^ Ich meinte ja gerade nicht die Hoffassaden bzw Balkonseite - da kann gerne alles so bleiben, da dürfen sie machen was sie wollen.
Ich sehe nur Handlungsbedarf an Nackschplatte gen Schäferei, da dies ansonsten ein 'Entwicklungshemmnis' bleibt: Wer will da schon bauen (mal die Neu-Woba rauslassend)? - und siehe da, es baute bisher niemand!
Falls die Vonovia 'kein Geld' haben möchte, dann eben lediglich Anstrich auf Waschbetonplatte. Null Problem, nur 'Topf Farbe' nötig, man muß dann die Mieten nicht erhöhen.
Gern könnse auch die Streetartisten nochmal einladen, die stehen dort ohnehin Gewehr-bei-Fuß, dann machts der Trupp um Jens eben noch Besser...
Beiträge von Elli Kny
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Überraschung heute:
Orangerie - An der Herzogin Garten - Gerüste wegGlanzvoll, prächtig, wunderbar. Und noch nicht ganz fertig. Ein neues Schmuckkästchen für die Stadt.
^ Die neuen Qualitäten spiegeln sich sogleich in edlen Karrossen diverser Zeitschichten auf der Strasse davor.Wieviel schöner, lockerer und luftiger wirkt der Torbogen mit Glasausfachung - gute Entscheidung.
Das macht die gesamte Kopffassade einheitlicher und stimmiger.Fortschritte beim Garten- und Landschaftsbau. Am Zaun noch nix Neues.
achsialer Rhythmus der Palastfassade der Orangerie - ein Rhythmus, mit dem man mit muss...
Gesamte Strassenansicht mit der Rückfassade zum Strassenraum
Herzlichen Dank an Herrn Bauherr Saal und seinen Trupp, aber auch nochmal grossen Dank an damalige Mühen einiger Aktiver von 'StadtbilDD',
die es damals hinbekamen, diese Reko ins öffentlichen Bewusstsein zu ziehen.Nun wird man sehen, ob es vielleicht doch noch irgend möglich sei, den einen Baum aus der Sicht zu rücken (wir haben ja jetzt Umtopferfahrung)
sowie vor allem den bekannten Magistralen-Störenfried DVB-Mast (hier hängt nur Leitung und Lampe dran) ebenso "umzutopfen" bzw "eine Lösung" zu finden.
Hier könnten sich die DVB ja auch gerne mal auf eigene Kosten betun - wäre werbetechnisch gut nutzbar. -
^^^ Das sind ja glamoröse News für die (sorry..) ranzige Schäferei.
Die Info zum Abverkauf von der EWG kam von einer sich profund auskennenden Anliegerin (wie ihr erwähnter Sohn sicher auch Akademikerin). Im Haus selbst war ich unten kurz nach Aushängen gucken - nix. Der neue Eigentümer soll "ein Privater" sein, tja.
Vielleicht ist die Vonovia-Ecke nun unabhängig des Nachbarn angelaufen - das würde in meine Vonovia-Analyse passen, verstärkt die Bestände der inneren Stadtlagen aufzuwerten, dortige Renditemöglichkeiten abzufassen, und jenen Mietüberforderten immerhin Ersatzangebote in Randlagen anzubieten. Und sicherlich merkt auch die Vonovia ganz genau, daß dieser Bereich um den Hohentalplatz jetzt und absehbar emporkommt und sie zumindest dort nicht abseits stehen müssen.
Ist zu hoffen, dass dann noch die beiden Plattenabschnitte vorn und hinten an der Schäferei mal wenigstens strassenseitig neu bepinselt werden. Mehr muß es nicht sein
(Millieuschutz ..hust), aber das ist einfach das Mindeste, weil ja auch die gegenüberliegende Brachflanke dann (neu erbaut) nicht ewig die DDR-Gammelromantik vor der Nase haben kann. Insofern wäre eine Sanierung des o.g. Altbaus Schäfer-Vorwerk ein wichtiger Impuls und vielleicht endlich der Knoten, der mal platzen wollte. -
^^ Laternen No-Name-Gasse: es müsste sicherlich ein Vergleichsbild im Strang da sein, kannste ja mal raussuchen. Auch wenn ich jetzt mal streetview bemühe (2008, ha ha), wird mir gerade klar, dass auch mir die neuen alten Leuchten erst kürzlich positiv auffielen. Die gibts ja auch recht ansehnlich am Moritzhaus gen Frauenstrasse. Irgendwie muß der enorme Haufen Zaster (ca. 35 Mio.) aus dem "Sanierungsgebiet Neumarkt" ja versemmelt werden.
