Beiträge von (dwt).

    Ein Neubau an der Limbacher Straße im, Stadtteil Rottluff.
    Auch aus diesem Stadtteil kann man sagen, das der überwiegende Teil Saniert ist, Neubauten entstanden und entstehen.


    Die meist gewählte Bauform sind Einfamilienhäuser.
    Was man noch sagen darf,
    Neubauten in Stadtteilen die eher ländlich geprägter sind, werden dann doch behutsamer in die Umgebung eingefügt,
    trotz modernen Baustils.
    Auch gut, gebaut wird nicht nur auf grüner Wiese, sondern auch direkt an der Verkehrsader wie zum Beispiel der Limbacher Straße.



    Modern, Zeittypisch:



    Januar 2015

    Noch einmal ein paar Blicke des nun auch äußerlich fertigen
    Neubaus an der Walter Oertel Straße 33/35.


    Kaßberg


    Zuletzt in Bildern hier von der anderen Seite.




    Ist schon ein ziemlicher Würfel.



    Blick in die Hübschmannstraße:



    Ein bisschen Grün:



    Blick in die Walter Oertel Straße:


    Januar 2015


    Ein kleiner Beitrag:


    Ein Leerstehendes Wohnhaus und ein ehemaliges Stallhaus in Ziegelbauweise an der Limbacher Straße.
    Habe ich persönlich noch nicht so gesehen (Stallhaus in Ziegelrot) und muss sagen das es gefällt.
    Scheinbar wird das Stallhaus Repariert oder im besten Fall gleich Saniert?


    [URL='https://www.google.com/maps/place/50%C2%B050'04.2%22N+12%C2%B050'39.1%22E/@50.834502,12.844206,15z/data=!4m2!3m1!1s0x0:0x0']Limbacher Straße 337[/URL]



    Leider Leerstehend, aber Optisch in einen guten Zustand.


    Baujahr: 1900.



    Noch etwas aus dem Stadtteil Rabenstein



    Dazu weitere Informationen im Link.


    Gerade auch rechtzeitig im Bilde den Zustand vor der Fassadensanierung festgehalten:


    Dieser Schulkomplex stand Jahre lang leer.
    Um so erfreulicher, diesen nun wieder so zu gestalten und dessen Sinn des eigentlichen wieder zu geben.



    Das Baujahr ist 1905 bzw. 1907.




    Im Bilde, die mit integrierte Turnhalle:




    Bilder: Januar 2015

    Dann gibt es noch eine doch recht gute Nachricht von den Kaßberg Gärten.
    Hier soll es bei den schon vorhandenen Neubauten im Grundstück einen Lückenschluss geben.


    Kaßberg


    Ein Einfamilienhaus mit drei Etagen.
    Das wird sicher schnell weg gehen, da die Größten der angebotenen Wohnungen die ersten sind die bisher Verkauft wurden.


    Finde ich persönlich sehr gut, da das Grundstück im Quartier weiter aufgewertet wird.


    Architektur:...Wand, Fenster, Tür.


    Die Lücke hier im Bild 5.


    Visual gesehen von der Rückseite:



    Noch etwas aus dem Stadtteil Rabenstein


    An der Trützschlerstraße 8 befinden sich zwei Scheunen, ein Ehemaliges Gutshaus und ein Wirtschaftsgebäude.
    Alles unter Denkmalschutz stehend und doch passend im Thread, Baugeschehen Restliches Stadtgebiet.


    Sachgesamtheit Rittergut Niederrabenstein mit den Sachgesamtheitsteilen: Gutshaus, Wirtschaftsgebäude (Anschrift: Rittergutsweg 14-14f), zwei Scheunen sowie kleine Wohnanlage aus zwei Mietshäusern (Anschrift: Trützschlerstraße 8a und 8b) und angrenzender Park (Gartendenkmal); historisch bedeutsame Gutsanlage, landschaftsgestaltend von Bedeutung


    Bislang hat man sich "nur" an ein Gebäude versucht und dies Saniert.
    Es wäre sehr schön wenn eines Tages alles wieder hergerichtet würde.
    Dahinter oder auch nebenan entsteht derzeit vom gleichen Projektträger ein kleines Wohngebiet mit dessen Typischen Häusern.


    Ein kleiner Rundgang:


    Nicht leerstehend:



    Und auch gleich das Sanierte Objekt was man auch auf dem ersten Bild erkennen kann.



    Das leerstehende:



    Das fertige:





    Bei Wikipedia wird es demnächst mehrere Bilder hier von zu sehen geben.


    Das angrenzend neue Wohngebiet:





    Und es kommen weitere hinzu:









    Die wurden aber auch fast überall gebaut...






    Januar 2015

    Einen hoffnungsvollen Bericht gibt es auch noch von den Bemühungen um die Rettung des Bahnviadukts an der Annaberger Straße (Freie Presse). Wie ich schon vermutet hatte, dürften die von der Bahn angesetzten 19 Millionen Euro für die Sanierung wohl zu hoch gegriffen gewesen sein. Das wichtigste Argument für einen Neubau verliert also seinen Schrecken. Bis spätestens Sommer soll eine Entscheidung über Neubau oder Sanierung fallen.


