebnis der Fachwerkstätten der Matthäikirchhof-Code vorgestellt, der in den 2023 folgenden Städtebaulichen Wettbewerb mit einfließen soll.
De Zukunft der ehem. Stasibauten wurde bewusst offen gehalten und es wird im Rahmen des städtebaulichen Wettbewerbs weiter darüber entschieden.
Leipzig wird sich zusammen mit Plauen für das "Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit" bewerben. Höchstwahrscheinlich wird im Falle des Zuschlags dieses Zentrum ebenfalls auf dem Areal untergebracht. Die Entscheidung über den Standort wird wohl im Herbst fallen und der städtebauliche Wettbewerb erst danach starten.
Ein Hochhaus wird auf dem Areal derzeit eher nicht gesehen.
Das Areal soll barrierefrei und autofrei werden und komplett im kommunalen bzw. öffentlichen Eigentum bleiben.
Ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche wie z. B. ein Haus der Jugend ist wohl geplant. Musikschule und Volkshochschule sollen nach derzeitiger Planung auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz untergebracht werden.
Ansonsten sollen die Erdgeschosse genutzt werden durch Manufakturen, inhabergeführte Gastronomie, Räume für die Kreativwirtschaft und Co-Working-Spaces. Der klassische Einzelhandel wird eher nicht gesehen.
Wohnraum ist weiter geplant und wird als sehr wichtig angesehen - 30% belegungsgebunden.
Bis zur Fertigstellung werden vermutlich noch 10 Jahre vergehen.
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Möglich. Vielleicht setzt man die Schule aber auch zwischen die Häuser.
In der L-IZ gibt es einen genaueren Überblick über die Garagenhöfe, die im Tausch für die geplanten Schulen in der Karlsruher Straße, Philipp-Reis-Straße und am Torgauer Platz an die bisherigen Grundstückseigentümer gehen. Da sind durchaus attraktive Grundstücke für den Wohnungsbau dabei.
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Die Presse schreibt heute über Schulbauten, für die Garagenhöfe weichen müssen. Zusätzlich zu den hier bereits bekannten Projekten Hans-Beimler-Straße (Grundschule mit 448 Plätzen) und Torgauer Platz (Gemeinschaftsschule mit 1200 Plätzen) wurden folgende Grundstücke genannt:
In Mockau-Nord müssen beide Höfe weichen - in der Rosenowstraße/Katzmannstraße entsteht eine Oberschule mit 504 Plätzen und am Schildberger Weg eine Grundschule mit 336 Plätzen.
In Anger-Crottendorf entsteht hinter der Ostwache in der Gregor-Fuchs-Straße/Krönerstraße eine Grundschule mit 448 Plätzen.
In Gohlis-Nord ist in der Witzlebenstraße/Knöflerstraße eine Grundschule mit 336 Plätzen geplant.
Dölitz-Dösen bekommt in der Georg-Maurer-Straße ebenfalls eine Grundschule mit 448 Plätzen.
In Stötteritz werden am Ambrosius-Barth-Platz die Garagen durch eine Sporthalle ersetzt.
In Leutzsch entsteht an der Philipp-Reis-Straße ein Gymnasium mit 896 Plätzen, vermutlich hier.
In Grünau ist an der Karlsruher Straße eine Grundschule mit 448 Plätzen geplant. Hier kann ich den Standort nicht genau zuordnen.
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Wie in der L-IZ zu lesen ist, haben die ehem. Stasibauten keinen Denkmalschutz erhalten, sodass dies schon mal nicht in die Planungen mit einbezogen werden muss. Am 12.05. findet um 18:00 Uhr eine Informationsveranstaltung im Kupfersaal statt (incl. Livestream), bei der der derzeitige Planungsstatus vorgestellt wird.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 08/2022:
Eine Baugenehmigung gab es für die Sanierung und den Umbau der Gorkistraße 60.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 08/2022:
Eine Baugenehmigung gab es für die Errichtung eines Mehrfamilienhauses in der Max-Metzger-Straße 3.
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Laut dieser Vorlage könnte die Stadt zwei Flurstücke in der Trufanowstraße im Erbbaurecht zur Errichtung einer KiTa mit 80 Plätzen vergeben.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 07/2022:
Eine Baugenehmigung gab es für den Ersatzneubau des Discounters mit Restaurant im OG in der Holzhäuser-Straße 108.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 07/2022:
Eine Baugenehmigung gab es für den Neubau eines Ärztehauses mit Apotheke in der Steinstraße 10.
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Neues aus dem elektronischen Amtsblatt 07/2022:
Zum zweiten Mal gab es eine Baugenehmigung für den Neubau eines Mehrfamilienhauses in der Hardenbergstraße 13.