Fürs Moritz-EG kann man sich natürlich ein tolles Kaffeehaus alter Schule erträumen, aber sowas traut man sich wohl (und zu recht) nicht mehr zu - das decken heutzutage ja diese Mukkefuk-fix-or-to-Go-Dinger a la Starbucks ab. Ein Rewe passt wohl nicht rein, schade... hust.. Wie wärs mit 'nem Obdachlosen-Café oder eine Flagship-Fachfleischerei von Familie Globus?Was mir aber gerade auch noch auffiel (ein Lutherbüchlein zu Händen):
Es gibt bekanntlich zahllose Lutherdenkmäler - Liste wiki. Die sind meist recht unterschiedlich gestaltet (oft mit Motiv: die Schrift haltent, streng blickend).
So gibt es unterschiedliche zB in Wittenberg, in Erfurt, natürlich in Eisleben, in Möhra, in Magdeburg, in Eisenach und vielerorts mehr.
Unseren Luther-Martin vom Neumarkt vor der Frauenkirche gibt es figürlich allerdings exakt nochmal in Worms und sogar auch im unbekannten Elze.
Vielleicht sollte man ihm einfach ne vernünftige Mütze aufsetzen oder mal nen ordentliches Buch in die Hand drücken - schon hätten wir wieder ein tolles Luther-Unikat. -
^ Ja freilich, nicht nur können, sogar müssen! Sonst rappelts im Karton!
guckst du B-Plan 054.3 @ Supi-Stadtplan oder direkt als Pdf hier. -
Blobel im grellen Sonnenlicht - Neumarktrunde ums Q6 heute
Chiapponisches Haus - Galeriestrasse
Hier die adaptiv zu rekonstruierende Seite des Chiappo an der Frauenstrasse
Hier die beiden Erker der beiden Leitbauten an der Frauenstrasse (durchs Gerüst schwer zu fotografieren).
Man erblickt noch kahle Oberflächen. Irgendwie müßte der Zierrat mal bald folgen.Strassenbau 1: Schumachergasse fertig
Strassenbau 2: No-Name-Zwischengasse jetzt in Arbeit
Namensvorschläge? Vielleicht: Kleine Wilsdruffer? Kulti-Gasse? Hinter dem Neumarkt? ...Blick ins großräumige Erdgeschoss des Moritzhauses - sehr hohe Deckenhöhe, große zus.hängende Fläche, da paßt doch was Besonderes rein. Nur was ..?
zum Schluss: Bonusbild abseits
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^ die Verblendungen scheinen nur Messingimitat ergo Sprühfarbe auf Blech zu sein.
Großschaustelle Postplatz heute (ausser CG-OPD)
Blick von der Altmarkt-Galerie-Ecke auf DVB-Schmetterling und Fay-Haus am Postplatz
Nun zum benachbarten Wallhalla Zwo:
Ich mag auf den ersten Blick diese Verblendungen nicht - sie sind ja wie vorgeschraubte Kulissen auf geschlossenem Putzbau und mit Luftspalt dahinter.
Das wirkt seltsam - auch wenn man es später nicht so merken wird. Das sah man zuletzt schon am roten CG-Kübel - und dort sieht man es sogar dauerhaft,
aber dazu mal später mehr. Zu dieser hier neuerlichen architektonischen Gestaltungsmachart muß man sich sicherlich erst ein Urteil bilden.
Zumindest ist es tatsächlich 'Verblendung' eines schlichten Körpers darunter - quasi ein Kleidungsaccessoir wie ein Schal.Überall sind nun diese Vorhangkonstruktionen angeschraubt, teils werden wohl auch die Balkonnischen verblendend überdeckt - wie zuvor schon am CG-Kübel befürchtet und eingetreten.
Kante zur Wallstrasse von Süd
Blick von der Marienstrasse auf Wallhall Zwo. Und siehe da, doch zwei Platanten schon weniger, nämlich hier im Bild die Sandfläche unten.
Nochmal der 3.BA mit der Baugrube
Promenadenring-West 1.BA - Längststeine sind auf der Südhälfte verlegt.