    Dazu hat die Chemnitzer Morgenpost ebenfalls einen Artikel verfasst, welcher Online leider nicht so zu erlesen ist:


    In den Medien wurde die damit verbundene Chance des effektes durch einen Neubau für die Theaterstraße mit angesprochen.
    Wenn das ein oder andere Gebäude dadurch zusätzlich Saniert würde, käme es dann wiederum zu neuen impulsen am Standort.


    Ohne Geschäfte wäre die Sache nicht wirklich abgerundet und sollte schon auch so sein.

    ^


    Die Gustav Adolf Straße 7 war zusammen mit der Kanzlerstraße 43 auf dem Kaßberg schon einmal in einer Sanierungsplanung von Schneider & Blum die es heute noch gibt.


    Leider verschwanden irgendwann Plakate von den beiden Häusern und es wurde still.


    Zwei Anfragen bei der Firma brachten keine Antwort,
    aber nun scheint es allein schon vom Verkaufsangebot Bewegung zu geben.


    Es wäre eine schöne sache, wenn dieses im sonst zum überwiegenden Teil sanierten Viertel vielleicht in kürze dazu kommen würde.

    Bislang ist mir keines bekannt, dürfte jedoch auch bei schon Sanierten Häusern schwer umzusetzen sein, oder dann in einzelfällen wie beispielsweise einer freigezogenen Etage umgesetzt werden.


    Anders kann dies bei noch unsanierten Gebäuden der Fall dann sein Originalgetreu wieder zu Wohnen.
    Mal sehen was sich hier in Zukunft drehen wird.

    Große Wohnungen trotz vieler Neubauten weiter Mangelware,


    das schreibt die Freie Presse heute in einem Artikel über dem Mangel an Wohnungen die größer sind als 86m²,
    oder besser gesagt herrscht ein großer Mangel an Vierraumwohnungen sowie auch bei Dreieinhalb-Zimmer Wohnungen.
    Zugleich stieg und steigt der Kaltmietpreis in diesen Segment
    erwartungsgemäß an, was aber im Gegensatz zu Dresden oder Leipzig noch im Rahmen und am niedrigsten bleibt.


    Mietpreisentwicklung 2008-2014


    Quelle: FreiePresse.de


    Familien mit Kindern, die in Chemnitz eine Wohnung mit vier oder mehr Zimmern suchen, haben es weiterhin schwer, etwas Passendes zu finden.
    Die Nachfrage ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, das Angebot hingegen trotz vergleichsweise vieler Neubau-
    und Sanierungsprojekte weiterhin begrenzt. Die Folge:
    In keinem anderen Segment des hiesigen Wohnungsmarktes haben die Mietpreise derart angezogen.
    Das geht aus dem aktuellen "Wohnungsmarkt-Report Chemnitz" hervor, den das aus dem Unternehmen Chempirica entstandene Chemnitzer FOG-Institut
    für Markt- und Sozialforschung erstellt hat.


    Den gesamten Artikel kann man hier weiter verfolgen.


    So werden sicherlich weitere Sanierungsvorhaben und auch Neubauten,
    in Form von Mehrfamilienhäusern im gesamten Stadtgebiet realisiert werden um der Nachfrage entgegen kommen zu können.
    Eine gute Chance für so manches Gebäude und auch für so manch Brachliegender Fläche wie ich finde.


    Stadtteil Rabenstein


    Um das Center und den gegenüberliegenden Neubaustandort wirkungsvoll miteinander zu verbinden, soll auf der dazwischen verlaufenden Oberfrohnaer Straße statt einer kleinen eine zehn Meter breite Fußgängerinsel angelegt werden. Der Überweg soll - ähnlich wie der Eingangsbereich des Rewe-Markts am Wall in der Innenstadt - zudem eine Überdachung erhalten, die die Verbindung beider Teile des Nahversorgungszentrums auch optisch dokumentiert. Für den Zugang zum Passagenhof des Rabenstein-Centers ist eine Neugestaltung vorgesehen.





    Geschäfte sind soweit ganz gut im Center Integriert.
    Der Leerstand hält sich in Grenzen, aber man merkt das hier etwas fehlt.
    Meine Bilder zeigen nicht das gesamte Rabenstein Center, nur Teilansichten.



    An der Oberfrohnaher Straße, gegenüber des Centers das Zukünftige Bauland der zwei Einkaufsmärkte.
    Wenn man eine perfekte Verbindung zu den Geschäften des Rabenstein Centers schaffen könnte, so wäre dieses Vorhaben auch gut durchdacht.



    Januar 2015

    Neubauvorhaben und bereits seit einiger Zeit in Realisierung, zwei von drei Mehrfamilienhäusern
    an der Hertzstraße im Stadtteil Rabenstein


    Man ist bereits gut voran gekommen.


    Haus Nummer 1 ist bereits so gut wie fertig.
    Haus Nummer 2 im Rohbau.
    Drei Wohnungen sollen wohl noch zu haben sein.



    Rabenstein und das benachbarte Siegmar zusammen, bilden hier eine richtig gut Städtische Struktur.
    Man ist zwar sehr außerhalb des Zentrums, jedoch ist die Bebauung sehr dicht und zum überwiegenden Teil mit Mehrfamilienhäusern geprägt.
    Zudem eine sehr schöne Gegend zum Leben und Wohnen.








    Auch ist es gut, dass man hier keine Einfamilienhäuser baut.



    Die Umgebung ist nahezu zu 100% Saniert.



    Grundstück für Haus Nummer 3.



    Blick zur Oberfrohnaher Straße:


    Januar 2015