Die Sportarenen des Westens

  • Bochum: Rundsporthalle am Vonovia Ruhrstadion I 22.09.2023

    Gleich neben dem Fußballstadion liegt die 1975 gebaute Rundsporthalle, eine kleinere ca. 1.000 Zuschauer fassende Halle in der meist der Schulsport sowie kleinere Vereine der Stadt in der Vergangenheit das Sagen hatten. Eine Sanierung und Umbau des Hallendaches geschah 2005-2006.

    Mittlerweile ist sie auch Heimstätte der VFL SparkassenStars Bochum, die seit der Saison 2021/2022 im Basketball in der 2. Bundesliga ProA spielen. Den Sponsorennamen hat sich der Verein geldbringend angehängt, der ansonsten unter VFL AstroStars Bochum seit der Gründung 2011 firmiert.

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei

  • Sportpark Bottrop I 03.03.2024

    Der Bottroper Sportpark setzt sich zusammen, aus einem kombinierten Fussball-/Leichtathletikstadion, dem Jahnstadion mit einem Naturrasenspielfeld, einem Fußball-Nebenplatz mit Kunstrasenfläche, der Dieter Renz-Halle, Bottrops größte Sporthalle und einem Hallenbad. Die Anlagen sind in den 2000er Jahre modernisiert und auf den neuesten Stand gebracht worden.


    Jahnstadion, Eröffnung 1924, 5.000 Plätze, Renovierungen 1954, 2004–2005, 2012: Heimspielstätte des Bezirksligisten VFB Bottrop, der in früheren Jahren im Westen häufig in den oberen Ligen mitspielte.


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    Dieter-Renz-Halle, Eröffnung 1971, 1.500 Plätze: Am 6. März 1996 wurde die Halle durch einen Brand vollständig zerstört. Das Feuer entstand bei Schweißarbeiten am Dach. 1998 wurde die Sporthalle wieder eröffnet. Just zu den Aufnahmen wurde wieder am Hallendach gearbeitet. Renovierungen 1988, 1996–1998. Die größten Nutzer sind die Volleyballer, Handballer und Judokas aus der Stadt. Volleyballer und Judokas gehörten vor Jahren kurz der 1. Bundesliga an.


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    Das Hallenbad im Sportpark verfügt über ein Schwimmbecken mit 25 m Länge und 16,66 m Breite. Zudem gibt es einen 3-Meter-Turm, ein 1-Meter-Brett und ein Lehrschwimmbecken mit 12,5 m Länge und 9 m Breite Das Bad ist Trainingsstätte der Schwimmvereinigung Bottrop von 1924.


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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei


    Quellen: Stadt Bottrop und Wikipedia

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  • Stadion Gladbeck (Vestische Kampfbahn)

    Das Stadion Gladbeck wurde als Vestische Kampfbahn im Mai 1928 mit einem Sportfest vor 25.000 Zuschauern eröffnet. Sie sollte Teil der neugeschaffenen Volkserholungsanlage rund um den Wittringer Wald sein. Zum Projekt zählten auch das Freibad und Tennisplätze, die in der wirtschaftlichen Aufschwungphase der 1920er Jahre von der Stadt Gladbeck geplant wurden.

    Obwohl eine Namensänderung nie durchgeführt wurde setzte sich mit der Zeit das Stadion Gladbeck bis heute offiziell seitens der Stadt durch, die Eigentümer der Anlage ist.

    Das Stadion verfügt heute über 37.612 Plätze, davon 36.292 Stehplätze und beherbergt außerdem sämtliche Anlagen für die Leichtathletik. Eine Besonderheit des Stadions, das seit 1986 unter Denkmalschutz steht, sind die drei aus Ruhrsandstein erbauten gut erhaltenen Eingangsbauwerke. Der Haupteingang, das größte der drei Torgebäude, befindet sich im Süden, die beiden anderen im Nordwesten und Nordosten.

    Die Anlage ist Leistungsstützpunkt des Fußball- und Leichtathletikverbandes Nordrhein-Westfalen.

    Im Jahr 2009 wurde die Errichtung einer Überdachung der Sitzplatztribüne im Stadion abgeschlossen. Diese bietet nun den Zuschauern, aber vor allem auch den Sportlern Schutz vor schlechtem Wetter. Das Tribünendach wird in den Abendstunden beleuchtet und ist von der vorbeiführenden B224 aus zu sehen. Eine Flutlichtanlage ist nicht vorhanden.

    Mit dem Denkmalschutz 1986 wurde das Stadion modernisiert, was rund 1,2 Millionen D-Mark kostete.

    Einen Zuschauerrekord gibt es auch zu vermelden und der wurde am 21. Mai 1950 aufgestellt, als 45.000 Zuschauer dem Endrundenspiel um die deutsche Meisterschaft zwischen dem VfR Mannheim und Borussia Dortmund (3:1) beiwohnten.

    (Auszüge aus Wikipedia und der Stadt Gladbeck)


    Eingangstor Süd:

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    Neben dem Leistungsstützpunkt für die Leichtathleten hat der heimische VFL hier seine Heimat. Ein Fussball- und Turnverein gehören ebenso dazu:

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    Blick gen Norden:

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    Tribünenseite mit Eingangstor Nordwest im Hintergrund:

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    Das zeltähnliche Tribünendach:

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    Südliche Kurve mit Eingangstor. Die Stehränge bedürfen einer dringenden Sanierung:

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    Nördliche Kurvenstehränge mit Eingangstor Nordost:

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    Blick aus dem nördlichen Bereich auf die überdachte Sitztribüne:

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    Östliche Stehplätze/Gegengerade:

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    Eingangstor Nordost:

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    Die Eingangsbauwerke wurden aus Ruhrsandstein gebaut:

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    Kurve Nord mit Eingangstor Nordwest:

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    Blick gen Süden über den Platz:

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    Östliches Eingangstor Seitenaufgang:

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    Alle Fotos hanbrohat: Unter Beachtung des Urheberrechts gemeinfrei