^ wozu sind diese Nischen seitlich in den Steinen? Vermute, das wird Beleuchtung, Wahnsinn.Abriss Fernmeldeamt - update
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Zur ar(s)chitektonischen Qualität wurde auch nichts gesagt, aber dem interessierten Vor-Ort-Besucher (Blick durchs offene Gerüst zur Strasse) wird schon seit Wochen mitgegeben, dass es wohl nicht ganz so schlimm kommen wird. Es wird auch kein Grau geben, wie es in der Visu dargestellt war, eher ein weiß-beige, meine ich. Der Neubau wird sich eben recht unauffällig einfügen - ins Niedrigniveau der umliegenden Schlafriegel, auch ohne die vergessene Eckfüllung. Also keine Bausünde, aber auch so gar nichts, was das Gebiet perspektivisch vorangebracht hätte. Letzteres ist bedeutsam, hätte man die jetzige Chance sogleich als Auftakt und u.U. Vorzeigebeispiel für eine mögliche Gebietsheilung nutzen müssen. Dafür stehen offenbar weder im Planungsamt (was planen die eigentlich?) noch vor allem in den Dresdner Wohnungsunternehmen Fachleute oder Berater zur Stelle. Früher gabs mal die 'kritische Rekonstruktion', hier müßte eigentlich ein neuer Terminus her, da man auf quasi nicht-anbaubarer Flur baut. Ach ja, der alte Just hatte den Begriff schon gebracht: Stadtneuausformung.
Was soll nun aus der Seevorstadt-Ost werden?
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^ Upgrading Seevorstadt - Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude...
Neubau Struvestraße - "Struve Carree" der SWGD - bald Präsententblößung.
zuletzt oben #221Es ist anzunehmen, dass auf der ARCHIBELLA-Richterskala für "Architektonische Beleidigung der Landeshauptstadt" doch keine vollen 7 oder 8 Punkte erreicht werden,
sonst wäre eine Umbenennung in Carree-Struwelpeter beauflagt worden.
Auch der Block Hans-Dankner-Strasse querstehend im Hintergrund wird behandelt und erhält neue Balkone. -
ebenso ein Kurzbesuch zum Denkmaltag:
Lapidarium der Stadt
letzte und grosse Bilderrunde hier im Strang #10Fragment 'Wehrkraft' des Germania-Denkmals vom Altmarkt.
Heute wegen Belästigung nicht mehr denkbar, aber hier lapidar beisammen:
potenzstrotzender ballwerfender Jüngling ungeniert neben jungen Müttern mit Kindern
^ Woher stammten diese tollen Figuren und warum stellt man sie nicht mehr in der Öffentlichkeit auf?gusseiserne Stützen. Bin mir nicht sicher, wozu diese gehörten. Nur teilweise sind das wohl Bahnbrückenstützen.
Halde der Sozialisten neben dem Eingang aussen.
Zu guter Letzt: die Sandsteinfiguren der Hauptstrasse
8 Stück abmontiert, Nachbildung beabsichtigt, teurer als gedacht, kein Geld, fast schon vergessen.
Offensichtlich hat auch das Denkmalamt kaum Interesse, da ihr Kulturgut ja nun gut "gesichert liegt" und "wettergeschützt ist". Fraglich ist aber, wo der gesellschaftlich-kulturelle Mehrwert vorliegt: deponiert ausser Sichtweite, oder in der Öffentlichkeit erlebbar - eben mit gewissen Verfallsnachteilen. Purer Substanzfetisch im Elfenbeinturm oder Präsenz und Nutzen unter Verfallstoleranz? Sein oder Dasein - das ist die Frage? -
Anlässlich des Denkmaltages ergab sich auch folgende Besichtigungsmöglichkeit:
49. GS 'Bernhard August von Lindenau' - Bernhardstrasse (zu DD-Plauen)Hier handelt es sich um die erste und 2013 denkmalgeschützte Schule des DDR-Schulbautyps 'Dresden-Atrium'.
Eigentlich bin ich kein Fan dieses verbreiteten Bautyps, allerdings war diese Schule hier die komplett original erhaltenste in Dresden.
Zudem ist es ein früher Bautyp (Baujahr 1968, 50. Jubiläum), wo die Lichthöfe noch großzügiger waren, was dann aus Kostengründen schon bald darauf dezimiert wurde.
Bis voriges Jahr wurde diese Schule denkmalpflegerisch und kostenintensiv saniert.Haupteingang und Teile des Schulhofes. Man sieht alte Laternen, Fahnenmasten und Waschbetonstufen am Eingang.
