natürlich wäre es geradezu absurd, wenn die Bauherrin sich auf Gegnergutachten einlassen würde.
Aber das nun gerade diejenigen Gutachter herangezogen werden, welche sich bereits bei BER nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, und dass bei einem eigentlich anspruchslosem Bau auf der grünen Wiese (man mag mich korrigieren wenn ich da daneben liege), kann einen schon je nach Gemüt erheitern, total verängstigen oder dazu bringen zum gefühlt fünftausendsten mal das Ende von S21 zu beschwören.
Immerhin scheint hhp, wenn man sich die Referenzen anschaut, kein Gefälligkeitsgutachter zu sein, dafür hatten sie dann doch zuviele Projekte bisher (geschätzte 1000) und sicher gabs bei den wenigsten Probleme.
Sowohl bei BER als auch bei S21 ist einfach zuviel Politik im Spiel, ich hoffe inständig das sie sich ansonsten nur den Mehdorn/hhp und nicht den Projektverlauf bis kurz vor die vermeintliche Inbetriebnahme teilen.
Schönen, wenn auch trüben, Feiertag!
Nach 1.600 (!) Antworten wird dieser Thread der Übersichtlichkeit zuliebe an dieser Stelle geschlossen. Bitte weiter im Folgethread "S21-Grundsatzdiskussion: Into Darkness". Danke für weitere spannende und engagierte Diskussionen dort. Wagahai