Auch auf der Webcam ist die Einrüstung der Box und die Demontage (?) gut zu erkennen.
https://cam05.berlinerschloss-webcam.de/
Beiträge von StadtLandFluss
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Lieber Plotzhotzen. Ich hoffe, dass dein Blutdruck mittlerweile wieder normales Niveau erreicht hat. Ebenso hoffe ich, dass die Diskussion hier auch wieder normales Niveau annehmen kann. Dass es Verhandlungen gibt ist doch normal und deine Beispiele taugen auch nur bedingt. Weiß nicht, wann du zuletzt in Madrid warst aber die 4 Türme außerhalb der Stadt sind meiner Meinung nach kein gutes Beispiel. In einem Punkt muss ich dir zustimmen, dass eine Stadt von Kontraste lebt. Ob diese Kontraste allerdingse durch ein paar Hochhäuser geschaffen werden? Da hab ich so meine Zweifel. Zweifelsohne sind Hochhäuser wünschenswert, wenn Sie einen Zweck haben. Einfach nur um auch wie alle anderen Hochhäuser zu haben, also zum Selbstzweck, ist doch reichlich kindisch. Und was sollen eigentlich solche pauschalen Aussagen wie "armes Berlin"? Einzig weil über die ausgestaltung von Hochhäusern zwischen Investor und Senat verhandelt wird. Ich muss doch sehr bitten diese Plattitüden aus einer sinnhaften Diskussion herauszuhalten.
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Ich finde schon, dass man sich an den Ramblas orientieren kann. Man könnte die Straße einspurig führen und den Mittelbereich bzw die Trottoirs großzügiger gestalten und für Außengastronomie schöner gestalten. Ich denke, dass ist der einzige Weg die Linden aufzuwerten.
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Neuigkeiten vom Projekt Glogauer Str./Paul-Lincke-Ufer. Nachdem auf der ursprünglichen Visualisierung eine Kuppel samt Spitze dargestellt wurde, das Gerüst allerdings vor über einem Jahr abgebaut wurde und keine Kuppel existierte, so ist es doch umso erfreulicher, dass diese nachträglich noch hinzugefügt wird.
Solche markanten Ecken machen meines Erachtens viel aus und tragen sehr positiv zum Stadtbild bei. -
Ein paar Visionen für Charlottenburg. Vorgestelolt auf dem Workshop „Wachsende Stadt City West“ von u.a. Helmut Jahn. Es geht um einen Turm (240 m) neben der Gedächtniskirche und den Ernst-Reuter-Platz (Cluster mit 180 m und 160 m Türmen).
Link zum Tagesspiegel -
In den Grundrissen auf der Webseite der Eastside Mall http://eastsidemall.de/grundrisse.html ist der Zugang weiterhin vorhanden. Alles andere kann ich mir auch nicht vorstellen und wäre denke ich wirklich kontraproduktiv. Zu dem Tower weiß ich leider nichts.
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Danke Architektenkind für den Kommentar, dem ich gerne uneingeschränkt zustimmen möchte. Man kann schneller reinrutschen als einem lieb ist und Quersubventionierung ist sicherlich ein Instrument zum gesellschaftlichen Zusammenhalt. Sowas nennt sich dann auch "Sozialstaat" und "soziale Marktwirtschaft". Füreinander einstehen und nicht nur die Ellenbogen einsetzen sind für mich jedenfalls Grundwerte unserer Gesellschaft.
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AAPMBerlin: Laubengang kann auch Synonym zur Arkade verwendet werden. Hab gerade leider nur Wikipedia zur Hand als Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Laubengang@Admin: Falls zu off-topic, bitte verschieben.
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Für alle dies sich dieses Gebäude mal anschauen wollen: Link zum tagesspiegel
Die nächsten Tage ist der Eintritt in den Dom für alle Berliner umsonst. -
Auf dem Baufeld der Cuvrybrache wurden soeben neue Bauzäune aufgestellt. Es scheint sich also langsam was zu bewegen.
Zur Erinnerung, es geht um folgendes Projekt: klick mich -
Ich habe mal drüber nachgedacht. Ich bin ein absoluter Fahrradfahrer, habe kein Auto und würde mich tendenziell nicht als Freund des MIV verstehen.
In diesem Falle finde ich aber auch eine komplette Fußgängerzone nicht sinnvoll, vielmehr sollte man sich eventuelle an der "Rambla" in Barcelona orientieren. Damit meine ich, die Fahrstreifen auf ein Spur verschmälern, sodass es wirklich die letzte Möglichkeit darstellt dort mit dem Auto entlang zu fahren. Im gleichen Zug könnte man einen sinnvollen, attraktiven und breiten Fahrradstreifen erstellen und diesen auch attraktiv gestalten. Der Platzgewinn durch nur einen Fahrstreifen könnte genutzt werden um Pavillons (Gastro), kleine Souvenirshops, etc. einzurichten Vorrnagschaltung bei Ampeln für die Fußgänger des Mittelbereichs wäre auch wünschenswert. Es würde meiner Ansicht anch dazu beitragen, dass sowohl der Autofahrer, als auch der Fahrradfahrer und auch der Flanuer/Tourist/Spaziergänger/Genießer/Hansguckindieluft einen Vorteil hätten. -
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Ich finde auch, dass es da mehr rauszuholen gibt. Ich habe die Neugestaltung damals schon nicht verstanden. Es halt so, dass man Rad nicht immer neu erfinden muss. Eine gestalterische Anlehnung an die Anfänge des Tauentzien als Großtadtboulevard wäre denke ich besser gewesen. Auch die Diagonal in Barcelona oder sogar der Boulevard Hassan ll in Fes laden eher zum flanieren ein. Ich finde gerade in der modernen City-West hätten klassische Gestaltungselemente gut gepasst. Zudem wäre es sicherlich noch günstiger gekommen.
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Das Projekt Glogauer Ecke Reichenberger wird langsam abgerüstet. Zuletzt erwähnt Beitrag 296:
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Dann wird das Zeitungsviertel wohl langsam wieder zum Zeitungsviertel. Das ist meines Erachtens eine schöne Entwicklung. Jetzt noch ein paar qualitätsvollere Zeitungen und Redaktionen und man kann die Entwicklung auch noch positiv bewerten.