Seitenblick vom hinteren Schulhof
Dortiger Aussenhof mit Betonschaft zu Ehren Juri Gagarins
Der berühmte erste Lichthof mit der 'Rakete' als Symbol damaligen Fortschritts (quasi Raketenhof).
Der einstige Erschaffer des Kunstwerkes konnte nun noch die Sanierung selbiges durchführen.1. OG mit Treppen. Die Geländersache klärt hier eine durchgehende Glasscheibe.
Blick vom 2.OG auf den zweiten Lichthof, den Pausenhof mit neuen Sitzelementen.
Weiterer Blick auf den Pausenhof
Nochmal der Raketenhof von ganz oben. Mir säuselt das Lied im Kopf "..ein himmelblauer Trabant .. fährt übers Land ..."
Zeittypisches Farbglasmosaik mit unverkennbarem Bezug zur Raumfahrt
Gegenüber an der Vitrinen-Wand zahlreiches Info-Material aus der Zeit Gagarins bis Sigmund Jähn.Auch die Klassenräume standen offen, allerdings landete ich wohl doch eher in einem Spielzimmer...
Allerdings beeindruckt doch die heutige Ausstattungsmasse, manchmal beschleichen mich da Zweifel ob der Gedeihlichkeit unserer Kleinen.So richtig DDR-Original ist nun nur noch die zugehörige Turnhalle:
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Hechtviertel-Süd
Altlastensanierung auf Drewag-Areal Lößnitzstraße 14 - update
zuletzt die ersten Abrisse #192
Teerseen unter dem einstigen Gasometer wurden in Form eines Kraters ausgehoben und entsorgt - Neustadt-Ticker berichtet. Auch der dortige Schulbau startet bald.
Der derzeit wohl zweitgrößte Krater der Landeshauptstadt ist fertig.
Das Gebäude 7 im Hintergrund wird doch komplett abgerissen, da es unerwartet auf weiteren Bodenverseuchungen steht.
Die Kreativfirmen müssen sich, wie auch jene im Gebäude südlich nebenan, neue Bleiben suchen und haben dies teilweise schon getan.Damit verbleibt zunächst nur der Riegel mit dem Otto-Grotewohl-Saal mittig.
Immer wieder ein schönes Motiv - mit dem Altpflaster, den Altgleisen und Altlaternen.Die Villa Lö14 ist nun fertig saniert und beherbergt die ArtFactory - also Büros für einige Firmchen der Design- und Fotobranche. Zuletzt #223 - Bild 1
Gehen wir nun zum Neustädter Bahnhof - Seite Hansastrasse.
Am Ex-DB-Bürogebäude Hansastrasse 4 beginnt nun die Sanierung bzw Tauglichmachung für den Umzug von Geschäftsbereichen der Sozialverwaltung der Stadt, meine ich.noch was:
Das Gebäude der Friedhofsverwaltung Innerer Neustädter Friedhof ist nun saniert - Frieden-/ConradstrasseAuch eine neue Schau- und Infotafel steht nun in der Nähe, welche zudem auf den drastischen Verfall zahlreicher Grabdenkmäler hinweist -
eine generelle Problemlage auch an anderen historischen Friedhöfen und wenig wahrgenommen. -
^ vielleicht gehören die zum Putzi-Imperium - ist zumindest Eigentümersache und die Bodenpreise steigen stetig...
Schauburg-Kinopalast - endlich mal im Dunkeln geschaut (gestern abend)
^ Also, mir ist das zu wenig und auch nix wirklich Neues. Abgesehen vom Lichtband ganz oben gibt es nach wie vor nur die herkömmlichen paar Leuchtröhren überm Eingang.
Insgesamt bleibt es ein im Dunkeln unscheinbarer Kasten, welcher dem Boulevard nun keinen luminösen Auftrieb beschert. -
Anbau BSZ-Technik - Permoserstrasse - längst fertig
zuletzt #301
Es ist der Flachbau in Bildmitte. Er nimmt die Achsialität der Nachbarn gut auf.Innenhof des Berufschulkomplexes. Links der Neubau. Ich glaube es ist eine Turnhalle.
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^ danke, Chris, für den Hinweis, da fange ich doch gleich mal an.
Effektbild von Q6-Ladenfront und Pflasterarbeiten davor:
heutige Abendstunde: Gegenlicht mit fotografischem Kontrastausgleich.
Am Blobelhaus sind tatsächlich die Baugerüste weg.Kürzlich war noch mein Eindruck, man setze den Gelbton des Palais-One am Blobelbau fort, doch es wurde nobel heller.
Mir gefällt das Blobelhaus sehr gut, die Fuge ist zumindest mir persönlich rille, lediglich die brezelige Rechteckornamentik ums 3.OG hätte ich weggelassen.
Heute aber noch keine Detailschau - nur erste Gesamtbeschau.Effektbild zur Herausstellung der Fassadenornamentik. Hier sieht man die Rechteck-Brezelei ums 3.OG sehr gut.
Die Domkuppelkirche zu unserer lieben Frauen spiegelt sich durchgeblobelt in den Fenstern.
Gesamtansicht nochmal aus diesem Winkel.
Nachtrag: Q6 von hinten, folgend mit Moritzhaus
noch was:
Nun stehen die Baugerüste an der Rampischen Strasse und retten die Passanten vor schlecht-getimed herabstürzenden Barockbrocken.Bei Familie CG wurde der derzeit wohl größte Krater der Landeshauptstadt formvollendet.
Konkurrenz gibts derzeit ja an der Altlastsanierung Lößnitzstrasse im Hecht - dazu andernorts später.
^ in den Krater passt die Frauenkirche sicher mehrfach rein ... -
Viele Dresdner(innen) legen durchaus Wert auf ein schönes und g'miedliches Balkonien - das sollte ruhig auch mal erwähnt sein.
Wichtig ist meist Holzgestühl, viel Grün und keine Plaste und Elaste. Da siehts in anderen Städten oft völlig diametral und egal aus.
Hier mal ein Blick, was aus dem WGJ-Klops Haydnstrasse 33-35 wurde:
offenbar sorgen zahlreiche Omis als Neumieter für noch zahlreichere Bliemsch'n (Blümchen). Das ergibt eine völlig andere Fassaden-Melodei ....Und wie siehts bei Kimmerles Hütte in der Mosenstrasse aus? Na super siehts aus.
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^DVB-Gleiserneuerung an Stübelallee / Abzweig Canalettostrasse - fertig?
Äh.. wo ist denn nun das Rasengleis bzw vielmehr der Gleisrasen? Den fraßen wohl die Hasen...
In der Stübelallee-Mittellage wäre ja auch ä bissel Grün hübscher, aber da war schon bei letztem Besuch die Beschotterung abzusehen. Alle Hoffnung ruhte nun
auf dem Canaletto-Abzweig - kaum denkbar, dass da nochmal jemand kommt, sowas macht man doch in der Sperrzeit gleich mit. Fragen über Fragen...
Immerhin orientiert die neue Mittelstübel-Beschotterung nun zu einem stimmigeren Gesamtstadtbild am Shoppingeck 'SP1'. Die SAP-Freaks schweben quasi
über einem attraktiven Stadtraum, welcher eigentlich nichts mit Straßburg zu tun hat, als eher einem urbanen Graubünden gleichkümmt. -
^ ich möchte nochmal neue Frischware liefern, also gehen wir mal drumrum.
Lenné-Terrassen. laut Bauschild schon vor Wochen "nur noch Restwohnungen" zu haben...
Die Rückseiten wirken nicht so verschlossen wie befürchtet.
die braunen Geländerbrüstungen sind ne Art Metallmückengitter. Ist aber ok, sofern die Transparenz stimmt. Nach oben dann endlich wieder Glas.
^ durchs Dämmglas fotografiert, weil da oben im SP1 gerade Umbau ist.
In die Büroetagen des SP1 zieht gemäß Hinweisen die Firma SAP ein. -
BOSCH Halbleiterwerk (1000 Mio.) - nochmal zufälliges update
zuletzt oben
Fernblick von der BAB4-Anschlußstelle Dresden-FlughafenBlick von Süden auf die östliche Halle
Blick von Osten auf die östliche Halle
Blick von Norden auf den Werkskern
Blick von Westen auf das künftige Bürogebäude
Fernblick von Süden über die Wilschdorfer Landstrasse gen Norden
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Pflegewohnanlage 'Katharinenhof' - DD-Klotzsche - Köbrü-LS, Langebrücker Str. - in Bau
Standort
Blick von der Langebrücker StrasseBlick von der Königsbrücker Landstrasse
Beim EFH-Würfelwohnpark hinter dem neuen Ärztezentrum-Klotzsche werden weiterhin letzte Bauten errichtet bzw. fertig. - Draufsicht
Abriss Industriebrache Klotzscher Gas- bzw Stadtwerke - Königsbrücker Landstrasse 100
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